Familiennamensrecht in Deutschland und Frankreich

Eine Untersuchung der Rechtslage sowie namensrechtlicher Konflikte in grenzüberschreitenden Sachverhalten
Buch | Softcover
XX, 226 Seiten
2012
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-152198-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Familiennamensrecht in Deutschland und Frankreich - Florian Sperling
69,00 inkl. MwSt
Das Familiennamensrecht hat in den vergangenen Jahrzehnten weitreichende Veränderungen erfahren. Zuletzt wurde das Namensrecht der EU-Mitgliedstaaten zunehmend von der Rechtsprechung des EuGH geprägt. Florian Sperling vergleicht das Familiennamensrecht Deutschlands und Frankreichs und arbeitet die Unterschiede heraus. Er zeigt Konflikte auf, die in grenzüberschreitenden Sachverhalten aus der Unterschiedlichkeit der Rechtsordnungen resultieren können. Anhand konkreter Beispiele beleuchtet er insbesondere die Problematik der sogenannten "hinkenden Namensführung". Abschließend beschäftigt er sich mit der Frage, wie die dargestellten Konflikte vermieden werden könnten. Neben der Möglichkeit einer Rechtsvereinheitlichung setzt er sich mit dem "Grunkin-Paul"-Urteil des EuGH aus dem Jahr 2008 und dem darin postulierten Prinzip der EU-weiten Anerkennung von Namen auseinander.
Reihe/Serie Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Verlagsort Tübingen
Sprache deutsch
Maße 156 x 232 mm
Gewicht 398 g
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Internationales Privatrecht
Schlagworte Europarecht • Frankreich • Frankreich; Recht • Namensrecht • Rechtsvergleich • Rechtsvergleichung
ISBN-10 3-16-152198-6 / 3161521986
ISBN-13 978-3-16-152198-0 / 9783161521980
Zustand Neuware
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