Körperschaftsteuer (eBook)
XXXII, 637 Seiten
Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
978-3-7992-6795-3 (ISBN)
Ewald Dötsch, Regierungsdirektor, ist Referent bei der Oberfinanzdirektion Koblenz für Körperschaft- und Gewerbesteuer, für das Umwandlungs- sowie das Internationale Steuerrecht. Er ist gesamtverantwortlicher Mitherausgeber des Körperschaftsteuerkommentars 'Dötsch/Jost/Pung/Witt' sowie des Umwandlungssteuerkommentars 'Dötsch/Patt/Pung/Möhlenbrock', Mitherausgeber der Zeitschrift 'Der Konzern' sowie Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zum Unternehmenssteuerrecht. Matthias Alber, Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater; Wolfgang Sädtler, Leitender Regierungsdirektor und Finanzamtsleiter a. D., langjähriger Lehrbeauftragter der Beamtenfachhochschule Herrsching am Ammersee; Dozent und Prüfer im Rahmen der Juristen- bzw. Steuerberaterausbildung. Hartmut Sell, Oberregierungsrat, Fachgruppenleiter am Fachbereich Steuern der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Gotha für die Fächer Besteuerung der Gesellschaften, Gewerbesteuer, Bewertungsrecht und Vermögensbesteuerung sowie Verwaltungslehre. Wolfgang Zenthöfer, Regierungsdirektor, Dozent an der Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen.
Ewald Dötsch, Regierungsdirektor, ist Referent bei der Oberfinanzdirektion Koblenz für Körperschaft- und Gewerbesteuer, für das Umwandlungs- sowie das Internationale Steuerrecht. Er ist gesamtverantwortlicher Mitherausgeber des Körperschaftsteuerkommentars "Dötsch/Jost/Pung/Witt" sowie des Umwandlungssteuerkommentars "Dötsch/Patt/Pung/Möhlenbrock", Mitherausgeber der Zeitschrift „Der Konzern“ sowie Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zum Unternehmenssteuerrecht. Matthias Alber, Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater; Wolfgang Sädtler, Leitender Regierungsdirektor und Finanzamtsleiter a. D., langjähriger Lehrbeauftragter der Beamtenfachhochschule Herrsching am Ammersee; Dozent und Prüfer im Rahmen der Juristen- bzw. Steuerberaterausbildung. Hartmut Sell, Oberregierungsrat, Fachgruppenleiter am Fachbereich Steuern der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Gotha für die Fächer Besteuerung der Gesellschaften, Gewerbesteuer, Bewertungsrecht und Vermögensbesteuerung sowie Verwaltungslehre. Wolfgang Zenthöfer, Regierungsdirektor, Dozent an der Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen.
Vorwort zur 16. Auflage 6
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 18
Kapitel l Körperschaftsteuer 20
Teil A Einführung 22
Teil B Stellung der Körperschaften im Steuersystem 23
1 Anwendungsgebiet des Körperschaftsteuergesetzes in Abgrenzung zum Einkommensteuergesetz 23
1.1 Abgrenzung zu den Personengesellschaften 23
1.2 Maßgeblichkeit der Rechtsform 24
1.3 Abgrenzungsregel gemäß § 3 Abs. 1 KStG 25
2 Zielsetzung des Körperschaftsteuergesetzes 25
