Investmentsteuergesetz -

Investmentsteuergesetz (eBook)

Kommentar

Florian Haase (Herausgeber)

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2010 | 1. Auflage
XLII, 774 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7992-6348-1 (ISBN)
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Rasante Entwicklung im Investmentwesen. Ständig kommen neue Investmentprodukte auf den Markt. Besonderheiten der Branche und steuerliche Sondermerkmale vieler Produkte sind ohne fundierte Unterstützung nicht zu bewältigen. Das umfassende Werk schafft Abhilfe: Die Kommentierung der Vorschriften des Investmentsteuergesetzes beinhaltet Hinweise zur praktischen Umsetzung, v. a. zur Erfüllung von Reportingpflichten und zur Erstellung von Übersichten für die Steuererklärung. Unter besonderer Berücksichtigung der Anwendungsschreiben der BaFin.

Herausgeber: Dr. Florian Haase, M.I.Tax, ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Associate Partner der internationalen Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl & Partner. Er leitet den Bereich der (internationalen) Steuerberatung in der Hamburger Niederlassung.

Herausgeber: Dr. Florian Haase, M.I.Tax, ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Associate Partner der internationalen Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl & Partner. Er leitet den Bereich der (internationalen) Steuerberatung in der Hamburger Niederlassung.

Autorenverzeichnis/Bearbeiterübersicht 6
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 36
Einleitung 44
A. Zwecksetzung und Bedeutung 44
I. InvStG 44
II. InvG 45
B. Historie 46
C. Gesetzesüberblick 48
D. Verhältnis zu anderen Gesetzen 52
I. Verhältnis zum EStG, KStG und GewStG 52
II. Verhältnis zum Außensteuergesetz (§§ 7ff. AStG) 53
III. Verhältnis zum DBA-Recht 53
E. Regelungstechnik 55
I. Trennung zwischen Fonds- und Anlegerebene 55
II. Transparenzprinzip 56
III. Besteuerung wie bei einer Direktanlage 57
IV. Interdependenzen zwischen Fonds- und Anlegerebene 58
V. Fondseingangs- und Fondsausgangsseite 59
F. Verfassungs- und Europarechtskonformität 59
G. Jüngste Entwicklungen 60
Abschnitt 1:Gemeinsame Regelungen für inländischeund ausländische Investmentanteile 62
§ 1 InvStG Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen 63
A. Allgemeines 65
I. Inhalt und Entwicklung 65
II. Konkurrenzverhältnis zum AStG 67
B. Anwendungsbereich (§ 1 Abs. 1 InvStG) 69
I. Inländisches Investmentvermögen 69
1. Allgemeines 69
2. Investmentfonds i. S. d. § 2 Abs. 1 InvG 70
3. Investmentaktiengesellschaft i. S. d. § 2 Abs. 5 InvG 72
II. Ausländisches Investmentvermögen und ausländische Investmentanteile i. S. d. § 2 Abs. 8 und 9 InvG 1. Allgemeines und historische Entwicklung 73
2. Ausländisches Investmentvermögen i. S. d. § 2 Abs. 8 InvG 75
a) Allgemeines 75
b) Vermögen zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage 76
c) Grundsatz der Risikomischung 76
d) Qualifizierende Vermögensgegenstände 79
e) Berücksichtigung von Anlagegrenzen 81
f) Dem Recht eines anderen Staates unterstehendes Investmentvermögen 82
3. Ausländischer Investmentanteil i. S. d. § 2 Abs. 9 InvG 82
a) Allgemeines 82
b) Recht zur Rückgabe 83
c) Ausländische Investmentaufsicht 85
4. Sonderfälle 86
a) Private Equity Fonds 86
b) CDOs 87
c) Zertifikate 88
C. Weitere Begriffsbestimmungen (§ 1 Abs. 2 InvStG) 88
I. Allgemeines 88
II. Vermögensgegenstände i. S. d. § 2 Abs. 4 InvG 88
1. Wertpapiere (§ 2 Abs. 4 Nr. 1 InvG) 88
2. Geldmarktinstrumente (§ 2 Abs. 4 Nr. 2 InvG) 89
3. Derivate (§ 2 Abs. 4 Nr. 3 InvG) 89
4. Bankguthaben (§ 2 Abs. 4 Nr. 4 InvG) 89
5. Immobilien (§ 2 Abs. 4 Nr. 5 InvG) 89
6. Immobilien-Gesellschaften (§ 2 Abs. 4 Nr. 6 InvG) 90
7. Anteile an Investmentvermögen nach Maßgabe der §§ 50, 66, 83, 90 g und 112 InvG sowie an entsprechenden ausländischen Investmentvermögen (§ 2 Abs. 4 Nr. 7 InvG) 90
8. Beteiligungen an ÖPP-Projektgesellschaften (§ 2 Abs. 4 Nr. 8 InvG) 91
9. Edelmetalle, unverbriefte Darlehensforderungen und Unternehmens-beteiligungen (für sonstige Sondervermögen und vergleichbare ausländische Investmentvermögen) (§ 2 Abs. 4 Nr. 9 InvG) 91
10. Stille Beteiligungen i. S. d. § 230 des Handelsgesetzbuches (für Hedgefonds, vergleichbare ausländische Investmentvermögen, Investmentaktiengesellschaften) (§ 2 Abs. 4 Nr. 10 InvG) 92
11. Edelmetalle und Unternehmensbeteiligungen (für Hedgefonds und vergleichbare ausländische Investmentvermögen) (§ 2 Abs. 4 Nr. 11 InvG) 93
III. Sonstige Begriffsbestimmungen 1. Kapitalanlagegesellschaften (§ 2 Abs. 6 InvG) 93
1. Kapitalanlagegesellschaften (§ 2 Abs. 6 InvG) 93
2. Depotbanken (§ 2 Abs. 7 InvG) 93
3. EG-Investmentanteile (§ 2 Abs. 10 InvG) 94
4. Öffentlicher Vertrieb (§ 2 Abs. 11 InvG) 94
5. Drittstaaten (§ 2 Abs. 12 InvG) 94
6. Organisierter Markt (§ 2 Abs. 13 InvG) 94
