Die Lückenfüllung im Recht der SE und der SPE
Eine Untersuchung am Beispiel der Holzmüller-Rechtsprechung des BGH
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Sowohl das für die Europäische Aktiengesellschaft (SE) als auch das für die geplante Europäische Privatgesellschaft (SPE) geltende Recht besteht aus einem komplizierten Geflecht verschiedener Regelungsebenen: Die jeweils primär maßgebende EU-Verordnung verweist für nicht geregelte Rechtsfragen subsidiär auf nationales Recht. Die Arbeit widmet sich der Bestimmung des anwendbaren Rechts und untersucht die Abgrenzung der Lückenfüllung durch nationales Recht von der Lückenfüllung auf gemeinschaftsrechtlicher Ebene. Die Grundsätze der Lückenfüllung werden dabei am Beispiel ungeschriebener Gesellschafterrechte veranschaulicht, die der BGH erstmalig 1982 im Holzmüller-Urteil für das deutsche Aktienrecht postulierte.
Erscheint lt. Verlag | 3.4.2012 |
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Reihe/Serie | Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 67 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 402 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Bundesgerichtshof • Bundesgerichtshof (BGH) • Europäische Aktiengesellschaft (SE) • Gesellschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Societas Privata Europaea (SPE) • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8329-7437-7 / 3832974377 |
ISBN-13 | 978-3-8329-7437-4 / 9783832974374 |
Zustand | Neuware |
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