Teil C Persönliche Steuerpflicht und Steuerbefreiungen 27
1 Bedeutung der unbeschränkten und beschränkten Steuerpflicht 27
2 Unbeschränkte Steuerpflicht 28
2.1 Steuersubjekte 28
2.2 Erforderliche Anknüpfungsmerkmale zum Inland 29
2.2.1 Geschäftsleitung gemäß § 10 AO 29
2.2.2 Sitz gemäß § 11 AO 30
2.3 Umfang der sachlichen Steuerpflicht 30
3 Beschränkte Steuerpflicht 30
3.1 Beschränkte Steuerpflicht gemäß § 2 Nr. 1 KStG 30
3.2 Partielle Steuerpflicht gemäß § 5 Abs. 2, § 32 Abs. 1 Nr. 1 KStG 31
4 Persönliche Steuerbefreiungen 31
4.1 Geltungsbereich 31
4.2 Steuerbefreiungen 31
4.3 Partielle Steuerpflicht (§ 5 Abs. 2 Nr. 1 KStG) 32
5 Beginn und Ende der Steuerpflicht 33
5.1 Beginn 33
5.1.1 Regelfall 33
5.1.2 Besonderheiten 33
5.2 Ende der Steuerpflicht 35
Tei l D Sachliche Steuerpfl icht 38
1 Grundlagen der Besteuerung 38
1.1 Bemessungsgrundlage 38
1.2 Veranlagungszeitraum 38
1.3 Ermittlungszeitraum 38
1.3.1 Ermittlungszeitraum bei nicht buchführungspflichtigen Körperschaften 38
1.3.2 Ermittlungszeitraum bei buchführungspflichtigen Körperschaften 38
2 Einkommensermittlung 39
2.1 Ableitung des Einkommensbegriffs aus dem Einkommensteuergesetz 39
2.1.1 Grundregel 39
2.1.2 Einkunftsarten 39
2.1.3 Zu- und Abflüsse außerhalb der Einkunftsarten 40
2.1.4 Einkunftsermittlung 40
2.1.5 Steuerfreie Einnahmen 41
2.1.6 Nicht abzugsfähige Ausgaben nach dem Einkommensteuergesetz 41
2.2 Sondervorschriften des Körperschaftsteuergesetzes zur Einkommensermittlung 41
2.2.1 Abziehbare Aufwendungen nach § 9 KStG - Spendenabzug gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 KStG 41
2.2.1.1 Begünstigte Zwecke 42
2.2.1.2 Höchstbeträge i.S.d. § 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG 42
2.2.1.3 Ermittlung der abzugsfähigen Spenden 42
2.2.1.4 Spendenvortrag für Großspenden (des VZ 2007) 43
2.2.1.5 Zuwendungen an Stiftungen 43
2.2.1.6 Spendenvortrag 43
2.2.1.7 Abzugsverbot von Zuwendungen an politische Parteien als Betriebsausgaben oder Werbungskosten (§ 4 Abs. 6, § 9 Abs. 5 EStG) 44
2.2.2 Nicht abziehbare Aufwendungen gemäß § 10 KStG 44
2.2.2.1 Personensteuern gemäß § 10 Nr. 2 KStG 44
2.2.2.2 Strafen und ähnliche Rechtsnachteile gemäß § 10 Nr. 3 KStG 46
2.2.2.3 Aufsichtsratvergütungen gemäß § 10 Nr. 4 KStG 46
2.2.3 Sonstige Vorschriften 47
2.3 Einkommensermittlung bei nach dem HGB zur Führung von Büchern verpflichteten Körperschaften 47
2.3.1 Einkommensermittlung als außerbilanzielle Korrekturen des Jahresüberschusses/Jahresfehlbetrags 47
2.3.2 Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn 48
2.3.3 Ergebnisverwendung und Gewinnverwendung 48
2.3.4 Gesellschaftliche Vermögensmehrungen und -minderungen 51
2.3.4.1 Vermögensmehrungen 51
2.3.4.2 Vermögensminderungen 51
2.4 Zusammenfassung 52
2.4.1 Allgemeines Einkommensschema 52
2.4.2 Ermittlungsschema für Kapitalgesellschaften 53
2.5 Besonderheiten bei Kapitaleinkünften (§ 20 EStG) 53
2.6 Freibetrag für bestimmte Körperschaften (§ 24 KStG) 54