7. Gesetzlicher Vertreter i. S. d. § 134 AO 94
D. Begriffsbestimmungen des InvStG (§ 1 Abs. 3 InvStG) 95
I. Ausschüttungen 95
II. Ausgeschüttete Erträge 97
III. Ausschüttungsgleiche Erträge 104
E. Zwischengewinn (§ 1 Abs. 4 InvStG) 111
I. Allgemeines 111
1. Rechtsentwicklung 111
2. Zielsetzung 111
3. Definition des Zwischengewinns 112
§ 1 InvStG 113
II. Ermittlung des Zwischengewinns 114
§ 1 InvStG 115
III. Ersatzwert nach § 5 Abs. 3 Satz 2 InvStG 118
IV. Dach-/Zielfondskonstruktionen 118
§ 2 InvStG Erträge aus Investmentanteilen 121
A. Einführung 122
I. Systematik 122
II. Verhältnis zu anderen Vorschriften 123
1. Vorschriften des InvStG 123
2. Vorschriften in anderen Gesetzen 123
B. Qualifikation der Erträge (§ 2 Abs. 1 Satz 1 InvStG) 124
I. Einkünfte aus Kapitalvermögen 125
II. Betriebseinnahmen 127
III. Altersvorsorge 130
C. Anwendbarkeit des Teileinkünfteverfahrens (§ 2 Abs. 1 Satz 1 HS 2, § 2 Abs. 2 InvStG) 131
I. Allgemeines 131
II. Grundsätzlicher Ausschluss des Teileinkünfteverfahrens (§ 2 Abs. 1 Satz 1 2. HS InvStG) 131
III. Anwendung des Teileinkünfteverfahrens (§ 2 Abs. 2 InvStG) 133
1. Allgemeines 133
2. Voraussetzungen gem. § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG 133
3. Rechtsfolge 134
4. Erweiterter Anwendungsbereich (§ 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG) 136
D. Gewerbesteuer 136
E. Zufluss der Erträge (§ 2 Abs. 1 Satz 2 InvStG) 137
I. Ausgeschüttete Erträge 138
II. Ausschüttungsgleiche Erträge (§ 2 Abs. 1 Satz 2 InvStG) 138
III. Teilausschüttungen (§ 2 Abs. 1 Satz 3, 4 InvStG) 140
F. Zinsschranke (§ 2 Abs. 2 a InvStG) 141
I. Allgemeines 141
II. Zinserträge des Anteilscheininhabers (§ 2 Abs. 2 a InvStG) 141
III. Fremdfinanziertes Sondervermögen 143
G. Steuerbefreite Gewinne (§ 2 Abs. 3 InvStG) 144
I. Systematik 144
II. Steuerfreiheit von Immobilienveräußerungsgewinnen (§ 2 Abs. 3 InvStG) 145
III. Steuerfreiheit von Anteilsveräußerungsgewinnen (§ 2 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG a. F.) 146
H. Hinzurechnungsbesteuerung (§ 2 Abs. 4 InvStG) 146
I. Grundzüge 146
II. Verhältnis von Hinzurechnungsbesteuerung und Investmentsteuergesetz 147
1. Grundzüge 148
2. Fall 1: Investmentvermögen ist Zwischengesellschaft 148
3. Fall 2: Beteiligung des Investmentvermögens an einer Zwischengesellschaft 149
4. Fall 3: Beteiligung der Zwischengesellschaft an einem Investmentvermögen 149
III. Steuerbefreiung 150
IV. Verfahren 150
J. Änderungen durch das JStG 2010 150
§ 3 InvStG Ermittlung der Erträge 152
A. Allgemeines 155
I. Zwecksetzung und Bedeutung 155
II. Systematische Einordnung 155
I. Zwecksetzung und Bedeutung 155
a) Leitidee: Transparenz 155
b) Grundlage: Trennungsgrundsatz 155
c) Fallkonstellationen 156
aa) Gewerbesteuerliche Behandlung von Dividenden 156
bb) Keine Anwendung von § 17 EStG 157
cc) Abgeltungsteuer auf Immobilienerträge 157
2. Stufen der Ertragsermittlung 158
III. Anwendungsbereich 159
1. Sachlicher Anwendungsbereich 159
2. Persönlicher Anwendungsbereich 160
3. Zeitlicher Anwendungsbereich 161
IV. Überblick über den Inhalt 161
B. Einnahmen-Überschussrechnung (§ 3 Abs. 1 InvStG) 162
I. Inhalt und Bedeutung 162
§ 3 InvStG 162
II. Sinngemäße Anwendung des § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG 163
1. Zeitliche Zuordnung 163
2. Keine Berücksichtigung von Wertveränderungen im Investmentvermögen 163
3. Abzug der tatsächlichen Werbungskosten 163
4. Anwendung der Durchschnittsmethode bei Wertpapierveräußerungsgewinnen 164
5. Gewerbliche Erträge 164
6. Anwendung des § 3 c Abs. 1 EStG 165
C. Zufluss-Abfluss-Prinzip und Durchbrechungen (§ 3 Abs. 2 InvStG) 165
I. Allgemeines 165
II. Zu- und Abflussprinzip (§ 11 EStG) 165
III. Zuflussfiktion bei Dividenden (§ 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InvStG) 166
IV. Periodengerechte Abgrenzung bei Zins- und Mieteinnahmen (§ 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InvStG) 167
1. Allgemeines 167
a) Systemwechsel bei der Besteuerung der Kapitaleinkünfte 167
b) Umsetzung im Investmentsteuerrecht 168
aa) Konzept des »kleinen Fondsprivilegs« 168
bb) Neufassung der Definition der ausschüttungsgleichen Erträge 169
cc) Konsequenzen für die periodengerechte Abgrenzung 169
2. Periodengerechte Abgrenzung 170
3. Zinsen 170
4. Angewachsene Ansprüche aus einem Emissions-Agio oder Disagio mit Ausnahme des Feinabstimmungsabschlags nach § 1 Abs. 3 Satz 3 Nr. 1 Buchst. b Satz 2 InvStG 171
a) Kapitalforderungen mit Emissionsrendite 171
b) Angewachsene Forderungen aus einem Emissions-Agio/Emissions-Disagio 172
aa) Emissions-Disagio 172
bb) Emissions-Agio 173
c) Ausnahme: Feinabstimmungsabschlag 173
d) Emissionsrendite vs. Marktrendite 174
aa) Leichte und eindeutige Ermittelbarkeit der Emissionsrendite 174
bb) Abgrenzung nach der zeitanteiligen Marktrendite 174
