Lauterkeitsrechtliche Grenzen kommunikativer Sponsoringmaßnahmen im Sport
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Die Entwicklung des Kommunikationsinstruments Sportsponsoring ist in den letzten Jahrzehnten rasant vorangeschritten. Bei der Konzeption ihrer werblichen Botschaften werden die sponsernden Unternehmen den Anforderungen an ein lauteres Marktverhalten unterworfen, da die Werbebotschaften auf die Marktgegenseite ausgerichtet sind. In Umsetzung der UGP-Richtlinie wird das Sponsoring nunmehr ausdrücklich im Irreführungstatbestand des UWG erwähnt. Martin John untersucht die lauterkeitsrechtlichen Grenzen werblicher Botschaften von Sponsoren im Bereich des Sports anhand verschiedener Tatbestände des UWG, von der Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit über die Irreführung bis zur Verschleierung des Werbecharakters. Dabei werden sämtliche Tatbestände des UWG am Maßstab der UGP-Richtlinie ausgelegt. Der Autor bezieht zahlreiche Werbevorschriften außerhalb des UWG mit ein, die über den Rechtsbruchtatbestand
4 Nr. 11 UWG Beachtung finden.
4 Nr. 11 UWG Beachtung finden.
Geboren 1983; Studium der Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth; 2012 Promotion; derzeit Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin.
Reihe/Serie | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht |
---|---|
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 232 mm |
Gewicht | 606 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht |
Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Schlagworte | Lauterkeitsrecht • Sponsoring • Sportsponsoring • Unlauterer Wettbewerb • Werberecht |
ISBN-10 | 3-16-152549-3 / 3161525493 |
ISBN-13 | 978-3-16-152549-0 / 9783161525490 |
Zustand | Neuware |
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