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Wehrpflicht und Geschlechterdiskriminierung

Verfassungsrechtliche und völkerrechtliche Anforderungen an die Wehrpflicht im Vergleich zum Modell Israel
Buch
XLII, 296 Seiten
2012
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-6632-7 (ISBN)
95,95 inkl. MwSt
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Die Wehrpflicht besteht in der Schweiz und in anderen Ländern seit Jahrhunderten nur für Männer und wurde auch im Zuge der rechtlichen und faktischen Gleichstellungsbemühungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht auf Frauen ausgeweitet. Es stellt sich die Frage, ob diese Ungleichbehandlung der Geschlechter mit dem verfassungs- und völkerrechtlichen Diskriminierungsverbot vereinbar ist. Die Arbeit geht den historischen Gründen für die Beschränkung der Wehrpflicht auf Männer nach und untersucht, ob Dienstpflichten für Frauen gänzlich unbekannt sind. Ein eingehender Rechtsvergleich mit Israel zeigt die Möglichkeiten und Problembereiche einer Wehrpflicht für beide Geschlechter auf. Schliesslich stellt sich die Frage, wie die Wehrpflicht in der Schweiz de lege ferenda verfassungs- und völkerrechtskonform ausgestaltet werden könnte.
Erscheint lt. Verlag 28.8.2012
Reihe/Serie Zürcher Studien zum öffentlichen Recht ; 206
Sprache deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 565 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Allgemeines Verwaltungsrecht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Schlagworte Dienstpflichten • Diskriminierungsverbot • Gleichstellungsbemühungen • Staatsrecht • Verteidigung • Verwaltungsrecht • Völkerrecht
ISBN-10 3-7255-6632-1 / 3725566321
ISBN-13 978-3-7255-6632-7 / 9783725566327
Zustand Neuware
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