5. Mieten 174
6. Keine Abgrenzung angewachsener Ansprüche aus »cum« erworbenen Optionsanleihen (§ 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 InvStG) 175
V. Abgrenzung von Werbungskosten (§ 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 InvStG) 175
1. Inhalt und Bedeutung 175
2. Periodengerechte Abgrenzung 176
3. Tatsächlicher Abfluss im folgenden Geschäftsjahr 176
4. Folgen bei unterbleibendem tatsächlichen Abfluss 176
a) Inländisches Publikums-Investmentvermögen 176
b) Ausländische Publikums-Investmentvermögen 177
c) Spezial-Investmentvermögen 177
VI. Zurechnung ausländischer Quellensteuern bei Abzug nach § 4 Abs. 4 Satz 1 InvStG (§ 3 Abs. 2 Satz 2 InvStG) 177
1. Inhalt und Bedeutung 177
2. Erfassung von Einnahmen vor dem Zufluss 178
3. Voraussetzungen des § 4 Abs. 2 und 4 InvStG 178
VII. Keine Änderung der materiellen Behandlung 178
D. Werbungskosten (§ 3 Abs. 3 InvStG) 178
I. Inhalt und Bedeutung 178
II. Werbungskostenbegriff 179
III. Einzelkosten 179
1. Allgemeines 179
2. Unmittelbarer wirtschaftlicher Zusammenhang 179
3. Abschreibungen für Abnutzung und Substanzverringerung 180
a) Inhalt und Bedeutung 180
b) Absetzungen für Abnutzung 180
aa) Abnutzbare Anlagegegenstände 180
bb) Unterscheidung von Wirtschaftsgütern für AfA-Zwecke 180
cc) Absetzungen für Abnutzung in gleichen Jahresbeträgen (lineare AfA) 181
c) Absetzungen für Substanzverringerung 181
d) Folgen der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 181
4. Werbungskosten im Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen 183
5. Werbungskosten im Zusammenhang mit dem Teileinkünfteverfahren unterliegenden Einnahmen 184
6. Werbungskosten im Zusammenhang mit dem Beteiligungsprivileg unterliegenden Einnahmen 185
IV. Allgemeinkosten (§ 3 Abs. 3 Satz 2 InvStG) 187
1. Inhalt und Bedeutung 187
2. Allgemeinkosten 187
3. Zuordnung zu den Einnahmen mit DBA-Freistellung (§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 InvStG) 188
a) Inhalt und Bedeutung 188
b) Wirtschaftlicher Zusammenhang 188
c) Zusammensetzung des Vorjahresvermögens als Maßstab 189
d) Rechtsfolge 189
4. Nichtabzugsfähigkeit (§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG) 189
a) Inhalt und Bedeutung 189
b) Behandlung der pauschal nicht abzugsfähigen Werbungskosten 190
5. Zurechnung zu Dividenden (§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 und 4 InvStG) 190
a) Inhalt und Bedeutung 190
b) Höhe der betroffenen Allgemeinkosten 191
c) Teileinkünfteverfahren 192
d) Beteiligungsprivileg 192
V. Besonderheiten bei Dach-Investmentvermögen 192
E. Verlustverrechnung und Verlustvortrag (§ 3 Abs. 4 InvStG) 193
I. Inhalt und Bedeutung 193
II. Verlustverrechnung 194
1. Gleichartigkeit 194
2. Verlustausgleich (§ 3 Abs. 4 Satz 1 InvStG) 196
3. Verlustvortrag 197
III. Besonderheiten bei Dach-Investmentvermögen 197
F. Erträge aus Personengesellschaften (§ 3 Abs. 5 InvStG) 198
I. Inhalt und Bedeutung 198
II. Ertragsermittlung 198
1. Allgemeines 198
2. Gewerbliche Personengesellschaften 198
3. Vermögensverwaltende Personengesellschaften 199
III. Gewinnanteile aus einer Personengesellschaft 199
§ 4 InvStG Ausländische Einkünfte 201
A. Generalia 203
I. Zwecksetzung und Bedeutung 203
1. Systematik 203
2. Normadressat 204
3. Fallkonstellationen 205
II. Überblick über den Inhalt 206
III. Anwendungsvoraussetzungen 207
B. Freistellung (§ 4 Abs. 1 Satz 1 InvStG) 207
I. Ausländische Einkünfte 207
1. Abgrenzung zu § 34 d EStG 207
2. Aus dem Ausland stammende Einkünfte 209
II. DBA-Besteuerungsverzicht 210
1. Erträge der Fondseingangsseite 211
2. Freigestellte Einkünfte 211
a) Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 211
b) Unternehmensgewinne 212
c) Einkünfte aus Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt und Luftfahrt 212
d) (Schachtel-) Dividenden 212
e) Veräußerungsgewinne 213
f) Besondere Voraussetzungen der Freistellung 214
3. Abschließende Zuweisung 214
a) Besondere DBA-Klauseln 215
aa) Rückfallklauseln/Subject-to-tax-Klauseln 215
bb) Remittance-base-Klauseln 215
cc) Switch-over-Klauseln 216
dd) Limitation-on-benefits-Klauseln 216
ee) Fazit 216
b) Unilaterales Recht 217
aa) § 42 AO 217
bb) § 50 d Abs. 3 EStG 217
cc) § 50 d Abs. 9 EStG 217
dd) § 20 Abs. 2 AStG 218
4. Anwendbares DBA 219
a) Outbound-Investitionen 219
b) Inbound-Investitionen 220
5. Konkurrenzen 222
III. Deklaratorische Rechtsfolge 223
IV. Progressionsvorbehalt (§ 4 Abs. 1 Sätze 2 und 3 InvStG) 224
1. Hintergrund der Neuregelung 224
2. Kernanwendungsbereich und Inhalt 225
3. Anwendung von § 32 b Abs. 1 a EStG 227
C. Steueranrechnung/Steuerabzug (§ 4 Abs. 2 InvStG) 227
I. Steueranrechnung (§ 4 Abs. 2 Satz 1 InvStG) 227
1. Allgemeines 227
2. Unbeschränkte Steuerpflicht 228
3. Steuersubjektidentität 229
4. Ausländische Einkünfte 229