Teil E Tarifliche Körperschaftsteuer 56
1 Steuersatz 56
2 Unternehmensteuerbelastung 56
Teil F Besteuerungssystem 57
1 Besteuerung der Kapitalgesellschaft 57
2 Besteuerung des Anteilseigners 57
Teil G Übergangsvorschriften (§ 36 ff. KStG) 59
1 Vorbemerkung 59
2 Körperschaftsteuerguthaben und Minderung der Körperschaftsteuer (§ 37 KStG) 59
2.1 Körperschaftsteuerguthaben und Auszahlung (§ 37 Abs. 4 bis 7 KStG) 60
2.1.1 Überblick 60
2.1.2 Letztmalige Ermittlung des Körperschaftsteuerguthabens 60
2.1.3 Auszahlungsanspruch 60
2.1.4 Auszahlungszeitraum 61
2.1.5 Bilanzielle Darstellung des Auszahlungsanspruchs 61
2.1.6 Körperschaftsteuerliche Behandlung 61
3 Erhöhung der Körperschaftsteuer und des Körperschaltsteuerguthabens (§ 37 Abs. 3 KStG) 64
4 Pauschale Abschlagzahlung (§ 38 Abs. 4 bis 10 KStG) 64
4.1 Allgemeines 64
4.2 Begrenzung der Abschlagzahlung (§ 38 Abs. 5 KStG) 65
4.3 Entrichtung in Raten (§ 38 Abs. 6 KStG) 65
4.4 Entrichtung in einer Summe (§ 38 Abs. 7 KStG) 65
4.5 Einkommensneutralität 65
4.6 Bilanzielle Behandlung 66
5 Einlagekonto (§§ 27, 39 KStG) 66
5.1 Allgemeines 66
5.2 Verwendung des Einlagekontos (§ 27 KStG) 67
5.3 Festschreibung der Verwendung 67
Teil H Verdeckte Gewinnausschüttungen 68
1 Begriff und Wirkungen einer verdeckten Gewinnausschüttung 68
1.1 Begriff 68
1.2 Wirkungen der verdeckten Gewinnausschüttung 70
1.2.1 Wirkungen bei der Gesellschaft 70
1.2.1.1 Hinzurechnung der verdeckten Gewinnausschüttung zum Einkommen 70
1.2.1.2 Ausschüttungswirkung der verdeckten Gewinnausschüttung 70
1.2.2 Auswirkungen verdeckter Gewinnausschüttungen beim Anteilseigner 72
2 Belastungswirkungen von verdeckten Gewinnausschüttungen 72
3 Rückwirkungsverbot bei beherrschenden Gesellschaftern 73
3.1 Begriff 73
3.2 Form der Vereinbarung 74
4 Vorteilsgewährung bei nahe stehenden Personen 74
5 Selbstkontrahierungsverbot 75
5.1 Begriff 75
5.2 Rechtsfolgen 75
6 Fiktionstheorie 76
7 Verdeckte Gewinnausschüttungen und Umsatzsteuer 76
8 Rückstellungen für Pensionszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer 77
8.1 Grundsätze 77
8.2 Übersteigen der Angemessenheitsgrenze 77
9 Rückgewähr von Gewinnausschüttungen 79
10 Korrespondierende Besteuerung verdeckter Gewinnausschüttungen 80
10.1 Allgemeines 80
10.2 Formale Korrespondenz bei verdeckten Gewinnausschüttungen 80
10.3 Materielle Korrespondenz bei verdeckten Gewinnausschüttungen 81
11 Steuerlicher Ausgleichsposten bei der Kapitalgesellschaft 81
12 Beispiele 82
Teil I Verdeckte Einlagen 84
1 Begriff 84
2 Nutzungsvorteile 84
3 Steuerliche Behandlung der verdeckten Einlage 85
3.1 Kapitalgesellschaft 85
3.2 Anteilseigner 85
4 Bewertung der verdeckten Einlage 85
4.1 Kapitalgesellschaft 85
4.2 Anteilseigner 86
5 Einzelfragen zur verdeckten Einlage 86
5.1 Verzicht des Gesellschafters auf Vergütungsansprüche 86
5.1.1 Verzicht nach Entstehung 86
5.1.2 Verzicht vor Entstehung 86
