Der Insolvenzplan
Handbuch für das Sanierungsverfahren gemäß §§ 217 bis 269 InsO mit praktischen Beispielen und Musterverfügungen
Seiten
2012
|
3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-022093-5 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-022093-5 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Für die 3. Auflage wurde das Handbuch unter Beibehaltung der bewährten Konzeption grundlegend überarbeitet. Besonderes Gewicht wird auf die Auswirkungen des aktuellen Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) gelegt. Mit diesem Gesetz soll das Instrument des Planverfahrens ausgebaut werden. Dabei kommt es den Autoren insbesondere auf eine praktikable Handhabung der z.T. sperrigen Normen an. Ein praxisbezogener Anhang bietet für die verschiedenen Fallgestaltungen erläuterte Musterinsolvenzpläne, die sich an wirklichen Fällen orientieren.
§ 217 InsO benennt die Inhalte, die in einem Insolvenzplan abweichend geregelt werden können: die Masseverwertung, die Befriedigung der Insolvenzgläubiger und der absonderungsberechtigten Gläubiger, die Haftung des Schuldners und die Verteilung der Masse. Mit dem ESUG hat das Insolvenzrecht ferner einen Sanierungsauftrag erhalten: Der Erhalt des Unternehmens soll durch abweichende Regelungen in einem Insolvenzplan getroffen werden. Eingriffe in Gesellschafterrechte sind nunmehr zulässig. Mit dem ESUG, auf das detailliert eingegangen wird, eröffnet der Einsatz von Insolvenzplänen mehr Chancen für erfolgreiche Masseverwertungen. Die Themenschwerpunkte: Erfolgreiche Vorbereitung von Insolvenzplänen, notwendiger gesetzlicher Inhalt von Insolvenzplänen, verrfahrensrechtliche Verwirklichung, Rechte der Verfahrensbeteiligten sowie umfassende Musterinsolvenzpläne mit Erläuterungen.
§ 217 InsO benennt die Inhalte, die in einem Insolvenzplan abweichend geregelt werden können: die Masseverwertung, die Befriedigung der Insolvenzgläubiger und der absonderungsberechtigten Gläubiger, die Haftung des Schuldners und die Verteilung der Masse. Mit dem ESUG hat das Insolvenzrecht ferner einen Sanierungsauftrag erhalten: Der Erhalt des Unternehmens soll durch abweichende Regelungen in einem Insolvenzplan getroffen werden. Eingriffe in Gesellschafterrechte sind nunmehr zulässig. Mit dem ESUG, auf das detailliert eingegangen wird, eröffnet der Einsatz von Insolvenzplänen mehr Chancen für erfolgreiche Masseverwertungen. Die Themenschwerpunkte: Erfolgreiche Vorbereitung von Insolvenzplänen, notwendiger gesetzlicher Inhalt von Insolvenzplänen, verrfahrensrechtliche Verwirklichung, Rechte der Verfahrensbeteiligten sowie umfassende Musterinsolvenzpläne mit Erläuterungen.
Prof. Dr. Stefan Smid, Kiel; Prof. Rolf Rattunde, Notar, Fachanwalt für Insolvenzrecht u. Steuerrecht, Berlin; Torsten Martini, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Berlin.
Erscheint lt. Verlag | 3.9.2012 |
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Reihe/Serie | Rechtswissenschaften und Verwaltung, Handbücher |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 240 mm |
Gewicht | 750 g |
Einbandart | Pappe |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Insolvenzrecht |
Schlagworte | Außergerichtliche Sanierung • ESUG • Insolvenzplan • Insolvenzrecht • Insolvenzrecht (InsR) • Insolvenzrecht (Ins-Recht) • Insolvenzverordnung • Masseverwertung • Musterinsolvenzpläne • Sanierung |
ISBN-10 | 3-17-022093-4 / 3170220934 |
ISBN-13 | 978-3-17-022093-5 / 9783170220935 |
Zustand | Neuware |
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