5. Belastung mit einer der deutschen Einkommensteuer entsprechenden Steuer 230
II. Verhältnisrechnung (§ 4 Abs. 2 Satz 2 InvStG) 231
III. Besonderheiten des Höchstbetrags (§ 4 Abs. 2 Satz 3 InvStG) 232
IV. EStG-Verweisung (§ 4 Abs. 2 Satz 4 InvStG) 232
1. Anwendung von § 34 c Abs. 1 Satz 3 und 4 EStG 233
2. Anwendung von § 34 c Abs. 2 EStG 233
3. Anwendung von § 34 c Abs. 3 EStG 233
4. Anwendung von § 34 c Abs. 6 EStG 234
5. Anwendung von § 34 c Abs. 7 EStG 235
V. Abzugsteuer bei ausländischen Investmentvermögen (§ 4 Abs. 2 Satz 5 InvStG) 236
VI. DBA-Bezug (§ 4 Abs. 2 Satz 6 InvStG) 236
VII. Belastung mit inländischer Ertragsteuer (§ 4 Abs. 2 Satz 7 InvStG) 237
VIII. Anwendung von §§ 32 d Abs. 5, 43 a Abs. 3 Satz 1 EStG (§ 4 Abs. 2 Satz 8 InvStG) 238
D. Versagung der Anrechnung/des Steuerabzugs (§ 4 Abs. 3 InvStG) 239
I. Grundaussagen 239
1. Allgemeines 239
2. Umfang der Versagung 240
II. Betroffene Erträge 241
E. Steuerabzug beim Investmentvermögen (§ 4 Abs. 4 InvStG) 242
F. Jüngste Entwicklungen 243
G. Änderungen durch das JStG 2010 244
§ 5 InvStG Besteuerungsgrundlagen 246
A. Grundsätzliches 250
I. Inhalt und Bedeutung 250
II. System der Besteuerung des InvStG 251
III. Rechtsentwicklung 252
1. Änderungen 2008 252
2. Änderungen 2009 253
IV. Überblick über den Inhalt des § 5 InvStG 254
B. Bekanntgabe- und Veröffentlichungspflichten (§ 5 Abs. 1 Satz 1 InvStG) 254
I. Angaben bei Ausschüttung (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 InvStG) 255
1. Bekanntmachung an die Anleger 255
2. Veröffentlichung der Angaben 255
a) Grundsätzliches 255
b) Frist für die Veröffentlichung 255
c) Jahresbericht 256
d) Bescheinigung eines Berufsträgers 256
e) Fehlerhafter veröffentlichter Wert 256
3. Erforderliche Angaben für den Fall der Ausschüttung 256
a) Angaben zur Vermeidung der Pauschalbesteuerung 256
b) Angaben mit steuerentlastender Wirkung 257
c) Angaben bei teilweiser Ausschüttung 257
d) Zeitliche Zuordnung in der Handels- und Steuerbilanz bei betrieblichen Anlegern 258
4. Ausschüttung und ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. a InvStG) 258
5. Ausgeschüttete Erträge (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. b InvStG) 259
6. Bestandteile der ausgeschütteten Erträge (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c InvStG) 259
a) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. a InvStG 259
b) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. b InvStG 260
c) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. c InvStG 260
d) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. d InvStG 260
e) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. e InvStG 260
f) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. f InvStG 261
g) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. g InvStG 261
h) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. h InvStG 261
i) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. i InvStG 261
j) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. j InvStG 262
k) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. k InvStG 262
l) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c Doppelbuchst. l InvStG 262
7. Kapitalertragsteuer (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. d InvStG) 263
8. Anzurechnende oder zu erstattende Kapitalertragsteuer (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. e InvStG) 263
9. Ausländische Steuer (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. f InvStG) 263
a) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. f Doppelbuchst. a InvStG 264
b) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. f Doppelbuchst. b InvStG 264
c) § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. f Doppelbuchst. c InvStG 264
10. Absetzungen für Abnutzung (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. g InvStG) 264
11. Körperschaftsteuerminderungsbetrag (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. h InvStG) 265
II. Angaben bei Thesaurierung (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 InvStG) 265
1. Bekanntmachung an die Anleger 265
2. Veröffentlichung der Angaben 265
a) Grundsätzliches 265
b) Frist für die Veröffentlichung 266
c) Jahresbericht 266
d) Bescheinigung eines Berufsträgers 266
3. Erforderliche Angaben für den Fall der Thesaurierung 266
a) Angaben zur Vermeidung der Pauschalbesteuerung 266
b) Angaben mit steuerentlastender Wirkung 267
c) Besonderheiten bei Auslandsfonds 267
d) Anteile im Betriebsvermögen 268
III. Beispiel zur Bekanntmachung von Besteuerungsgrundlagen 269
IV. Art und Weise der Bekanntmachung (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG) 273
1. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Satz 1 HS 1 InvStG 273
a) Umfang der Veröffentlichung 273
b) Fristen zur Bekanntmachung und Veröffentlichung 273