5.2 Verzicht des Gesellschafters auf Darlehensforderungen 86
5.2.1 Voll werthaltige Forderung 86
5.2.2 Nicht voll werthaltige Darlehensforderung 87
5.3 Verzicht auf Pensionsanwartschaft 87
5.4 Korrektur der Steuerbilanz 87
5.5 Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto 87
6 Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen bei Schwestergesellschaften 88
7 Korrespondierende Besteuerung verdeckter Einlagen 90
7.1 Materielle Korrespondenz (§ 8 Abs. 3 Sätze 4 bis 6 KStG) 90
7.2 Formelle Korrespondenz (§ 32a Abs. 2 KStG) 90
Teil J Besteuerung von Dividenden bei denAnteilseignern - seit 2009 91
1 Dividenden im Privatvermögen 91
2 Dividenden im Betriebsvermögen 91
Teil K Verlustabzug gemäß § 10d EStG, § 8 Abs. 1 KStG, § 8c KStG 93
1 Überblick 93
2 Persönliche Berechtigung zum Verlustabzug 93
3 Ermittlung des steuerlichen Verlusts 94
4 Auswirkungen des Verlustabzugs 94
5 Grundfall: Verlustrücktrag 95
6 Verlustvortrag 96
6.1 Keine zeitliche Begrenzung 96
6.2 Betragsmäßige Begrenzung 97
6.3 Gesonderte Feststellung 97
7 Ausschluss des Verlustabzugs beim »Mantelkauf« (§ 8 Abs. 4 KStG a.F.) 97
8 Regelung des § 8c KStG 98
8.1 Allgemeines 98
8.2 Überblick 98
8.3 Anteilsübertragung 99
8.4 Gleichgestellte Tatbestände 100
8.5 Unmaßgebliche Umstände 100
8.6 Sanierungsklausel 100
8.6.1 Zeitlicher Anwendungsbereich 100
8.6.2 Regelungsinhalt 101
8.6.3 Aussetzung der Sanierungsklausel 101
8.6.4 Suspendierung durch BeitrRLUmsG 102
8.7 Verlustvortrag in Höhe des Übergangs stiller Reserven 102
8.8 Umfang des Abzugsverbots 104
8.9 Zeitliche Anwendung 104
8.10 Beispiel 106
Teil L Zinsschranke (§ 8a KStG, § 4h EStG) 108
1 Überblick - Rechtslage ab 2010 108
2 Ausnahmen von der Zinsschranke (§ 4h Abs. 2 KStG) 110
2.1 Freigrenze (§ 4h Abs. 2 Satz 1 Buchst. a EStG) 110
2.2 Konzernklauseln 110
3 Besonderheiten für Körperschaften (§ 8a KStG) 111
3.1 Anwendbarkeit des § 4h EStG 111
3.2 Maßgebliches Einkommen 111
3.3 Rückausnahme bei fehlender Konzernzugehörigkeit - Gesellschafterfremdfinanzierung (§ 8a Abs. 2 KStG) 111
3.4 Rückausnahme von der Escape-Klausel (§ 8a Abs. 3 KStG) 112
4 Zinsvortrag 112
5 EBITDA-Vortrag (§ 4h Abs. 1 und 4 EStG) - Überblick 113
6 Grundschema für § 4h EStG, § 8a KStG 114
Teil M Beteiligung an anderen Körperschaften (§ 8b KStG) 115
1 Überblick 115
2 Freistellung von Gewinnausschüttungen in- und ausländischer Kapitalgesellschaften (§ 8b Abs. 1 KStG) 115
3 Betriebsausgaben im Zusammenhang mit steuerfreien Bezügen (§ 8b Abs. 5 KStG) 116
4 Körperschaftsteuerpflicht für Streubesitzdividenden 117
4.1 Gesetzliche Neuregelung 118
4.2 Maßgebliche Beteiligungshöhe 118
4.3 Keine Steuerpflicht für Veräußerungsgewinne 118
4.4 Keine nicht abziehbaren Betriebsausgaben 118
4.5 Altfälle (§ 32 Abs. 5 KStG) 118
4.6 Gewerbesteuerpflicht von Streubesitzdividenden 119
5 Steuerbefreiung von Veräußerungsgewinnen (§ 8b Abs. 2 KStG) 119
6 Gewinnminderungen (§ 8b Abs. 3 Satz 3 KStG) 120
