Der Beweis des Versicherungsfalls im deutschen, U.S.-amerikanischen und englischen Recht
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Andreas Schmidt behandelt ein Thema an der Schnittstelle von Zivilprozessrecht und Privatversicherungsrecht, das sowohl von rechtstheoretischem Interesse als auch von zentraler Bedeutung für die versicherungsprozessuale Praxis ist. Er beginnt seine rechtsvergleichende Untersuchung bei den Grundlagen des Beweisrechts Deutschlands, der USA und Englands und ordnet den Beweis des Versicherungsfalls im Versicherungsvertragsrecht in diese Grundstruktur ein. Anschließend erörtert er die Ansätze der unterschiedlichen Rechtsordnungen hinsichtlich Vertragsauslegung, Grenzen der Parteiautonomie bei der Formulierung von Versicherungsbedingungen und Schaffung beweisrechtlicher Sonderregeln im Allgemeinen wie auch im Kontext konkreter Beweisprobleme in verschiedenen Versicherungssparten. Dabei treten Parallelen, aber auch Unterschiede im Prozessverständnis und in den Gerechtigkeitsvorstellungen zutage.
Geboren 1980; Studium der Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Uppsala Universitet, Schweden; 2011 Promotion; derzeit als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig.
Reihe/Serie | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht |
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Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 230 mm |
Gewicht | 589 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht | |
Schlagworte | Beweisrecht • Deutschland; Recht • Großbritannien; Recht • Rechtsvergleichung • USA; Recht • Versicherungsrecht • Versicherungsrecht (VR) • Zivilprozess |
ISBN-10 | 3-16-151703-2 / 3161517032 |
ISBN-13 | 978-3-16-151703-7 / 9783161517037 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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