AGG

Dieser Kommentar aus der neuen Reihe "Luchterhand Taschenkommentare" bietet die für die Reihe typische komprimierte und praxisorientierte Darstellung anhand von zahlreichen Beispielen, Praxistipps und Erläuterungen.
Seit dem Erscheinen der Vorauflage ist eine stattliche Zahl von Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts ergangen, die in der Neubearbeitung ausgewertet werden. Es werden Anwendungsschwerpunkte erkennbar, die Rechtsprechung gewinnt zu Einzelfragen konkrete Konturen.

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Der Kommentar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aus der neuen Reihe Luchterhand Taschenkommentare bietet die für die Reihe typische komprimierte und praxisorientierte Darstellung anhand von zahlreichen Beispielen, Praxistipps und Erläuterungen.

Nach inzwischen gut sechs Jahren ist das AGG fester Bestandteil der Personalarbeit in Betrieben und Dienststellen sowie in Verfahren vor den Arbeitsgerichten geworden.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz entfaltet seine Wirkungen in allen Bereichen des Arbeitsrechts. Von der Stellenausschreibung über das Bewerbungsverfahren, die Einstellung und die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Leistungspflichten bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses verbietet das Gesetz eine Benachteiligung wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter und Behinderung.

Seit dem Erscheinen der Vorauflage ist eine stattliche Zahl von Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts ergangen, die in der Neubearbeitung ausgewertet werden. Es werden Anwendungsschwerpunkte erkennbar, die Rechtsprechung gewinnt zu Einzelfragen konkrete Konturen.