c) Fristberechnung 274
§ 5 InvStG 275
2. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Satz 1 HS 2 InvStG 275
a) Bescheinigung 275
b) Berufsträger 276
3. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Satz 2 InvStG 276
4. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Satz 3 InvStG 276
V. Thesaurierung bei ausländischen Investmentvermögen (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 InvStG) 276
§ 5 InvStG 277
VI. Überprüfung bei ausländischen Investmentvermögen (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 InvStG) 277
1. Nachweis der richtigen Angaben (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Satz 1 InvStG) 277
§ 5 InvStG 278
2. Urkunden in deutscher Sprache (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Satz 2 InvStG) 278
3. Korrektur unzutreffender Angaben (§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Satz 3 InvStG) 278
C. Fehlen von Angaben (§ 5 Abs. 1 Satz 2 InvStG) 279
D. § 5 Abs. 2 InvStG: Allgemeines 279
I. Aktiengewinn: Zusammenhang von § 5 Abs. 2 InvStG und § 8 InvStG 280
II. Mehrfache Ermittlung des Aktiengewinns 280
III. Anwendungsbereich 282
1. Anwendungsbeginn für Freistellungsertrag 282
2. Berechnungseinheit für Freistellungsertrag 283
E. Ermittlung des Aktienertrags (Fonds-Aktiengewinn i. e. S. gem. § 8 InvStG) 283
I. Norminhalt 283
II. Aktienertrag aus laufenden Erträgen 284
1. Umfang laufender Erträge 284
a) Unterschiede zwischen § 3 Nr. 40 EStG und § 8 b KStG 285
b) Exkurs: laufende Erträge des Aktiengewinns vs. Begünstigung laufender Erträge 285
c) Keine Freistellung von REIT-Erträgen 286
2. Werbungskosten bei laufenden Erträgen 286
3. Zeitliche Eingrenzung durch § 8 InvStG 287
III. Aktienertrag aus Wertänderungen (Wertsteigerungen oder -minderungen) 288
1. Begünstigungsumfang 288
a) § 8 Abs. 1 InvStG als eigenständiger Tatbestand 288
b) Begünstigungsumfang in Abgrenzung zu § 8 b KStG 289
c) Einheitlicher Aktienertrag 289
2. Abzüge bei Wertänderungen 290
IV. Einzelne Transaktionen: Terminverkauf, Long Sale, Short Sale, Pensionsgeschäfte 290
1. Ungedeckter Leerverkauf als Terminverkauf 291
2. Short Sales 291
3. (Pensionierte) Long Sales 292
4. Termingeschäfte 293
5. Pensionsgeschäfte 293
V. Startwert 1. Übergang zum Halb-/Teilversteuerungsverfahren 294
2. Bestimmung des Startwerts 295
3. Berücksichtigung stiller Lasten als Ausnahme 295
a) Erwerbsausnahme (1. Fallgruppe) 296
b) Vorherige Teilwertabschreibung (2. Fallgruppe) 296
4. Ermittlung eines negativen Startwerts sinnvoll? 296
F. Ermittlung des DBA-Ertrags (= Fonds-Immobiliengewinn) gem. § 8 InvStG 297
I. Norminhalt 297
1. Umfang der DBA-Erträge 297
a) Tatbestandsverweisung 297
b) Umfang: ausschüttbare Erträge 298
c) Einheitlicher DBA-Ertrag 298
2. Abgrenzung des DBA-Ertrags vom Aktienertrag 298
II. DBA-Ertrag: Laufende Erträge 300
1. Mieterträge 300
2. Einkünfte aus Beteiligungen 300
3. Schachteldividenden 300
4. Kürzungen 301
III. Ertrag aus Wertsteigerungen/-verlusten 302
1. Wertänderungs-Bestandteile des DBA-Ertrags 302
2. Berechnung der Wertänderungen 303
IV. Fiktion der DBA-Berechtigung des Fonds 304
1. Fiktion deutscher Ansässigkeit 304
2. Exkurs: Zwang zur Anwendung deutschen Steuerrechts keine EU-Diskriminierung 305
3. Personeneigenschaft i. S. d. DBA 305
4. Streit um Empfänger der Schachteldividende 306
5. Unilaterale Versagung der DBA-Freistellung? 306
V. (Immobilien-) DBA-Startwert 307
G. Ermittlung der Erträge durch die KAG 307
I. Wahlrecht und Bindung bei Publikumsfonds (§ 5 Abs. 2 Satz 1 und 3 InvStG) 307
1. Bindung an Wahl und deren Auswirkung 308
2. Zeitpunkt der Wahl 308
3. Keine einheitliche Ausübung des Wahlrechts 309
II. Ermittlung und Veröffentlichung: § 5 Abs. 2 Satz 1 und 4 InvStG 309
1. Frequenz der Publizität 309
2. Publizität zwecks Freistellung laufender Erträge 310
3. Angabe als Prozentsatz – oder absolut? 310
4. Erleichterung für Spezialfonds 311
III. Korrekturposten (§ 5 Abs. 2 Satz 2 InvStG) 311
1. Zwecksetzung 311
2. Zwingender Ertragsausgleich gegen § 9 InvStG 312
3. Übergangsrecht 313
IV. Richtigkeitsgewähr für Freistellungsertrag (§ 5 Abs. 2 Satz 5 i. V. m. Abs. 1 Nr. 5 InvStG) 313
1. Nachweis der Berechnungsgrundlagen 313
2. Keine Anpassung der Erträge im Korrekturjahr 313
3. Haftungsrisiko der KAG 314
V. Einbezug von Zielfonds-Ergebnissen 314
1. Zufluss von Ausschüttungen 314
2. Berechnung des Korrekturpostens 315
3. Keine Veröffentlichungspflicht 315
H. Zwischengewinn und Ersatzwert (§ 5 Abs. 3 InvStG) 315
I. Zwischengewinn (§ 5 Abs. 3 Satz 1 InvStG) 316
1. Betroffene Investmentvermögen 316
2. Ermittlungs- und Bekanntmachungszeitpunkte 316
II. Ersatzwert (§ 5 Abs. 3 Satz 2 InvStG) 317
III. Korrektur (§ 5 Abs. 3 Satz 3 InvStG) 317
IV. Ausnahmen (§ 5 Abs. 3 Satz 4 InvStG) 318
