Strafrechtliche Produktverantwortung und Zivilrecht
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-66449-9 (ISBN)
Einführung.- A. Die Abgrenzung von Aktivem Tun und Unterlassen.- I. Der Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur.- II. Stellungnahme.- III. Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen durch die Rechtsprechung im Bereich der strafrechtlichen Produktverantwortung.- IV. Kritische Würdigung der Rechtsprechung.- V. Ergebnis des Abschnittes A..- B. Die Erforderliche Rettungshandlung.- I. Die erforderliche Rettung handlung in Rechtsprechung und Literatur.- II. Die Individualisierung der erforderlichen Rettungshandlung innerhalb des Unternehmens.- III. Die Orientierung an den Handlungsalternativen einer mehrköpfigen Geschäftsleitung.- IV. Die regulären Handlungsalternativen der Mitglieder mehrköpfiger Geschäftsleitungsgremien.- V. Die Einzelhandlungsbefugnis innerhalb eines mehrköpfigen Gremiums trotz Gesamtgeschäftsführung.- VI. Die Zumutbarkeit der erforderlichen Rettungshandlung.- VII. Ergebnis des Abschnittes B..- C. Die Feststellung der Quasikausalität.- I. Die Bestimmung der Quasikausalität in Rechtsprechung und Literatur.- Il. Die Kausalitätsfeststellung unter Berücksichtigung der bisher für die Gremiumsmitglieder angenommenen Handlungsalternativen.- III. Die Kausalitätsfeststellung unter Berücksichtigung der Handlungsalternative des
744 II BGB analog.- IV. Ergebnis des Abschnittes C..- D. Die Garantenstellung der Gremiumsmitglieder.- I. Die funktionelle Zweiteilung der Garantenstellungen in der herrschenden Lehre.- II. Die Feststellung der Garantenstellung durch die Rechtsprechung im Bereich der Produktverantwortung.- III. Die Kritik der Literatur.- IV. Stellungnahme.- V. Der Ersatz des Pflichtwidrigkeitskriteriums bei der Garantenstellung aus Ingerenz durch das Kriterium des gesteigert riskanten Verhaltens.- VI. Die Garantenstellung aus Ingerenz imHinblick auf personelle Veränderungen innerhalb des Gremiums.- VII. Zwischenergebnis.- VIII. Weitere Lösungsansätze in der Literatur.- IX. Ergebnis des Abschnittes D..- E. Der Individuelle Vorsatzvorwurf.- I. Die Bestimmung des Vorstzes bei den Unterlassungsdelikten.- II. Der individuelle Vorsatzvorwurf im Fall des Unterlassens einer Warn- oder Rückrufaktion.- III. Ergebnis des Abschnittes E..- F. Der Individuelle Fahrlässigkeitsvorwurf.- I. Die objektive Sorgfaltspflichtverletzung.- II. Kriterien zur Feststellung der objektiven Sorgfaltspflichtverletzung.- III. Die objektive Sorgfaltspflichtverletzung im Fall des Unterlassens einer Warn- oder Rückrufaktion.- IV. Ergebnis des Abschnittes F..- Ergebnis der Untersuchung.
Erscheint lt. Verlag | 19.10.1999 |
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Reihe/Serie | Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe |
Zusatzinfo | XX, 233 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 400 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | HC/Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie • Produkthaftung • Produktverantwortung • Strafrecht • Strafrechtliche Produktverantwortung • Strafrechtliche Verantwortung von Gremiumsmitglied • Strafrechtliche Verantwortung von Gremiumsmitgliedern • Strafrecht (StrafR) • Unternehmensleitung • Wirtschaftsstrafrecht • Zivilrecht |
ISBN-10 | 3-540-66449-1 / 3540664491 |
ISBN-13 | 978-3-540-66449-9 / 9783540664499 |
Zustand | Neuware |
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