Der Versorgungsausgleich

Die vier Autoren sind äußerst renommierte Spezialisten für das Recht des Versorgungsausgleichs. Rainer Glockner, Rechts- und Rentenberater, war als Experte maßgeblich am Gesetzgebungsverfahren zur einschlägigen Strukturreform beteiligt; alle Verfasser sind als erfahrene Praktiker und Mitglieder des Vorstandes des "Darmstädter Kreises" mit der schwierigen Materie bestens vertraut.

Klaus Weil ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht.

Ute Hoenes ist Aktuarin.

Diplom-Volkswirt Arndt Voucko-Glockner ist Rentenberater für den Versorgungsausgleich.

"(...) Die Aktuarin des im Übrigen aus Rentenberatern und einem familienrechtlichen Fachanwalt bestehenden Autorenteams gibt rechnerischen Einblick in rentenrechtliche Sphären, die zukünftig keinem im Familienrecht tätigen Praktiker mehr verborgen bleiben dürfen."
Fachanwalt für Familienrecht Lotte Thiel, in: AGS Anwaltsgebühren Spezial 06/11, zur 1. Auflage 2009

"(...) Wer sich also als Familienrichter, Anwalt oder sonstige Person mit dem Versorgungsausgleich befassen muss, der erhält mit dem besprochenen Werk eine anschauliche Einführung in die Materie und ist damit bestens bedient.(...)"
Richter am OLG Dr. Andreas Holzwarth, in: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1/ 2011, zur 1. Auflage 2009

"(...) Im Übrigen zeichnet sich dieses Werk dadurch aus, dass es eine Vielzahl von Praxisbeispielen, Berechnungsformeln, Übersichten und Musterformulierungen enthält, die die vielfältigen Rechtsprobleme und die komplexen Berechnungsmöglichkeiten übersichtlich veranschaulichen. Zum Verständnis trägt nicht zuletzt der Anhang bei, in dem sowohl der vollständige Wortlaut des Versorgungsausgleichsgesetzes als auch - auszugsweise - des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit abgedruckt ist wie auch eine Reihe von Aus-kunfts- und Fragebögen, wie sie nach dem Inkrafttreten des neuen Rechts Verwendung finden."
in: Betriebliche Alterversorgung 02/ 2010, zur 1. Auflage 2009

"(...) Der Textteil des Buchs umfasst 193 Seiten, er wird ergänzt durch einen langen Anhang (45 Seiten), in dem u. a. Gesetzestexte und Auskunftsbögen abgedruckt sind. Vor allem bei den Gesetzestexten kann man darüber nachdenken, ob ein Abdruck in Zeiten, in denen Gesetze im Internet problemlos abrufbar sind, noch notwendig ist. Aber auch mit ihm unterstreichen die Autoren ihr durchgehend festzustellendes Bemühen um Benutzerfreundlichkeit, der jedoch weiterführende Nachweise weitgehend geopfert wurden. Das Buch ist nicht nur denen, die sich intensiver mit Fragen des Versorgungsausgleichs aus dem Bereich der betrieblichen Altersversorgung zu beschäftigen haben, sehr zu empfehlen."
Professor Dr. Franz Ruland, in: Neue Juristische Wochenschrift 17/ 2010, zur 1. Auflage 2009

"Bei dem angezeigten Werk handelt es sich um eine Einführung in das neue System des Versorgungsausgleichs. Es stammt aus der Feder renommierter Spezialisten für das Recht des Versorgungsausgleichs, die am Gesetzgebungsverfahren beteiligt waren. Im Unterschied zu anderen Darstellungen startet das Buch mit einer ausführlichen Erläuterung der vom Gesetz verwendeten Begriffe. Es zeichnet sich vor allem durch eine ausführliche Darstellung der verschiedenen Versorgungssysteme aus. Das Werk eignet sich daher als Lektüre insbesondere für diejenigen, die tiefer in die Materie der Versorgungssysteme und des gesetzlichen Versorgungsausgleichs eindringen wollen.(...)"
in: Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts 09/ 2010, zur 1. Auflage 2009

"(...) Trotz der knappen Darstellung gewinnt der Leser einen tiefen und soliden Einblick in das neue Recht. Die sprachlich sehr klaren und fachlich dennoch tiefgehenden Ausführungen sind für den Anfänger, besonders aber für den schon mit dem alten Versorgungsausgleich erfahrenen Anwender eine große praktische Hilfe - sowohl für den Anwalt als auch den Richter, denn für beide ist die Materie nicht einfach zu handhaben und dies Buch gibt die möglichen Hilfestellungen und Argumentationshilfen."
Dr. Peter Friedend, Vors. Richter am OLG a.D., in: Forum Familienrecht 7-8/ 2010, zur 1. Auflage 2009