J. Änderungen durch das JStG 2010 318
§ 6 InvStG Besteuerung bei fehlender Bekanntmachung 320
A. Überblick 320
B. Historie 321
C. Systematik 323
D. Tatbestand 324
I. Anwendungsbereich 324
II. Sachliche Tatbestandvoraussetzungen 325
1. Nicht vollständige Erfüllung der Pflichten 325
a) Bemessungsgrundlagen i. S. v. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. d, e und g InvStG 326
b) Ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre i. S. v. § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 InvStG 326
2. Fehlerhafte Veröffentlichung 328
3. Fehlende oder eingeschränkte Berufsträgerbescheinigung 329
4. Verspätete Veröffentlichung 330
III. Zeitlicher Anwendungsbereich 334
E. Rechtsfolgen 338
I. Besteuerungsgegenstand gem. § 6 InvStG 338
1. Besteuerung der Ausschüttung 338
2. Zwischengewinn 338
3. Besteuerung von 70% des Mehrbetrags 339
4. Mindestbetrag 339
5. Umrechnung von Fremdwährungsbeträgen 341
II. Nachweis abweichender Werte 342
F. Einzelfragen 346
I. »Flucht in die Pauschalbesteuerung« 346
II. § 6 InvStG als Höchstbetrag (Wahlrecht)? 347
III. § 6 InvStG und Veräußerungsgewinn 347
1. Privatvermögen 348
2. Betriebsvermögen 348
IV. Dachfonds 349
V. Besonderheiten bei Spezial-Sondervermögen 349
VI. Wechsel von Intransparenz zu Transparenz 349
VII. Intransparenter Zwischengewinn 350
G. Aktuelle Entwicklungen 351
H. Änderungen durch das JStG 2010 352
§ 7 InvStG Kapitalertragsteuer 353
A. Einleitung 356
I. Kurzüberblick über den Regelungsgehalt 356
§ 7 InvStG 357
II. Rechtsentwicklung 357
1. Vorgängernormen im KAGG 357
2. Änderungen in Zusammenhang mit der Abgeltungsteuer 357
III. Systematik der Vorschrift des § 7 InvStG 359
1. Ausschüttende Investmentvermögen 359
2. Thesaurierende Investmentvermögen 360
3. Teilthesaurierende Investmentvermögen 360
IV. Kapitalertragsteuer 360
1. Allgemeines zur Kapitalertragsteuer 360
2. Steuersatz 361
3. Anmeldung und Bescheinigung der Kapitalertragsteuer 362
4. Korrektur beim Kapitalertragsteuerabzug 368
a) Stornoverfahren 368
b) Deltaverfahren 368
V. Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug 369
1. Allgemeines 369
a) Anwendungsfälle der Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 43 Abs. 2 EStG) 370
aa) Personenidentität 370
bb) Bankenprivileg 370
cc) Keine Vornahme des Kapitalertragsteuerabzuges bei bestimmten betrieblichen Einkünften 370
b) Freistellungsauftrag 371
c) Nichtveranlagungsbescheinigung (§ 44 a Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG) 372
d) Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug (§ 44 a Abs. 4 EStG) 372
e) Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug (§ 44 a Abs. 7 EStG) 373
f) Teilweise Erstattung der Kapitalertragsteuer (§ 44 a Abs. 8 EStG) 374
g) Dauerüberzahler (§ 44 a Abs. 5 EStG) 374
h) Inländische Investmentfonds (§ 11 InvStG) 374
2. Treuhanddepots (§ 44 Abs. 6 EStG) 375
3. Übersicht: Arten der NV-Bescheinigung 376
VI. Gesonderter Steuertarif (§ 32 d EStG) 377
1. Ausgangspunkt (§ 43 Abs. 5 EStG) 377
2. Günstigerprüfung (§ 32 d Abs. 6 EStG) 378
3. Ausnahmen (§ 32 d Abs. 2 EStG) 378
VII. Ausländische Quellensteuer 379
B. Die Regelungen im Einzelnen 380
I. Ausgeschüttete Erträge (§ 7 Abs. 1 InvStG) 380
1. Ausnahmen vom Kapitalertragsteuerabzug (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 InvStG) 380
a) Inländische Dividenden (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. a InvStG) 381
b) Veräußerungsgewinne, Gewinne aus Termingeschäften u. a. 382
2. Pauschalbesteuerung (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 InvStG) 382
3. Ausländischer thesaurierender Investmentanteil (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG) 383
4. Zwischengewinn (§ 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 InvStG) 384
5. Anwendung einkommensteuerrechtlicher Vorschriften (§ 7 Abs. 1 Satz 2 InvStG) 384
6. Anrechnung ausländischer Steuer (§ 7 Abs. 1 Satz 3 InvStG) 385
II. Teilthesaurierende Investmentvermögen (§ 7 Abs. 2 InvStG) 387
III. Inländische Investmentvermögen, inländische Dividende (§ 7 Abs. 3 InvStG) 387
IV. Inländische Investmentvermögen, vollthesaurierend (§ 7 Abs. 4 InvStG) 388
1. Ausschüttungsgleiche Erträge (§ 7 Abs. 4 Satz 1 und 3 InvStG) 388
2. Keine Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 7 Abs. 4 Satz 2 InvStG) 389
3. Anmeldung und Entrichtung der Kapitalertragsteuer (§ 7 Abs. 4 Satz 4 InvStG) 389
4. Formalien der Steueranmeldung (§ 7 Abs. 4 Satz 5 InvStG) 390
V. Erstattung von Kapitalertragsteuer (§ 7 Abs. 5 InvStG) 390
VI. Erstattung von Kapitalertragsteuer an Steuerausländer (§ 7 Abs. 6 InvStG) 391
VII. Anrechnung von Kapitalertragsteuer (§ 7 Abs. 7 InvStG) 392
1. Allgemeines 392
2. Erstattung von Kapitalertragsteuer nach § 50 d EStG 392
3. Verwahrung inländischer Investmentanteile im Ausland 393
