Konvergenz der Konzernhaftung
Im englischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrecht
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Die Konzernhaftung galt immer als einer der Hauptunterschiede zwischen englischem und deutschem Gesellschaftsrecht: Auf deutscher Seite eher extensive konzernspezifische Haftung mit ausgeprägten Strukturhaftungselementen, jenseits des Ärmelkanals hingegen betont restriktive Handlungshaftung nach allgemeinen Rechtssätzen.
Dieser Unterschied ist Geschichte. Das Werk untersucht den Konvergenzprozess, der die Verschiedenheit der Haftung in Konzernlagen im Wesentlichen eingeebnet hat. Besonderes Augenmerk gilt den Ursachen, die den Angleichungsprozess antreiben. Neben autonomen Gründen spielen hier vor allem heteronome Faktoren wie der Wettbewerb der Rechtsordnungen zwischen den EU-Staaten eine entscheidende Rolle.
Dieser Unterschied ist Geschichte. Das Werk untersucht den Konvergenzprozess, der die Verschiedenheit der Haftung in Konzernlagen im Wesentlichen eingeebnet hat. Besonderes Augenmerk gilt den Ursachen, die den Angleichungsprozess antreiben. Neben autonomen Gründen spielen hier vor allem heteronome Faktoren wie der Wettbewerb der Rechtsordnungen zwischen den EU-Staaten eine entscheidende Rolle.
Erscheint lt. Verlag | 17.9.2012 |
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Reihe/Serie | Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht ; 36 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 320 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | England; Recht • Gesellschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Kapitalgesellschaftsrecht • Konzernhaftung • Rechtsvergleich • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8329-7481-4 / 3832974814 |
ISBN-13 | 978-3-8329-7481-7 / 9783832974817 |
Zustand | Neuware |
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