Teil N Liquidationsbesteuerung 121
1 Allgemeines 121
2 Anwendungsvoraussetzungen 121
2.1 Subjektive Voraussetzungen 121
2.2 Objektive Voraussetzungen 121
2.2.1 Auflösung 121
2.2.2 Abwicklung 122
3 Durchführung der Liquidationsbesteuerung 122
3.1 Besteuerungszeitraum 122
3.2 Abwicklungsgewinn 124
3.2.1 Abwicklungsanfangsvermögen 124
3.2.2 Abwicklungsendvermögen 124
3.2.3 Allgemeine Gewinnermittlungsvorschriften 125
3.2.4 Zusammenfassung 126
3.3 Übergangsvorschriften der §§ 37, 38 Abs. 1 -3 KStG bei Liquidation 126
3.3.1 Körperschaftsteuerg uthaben (§ 37 KStG) 126
3.3.2 Besteuerung des Alt-EK 02 (§ 38 KStG) 126
3.4 Auswirkungen der Liquidation auf das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG) und den Sonderausweis (§ 28 Abs. 2 KStG) 127
3.5 Einkünfte der Anteilseigner 127
3.5.1 Nennkapitalrückzahlung 127
3.5.2 Aufsplittung des Liquidationserlöses 127
3.6 Beispiel zur Liquidationsbesteuerung 128
Teil O Organschaft 130
1 Allgemeines 130
2 Begriff und Abgrenzung der Organschaft bei Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer 130
3 Voraussetzungen der Organschaft 130
3.1 Organgesellschaft 131
3.2 Organträger 131
3.2.1 Gewerbliches Unternehmen 131
3.2.2 Rechtsform des Organträgers (§ 14 Abs. 1 Nr. 2 KStG) 131
3.2.3 Keine Anerkennung der Mehrmütterorganschaft 132
4 Finanzielle Eingliederung (§ 14 Abs. 1 Nr. 1 KStG, R 57 KStR) 132
5 Zeitliche Voraussetzungen (§ 14 Abs. 1 Nr. 1 KStG, R 59 KStR) 132
6 Gewinnabführungsvertrag (§ 14 Satz 1 KStG, R 60 KStR) 132
6.1 Allgemeines 132
6.2 Gewinnabführungsvertrag nach Aktienrecht 132
6.3 Gewinnabführung anderer Kapitalgesellschaften 133
6.4 Durchführung des Gewinnabführungsvertrags 134
7 Wirkungen einer Organschaft im Körperschaftsteuerrecht 134
8 Ermittlung des Einkommens der Organgesellschaft 134
8.1 Grundsatz 134
8.2 Besondere Vorschriften zur Ermittlung des Einkommens der Organgesellschaft (§ 15 KStG) 134
8.3 Zurechnung des Organeinkommens beim Organträger 135
8.4 Einkommensermittlung beim Organträger 136
9 Aktiver Ausgleichsposten beim Organträger 136
10 Steuerliches Einlagekonto der Organgesellschaft (§ 27 Abs. 6 KStG) 136
11 Fall zur Organschaft 136
Teil P Solidaritätszuschlag zur Körperschaftsteuer 138
Teil Q Lösungshinweise zu den Fällen 139
Teil R Komplexe Übungsfälle 147
Teil S Lösungshinweise zu den komplexen Übungsfällen 150
Teil T Anhänge 155
Kapitel II Gewerbesteuer 160
Teil A Einführung 162
1 Wesen und Bedeutung der Gewerbesteuer 162
1.1 Gewerbesteuer als Realsteuer 162
1.2 Gewerbesteuer als Gemeindesteuer 162
1.3 Bedeutung der Gewerbesteuer für die Gemeinden 163
1.4 Bedeutung der Gewerbesteuer für die Gewerbebetriebe 163
1.5 Verhältnis der Gewerbesteuer zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer 163
1.6 Verhältnis der Gewerbesteuer zur Grundsteuer 164
1.7 Gewerbesteuer als veranlagte Steuer 164
2 Rechtsgrundlagen und Verwaltungsanweisungen für die Gewerbesteuer 164