VIII. KAG und Kreditinstitut (§ 7 Abs. 8 InvStG) 394
C. Bemessungsgrundlage der Kapitalertragsteuer/Verluste 394
I. Allgemeines 394
§ 7 InvStG 395
II. Einzelfragen zur Bemessungsgrundlage 395
1. Veräußerung von Wirtschaftsgütern 395
2. Beteiligung an Personengesellschaften 396
3. Gewinn 397
4. Werbungskosten des Anlegers 397
5. Depotüberträge 399
6. Umwandlungen bei Investmentfonds 399
III. Übersicht: Abgeltungsteuer bezüglich Investmentvermögen 400
IV. Berücksichtigung von Verlusten 401
1. Abzugsverfahren, Verlusttopf (§ 43 Abs. 3 Satz 2 EStG) 401
2. Verlustverrechnung (§ 20 Abs. 6 Satz 1 EStG) 402
D. Änderungen durch das JStG 2010 404
I. Kapitalerträge als Betriebseinnahmen (§ 7 Abs. 1 Satz 4 InvStG) 404
II. Ausschüttungsgleiche Erträge (§ 7 Abs. 4 Satz 2 InvStG) 405
III. Erstattung von ausschüttungsgleichen Erträgen (§ 7 Abs. 5 Satz 1 InvStG) 406
IV. Anrechnung ausländischer Steuer (§ 4 Abs. 2 Satz 5 und 7 InvStG) 406
V. Änderungen des Rechts der Kapitalertragsteuer im EStG 406
§ 8 InvStG Veräußerung von Investmentanteilen Vermögensminderung
A. Zweck und Aufbau des § 8 InvStG 412
I. Sicherung der Schlussbesteuerung 412
II. Grundaussagen 413
III. Aufbau des § 8 InvStG für betriebliche Anleger 413
IV. Ermittlung durch KAG 414
B. Entwicklung der Schlussbesteuerung 414
I. Erste Phase: Umstellung auf Freistellungsverfahren 414
II. Zweite Phase: Vereinheitlichung 414
III. Dritte Phase: Anpassung an Abgeltungsteuer 415
C. Entwicklung des Aktiengewinns 415
I. Zusammenführen von KAGG und AuslInvG 416
II. Aktiengewinn-Berechnung für betriebliche Anleger 416
III. Reichweite der eingeschränkten Transparenz 417
1. Mehrdeutigkeit des Begriffs 417
2. Steuerliche Durchschau endet auf zweiter Ebene 418
3. Abweichende Durchschau im Investmentrecht 418
IV. Einbeziehung der DBA-Ergebnisse in die Freistellung 419
V. Negativer Aktiengewinn und Teilwertabschreibung beim Anleger 419
1. (Keine) Regelung zum negativen Aktiengewinn in § 40 a KAGG 419
2. Teilwertabschreibung wegen Aktienverlusts steuerlich unwirksam (§ 8 Abs. 2, 3 InvStG) 421
VI. Pflicht zur Veröffentlichung/Rechtsfolgen des Einstellens des Aktiengewinns 421
VII. Erträge aus REIT-Anteilen 421
D. Zusammenwirken von Fonds und Anleger: Freistellungssystematik 422
I. Aktiengewinn: Ermittlung durch Fonds gem. § 5 Abs. 2 InvStG – Besteuerung beim Anleger 422
II. Anleger-Aktiengewinn i. w. S.: Ermittlung des Freistellungsergebnisses 422
1. Aktiengewinn i. e. S.: Einheitlicher Aktienertrag und -ergebnis 423
2. Immobiliengewinn: DBA-Ertrag und -Ergebnis 423
3. Getrennter Ausweis von Aktien- und DBA-Ertrag 424
4. Begriffsvielfalt »Aktiengewinn« 424
III. Wirkung der Verweise in § 8 Abs. 1, 2 InvStG 424
1. Tatbestands- oder Rechtsfolgenverweise? 424
2. Verweise auf § 3 Nr. 40 EStG 425
3. Verweise auf § 3 c Abs. 2 EStG 426
a) § 3 c Abs. 2 EStG auf Fondsebene nicht anwendbar 426
b) § 3 c Abs. 2 EStG nur für Aufwand des Anlegers 427
c) Vergleich von Direktanlage und Fondsbesteuerung 427
4. Verweise auf § 8 b KStG für laufende Erträge 428
a) Verweis auf § 8 b Abs. 1 KStG auch Tatbestandsverweis 428
b) Kollision von § 8 b Abs. 5 KStG und § 3 Abs. 3 InvStG bei Werbungskosten 428
5. Verweise auf § 8 b KStG für Wertänderungen 430
a) § 8 InvStG ist für Wertsteigerungen eigenständiger Tatbestand 430
b) Kollision von § 8 b KStG und § 3 InvStG 430
c) Rechtsfolgen bei Teilwertabschreibungen 430
6. Wirkung des Verweises auf § 8 b Abs. 1–6 KStG 431
7. Verweis auf § 4 Abs. 1 InvStG 432
IV. Ausschlüsse durch §§ 8 b KStG, 19 REITG 433
1. Verweise in § 8 InvStG auf § 8 b Abs. 7–9 KStG 433
2. Keine Anwendung der Wertpapier-Leihe-Regeln (§ 8 b Abs. 10 KStG) beim Fonds 433
3. Verweis auf § 19 REITG 434
4. Vor-REIT und REIT-AG 434
5. Gleichstellung ausländischer REITs 435
E. Schlussbesteuerung betrieblicher Anleger: § 8 Abs. 1, 2 InvStG 435
I. Ungeschriebener Grundsatz: Besteuerung 435
1. Regelung nicht abschließend 436
2. Auslöser, Umfang und Rechtsfolge 436
II. Steuerliche Ausgleichposten 437
1. Vermeiden einer Doppelbesteuerung durch Ausgleichsposten 437
2. Passiver Ausgleichsposten 438
3. Umfang und Buchung des Ausgleichspostens 440
4. Rechtsnatur: nicht bewertbarer Annex 441
5. Ausgleichsposten überlebt Umwandlungen 442
6. Auflösung 443
III. § 8 Abs. 3 Satz 1 InvStG: Besitzzeitanteilige Freistellung des »Aktiengewinns« 443
1. Berechnung 443
a) Ermittlung 444
b) Verbrauchsfolge im Betriebsvermögen 445
2. Ausschlüsse durch § 8 b KStG 445
F. Teilwertabschreibung: § 8 Abs. 2 InvStG und Wertaufholung: § 8 Abs. 1 Satz 3 InvStG 446
I. Ermittlung und Besteuerung 446
II. Grundlagen der Berechnung: § 8 Abs. 3 Satz 2–4 InvStG 447
1. Freistellungsverlust: der (steuerlich: nicht) »zu berücksichtigende Teil« (§ 8 Abs. 3 Satz 2 InvStG) 447
2. Unterschiedsbetrag mit Auswirkung auf den Bilanzansatz: Soweit-Betrag (§ 8 Abs. 3 Satz 2 InvStG) 448
