Vorstandsvergütung
Eine rechtsökonomische Analyse zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung
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Die Vorstandsvergütungen sind in den letzten 20 Jahren stark gestiegen. Das hat, ausgehend von den USA, eine rechtliche und rechtspolitische Diskussion über die Angemessenheit der Managergehälter ausgelöst. Vor diesem Hintergrund geht die Arbeit der Frage nach, ob das System anreizkompatibler Vergütung funktioniert oder der Anstieg der Gehälter nur durch das Kontrollversagen der Aufsichtsräte zu erklären ist.In diesem Zusammenhang untersucht die Verfasserin die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen der Vorstandsvergütung, insbesondere die Grundlinien der Principal-Agent-Theory. Auf diesen Grundlagenteil folgt eine Auseinandersetzung mit den Regelungen des Gesetzes zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG). Im Rahmen der Untersuchung der geänderten Zuständigkeits- und Verfahrensregelungen findet das Say-on-Pay-Recht der Hauptversammlung besondere Beachtung, während das Nachhaltigkeitsgebot aus
87 Abs. 1 AktG im Mittelpunkt der materiellrechtlichen Regelungen steht.
87 Abs. 1 AktG im Mittelpunkt der materiellrechtlichen Regelungen steht.
Erscheint lt. Verlag | 7.12.2012 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht ; 36 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 531 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Gesellschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Unternehmensrecht • Vorstandsvergütung |
ISBN-10 | 3-8329-7639-6 / 3832976396 |
ISBN-13 | 978-3-8329-7639-2 / 9783832976392 |
Zustand | Neuware |
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