3 Überblick über die Festsetzung der Gewerbesteuer 165
Teil B Steuergegenstand 167
1 Allgemeines 167
2 Arten des Gewerbebetriebs 167
3 Formen des Gewerbebetriebs 168
4 Der Gewerbebetrieb des Einzelunternehmers (§ 2 Abs. 1 GewStG) 169
4.1 Selbstständigkeit 169
4.2 Nachhaltigkeit 170
4.3 Gewinnerzielungsabsicht 170
4.4 Beteiligung am allgemeinen Wirtschaftsverkehr 171
4.5 Keine Land- und Forstwirtschaft 171
4.6 Keine selbstständige Arbeit i.S.d. § 18 EStG 171
4.7 Keine Vermögensverwaltung 172
5 Inländischer Gewerbebetrieb 172
6 Der Gewerbebetrieb der Personengesellschaften 173
7 Der Gewerbebetrieb der Kapitalgesellschaften 174
8 Gewerbebetrieb kraft wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs 174
9 Verpachtung eines Gewerbebetriebs 175
10 Mehrheit von Betrieben 175
Teil C Sachliche und persönliche Steuerpflicht 178
1 Allgemeines 178
2 Sachliche Steuerpflicht 178
2.1 Begriff 178
2.2 Beginn und Ende der sachlichen Steuerpflicht 178
2.2.1 Einzelgewerbebetriebe und Personengesellschaften 178
2.2.2 Kapitalgesellschaften i.S.d. § 2 Abs. 2 GewStG 179
2.2.3 Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe i.S.d. § 2 Abs. 3 GewStG 179
2.3 Sachliche Steuerpflicht bei Unternehmerwechsel (§ 2 Abs. 5 GewStG) 179
2.4 Befreiungen (§ 3 GewStG) 180
3 Persönliche Steuerpflicht 180
3.1 Begriff 180
3.2 Unternehmer als Steuerschuldner 180
3.3 Steuerschuldner bei Übergang eines Gewerbebetriebs (§ 5 Abs. 2 GewStG) 181
Teil D Besteuerung nach dem Gewerbeertrag 182
1 Allgemeines 182
2 Begriff des Gewerbeertrags (§ 7 GewStG) 182
3 Gewinn aus Gewerbebetrieb 182
3.1 Ermittlung des Gewinns 182
3.2 Gewinn bei mehreren Gewerbebetrieben einer natürlichen Person 183
3.3 Zeitliche Zuordnung des Gewinns 183
4 Hinzurechnungen zum Gewerbegewinn (§ 8 GewStG) 184
4.1 Sinn und Zweck der Hinzurechnungen 184
4.2 Hinzurechnung von Finanzierungsanteilen 184
4.2.1 Grundsätzliches zu § 8 Nr. 1 GewStG 184
4.2.2 Übersicht über die Regelungen des § 8 Nr. 1 GewStG (Berechnungsschema) 185
4.2.3 Allgemeine Grundsätze bei allen Hinzurechnungstatbeständen des § 8 Nr. 1 GewStG (Rdnr. 1 bis 9) 186
4.2.4 § 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG - Entgelte für Schulden (R 8.1 Abs. 1 GewStR 2009 Rdn r. 10 bis 24a)
4.2.5 § 8 Nr. 1 Buchst. b GewStG - Renten und dauernde Lasten (R 8.1 Abs. 2 GewStR 2009 Rd nr. 25 bis 27)
4.2.6 § 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG - Gewinnanteile an stille Gesellschafter (R 8.1 Abs. 3 GewStR 2009 Rd nr. 28)
4.2.7 § 8 Nr. 1 Buchst. d und e GewStG - Finanzierungsanteile in Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche und unbewegliche Wirtschaftsgüter (R 8.1 Abs. 4 GewStR 2009 Rdn r. 29 bis 32a)
4.2.7.1 Einzelheiten zu § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG 195
4.2.7.2 Einzelheiten zu § 8 Nr. 1 Buchst. e GewStG 196
4.2.8 § 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG - Finanzierungsanteile bei Rechteüberlassungen (R 8.1 Abs. 5 GewStR 2009 Rd nr. 33 bis 43)
5 Kürzungen 198
5.1 Gewerbeertragskürzung für den zum Betriebsvermögen gehörenden Grundbesitz gem. § 9 Nr. 1 Satz 1 GewStG (R 9.1 GewStR 2009) 198
5.1.1 Zweck der Kürzung 198
5.1.2 Zugehörigkeit des Grundbesitzes zum Betriebsvermögen 198
5.1.3 Bemessungsgrundlage der Kürzung 198
5.1.4 Keine Kürzung bei von der Grundsteuer befreitem Grundbesitz 199
5.2 Hinzurechnungen und Kürzungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an Personen- und Kapitalgesellschaften 200
5.2.1 § 8 Nr. 8 GewStG und § 9 Nr. 2 GewStG 200
5.2.2 Kürzung von Gewinnanteilen aus der Beteiligung an inländischen Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr. 2a GewStG) 201
5.2.2.1 Allgemeines 201
5.2.2.2 Behandlung der Aufwendungen im Rahmen der Kürzung (§ 9 Nr. 2a Sätze 3 und 4 GewStG) 202
5.3 Kürzung von Gewinnanteilen aus der Beteiligung an ausländischen Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr. 7 und 8 GewStG) 204
6 Maßgebender Gewerbeertrag 205
6.1 Grundsatz 205
6.2 Abweichendes Wirtschaftsjahr 205
6.3 Abgekürzter Erhebungszeitraum 206
7 Gewerbeverlust (§ 10a GewStG) 206
7.1 Begriff des Gewerbeverlusts 207
7.2 Betragsmäßige Begrenzung des Verlustabzugs 207
7.3 Vornahme des Verlustabzugs bis 0 € 208
7.4 Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Verlustabzugs 209
7.5 Verlustabzug bei Personenunternehmen 209
7.5.1 Unternehmensidentität (R 10a.2 GewStR 2009) 209
7.5.2 Unternehmeridentität (R 10a.3 GewStR 2009) 209
7.5.3 Besonderheiten bei Mitunternehmerschatten (R 10a.3 Abs. 3 GewStR 2009) 209
7.5.3.1 Änderung der Beteiligungsquote (R 10a.3 Abs. 3 Satz 8 GewStR 2009) 210
7.5.3.2 Gesellschafterwechsel (R 10a.3 Abs. 3 Satz 9 GewStR 2009) 211
8 Steuermesszahl und Steuermessbetrag (§ 11 GewStG) 213
8.1 Steuermessbetrag 213
8.2 Freibetrag 213
8.3 Freibetrag bei Mehrheit von Gewerbebetrieben 213
8.4 Freibetrag bei Gründung und Aufgabe des Gewerbebetriebs 214
Teil E Betriebsaufspaltung und Organschaft 215
1 Betriebsaufspaltung 215
1.1 Allgemeines 215
1.2 Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung 215
1.3 Folgen der Betriebsaufspaltung 216
2 Organschaft 217
2.1 Allgemeines 217
2.2 Voraussetzungen 217
2.3 Folgen der Organschaft 218
Teil F Festsetzung des Steuermessbetrags und die Zerlegung des Steuermessbetrags 219
1 Begriff des Steuermessbetrags 219
2 Gewerbesteuer-Messbescheid 219
3 Festsetzung und Erhebung der Gewerbesteuer 219
4 Zerlegung des Steuermessbetrags 220
Teil G Lösungshinweise zu den Fällen 223
Teil H Komplexe Übungsfälle 229
Teil I Lösungen zu den komplexen Übungsfällen 232
Stichwortregister 238
Erscheint lt. Verlag | 20.4.2012 |
---|---|
Reihe/Serie | Finanz und Steuern |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht ► Körperschaftssteuer |
ISBN-10 | 3-7992-6795-6 / 3799267956 |
ISBN-13 | 978-3-7992-6795-3 / 9783799267953 |
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