a) Soweit-Betrag ist bilanzielle Größe 448
b) Berechnung 448
3. Neutralisierung früherer Korrektur bei späterer Bewertung oder Veräußerung (§ 8 Abs. 3 Satz 4 InvStG) 449
a) Neutralisierung vorangegangener Korrekturen 449
b) Neutralisierung umfasst letzten Soweit-Betrag 450
III. Einzelfälle der Teilwertabschreibung 450
1. Berechnung der Teilwertabschreibung 450
2. Veräußerung nach Teilwertabschreibung 451
a) Höhe abzustellen auf Wertminderung des Fondsanteils 450
b) Zeitpunkt der Bewertung 451
c) Teilwertabschreibung 451
3. Erneute Teilwertabschreibung und Verkauf 452
IV. Wertaufholung nach Teilwertabschreibung nebst nachfolgender Desinvestition 453
1. Rechtsfolge der Wertaufholung 453
2. Berechnung 453
3. Wertaufholung mit nachfolgendem Verkauf 454
V. Besonderheiten nach anerkannten Teilwert-Abschreibungen 455
1. Fallgruppen 456
2. Übergang vom Anrechnungssystem auf die Freistellung 456
G. Rechtsfolgen der Nichtveröffentlichung: § 8 Abs. 4 InvStG 457
I. Wirkung der Nichtveröffentlichung 457
1. Rechtsfolge: Fiktion der Veräußerung mit Stundung 457
2. Auswirkungen des § 8 Abs. 4 InvStG auf die nachfolgende Desinvestition 458
3. Kein Wahlrecht zur Nichtpublizität für Spezialfonds 459
II. Unbeabsichtigte Wirkung der Aktiengewinn-Publizität 459
III. Ausnutzen unterschiedlicher Besteuerung von laufenden Erträgen und Desinvestition 459
1. § 5 Abs. 2 Satz 4 InvStG betrifft DBA-Freistellung 460
2. § 8 Abs. 4 InvStG auf § 5 Abs. 2 Satz 4 InvStG nur beschränkt anwendbar 460
IV. Auswirkungen des § 8 Abs. 4 InvStG auf Besteuerung laufender Aktienerträge? 461
1. Kein Gleichlauf der Schlussbesteuerung zur Begünstigung laufender Erträge 461
2. Rechtsfolge des § 8 Abs. 4 InvStG betrifft nur die Schlussbesteuerung 462
H. Entwicklung der Schlussbesteuerung privater Anleger – das InvStG i. d. F. des EURLUmsG 462
I. Steuerpflicht dem Grunde nach 462
1. Anwendbarkeit allgemeiner Steuerregeln 462
a) Sperrwirkung des Investmentsteuerrechts? 462
b) Rückgabe von Investmentanteilen steuerbar? 463
c) Weitere Realisationstatbestände 463
2. Gleichstellung von Sondervermögen und Investmentaktiengesellschaft 463
3. Klarstellung durch rückwirkende Anwendung des § 23 EStG? 464
II. Steuerpflicht dem Umfang nach 1. Fassung vor Geltung des EURLUmsG 465
2. Fassung nach Geltung des EURLUmsG 465
§ 8 InvStG 466
III. Anwendungsvorschriften 466
J. Schlussbesteuerung privater Anleger – § 8 Abs. 5 InvStG nach dem UntStRefG 466
I. Fassung bis 31. 12.2008 466
II. Fassung ab 01. 01.2009 (§ 8 Abs. 5 Satz 466
1. Einführung der Abgeltungsteuer 466
2. Gleichstellung bei der Altersvorsorge 467
a) Allgemeines 467
b) Steuergeförderte private Altersvorsorge über Fonds 468
c) Fondsgebundene Versicherungen 468
3. Ermittlung des Ergebnisses aus der Desinvestition privater Anleger 468
a) Abzug des Zwischengewinns als negative Einnahme, § 8 Abs. 5 Satz 2 InvStG 469
b) Historie des Zwischengewinns 469
c) Steuerrechtliche Behandlung des Zwischengewinns 470
4. Abzug von thesaurierten Erträgen, § 8 Abs. 5 Sätze 3, 4 InvStG 470
a) Vermeidung einer Doppelbesteuerung ausschüttungsgleicher Erträge 471
b) Abzug der vom Anleger angerechneten Quellensteuer 471
c) Gegenausgleich: Herausrechnen später ausgeschütteter Erträge 472
5. Besteuerung von Alt-Veräußerungsgewinnen, § 8 Abs. 5 Satz 5 InvStG 472
6. Freistellung des DBA-Ergebnisses, § 8 Abs. 5 Satz 6 InvStG 473
III. Übergangsregeln und -zeitpunkt 473
1. Spezialfonds 473
2. Großanlegerfonds (SIF-Regelung) 474
3. Steueroptimierte Geldmarktfonds 474
IV. Berechnungsschemata für Rückgabe- bzw. Veräußerungsgewinn 475
K. Steuerabzug 476
I. Verfahren für Privatanleger 476
1. Steuersatz 477
2. Bemessungsgrundlage 477
II. Freistellung im Betriebsvermögen 477
1. Freistellung für Körperschaften und Betriebsvermögen 478
2. Abstandnahme vom Steuerabzug 478
III. Exkurs: Verlustverrechnung 479
1. Grundsystematik der Verrechnung negativer Einnahmen aus Kapitalvermögen 479
2. Ausgleich durch Depotbank 480
3. Verlustverrechnungstöpfe 480
4. Schattenrechnung 481
5. Altverluste 481
6. Verlustverrechnung für Anteile an Investmentvermögen 482
§ 9 InvStG Ertragsausgleich 483
A. Einführung 483
B. Historische Entwicklung 484
C. Tatbestandsvoraussetzungen – aufsichtsrechtlicher Ertragsausgleich? 485
I. Gesetzesbegründung 485
II. Rechtsprechung und Finanzverwaltung 485
III. Literatur 486
IV. § 9 InvStG als eigenständige Regelung eines steuerrechtlichen Ertragsausgleichs 487
D. Keine Pflicht zum Ertragsausgleich 490
E. Wirkung des Ertragsausgleichs 491
I. Anlegerebene 491
1. Alt- bzw. verbleibende Anleger 491
2. Eintretender Anleger 492
3. Ergänzende steuerrechtliche Aspekte 493
II. Bestandteile des Ertragsausgleichs 494
III. Verwandte Regelungen 495
F. Durchführung eines rein steuerrechtlichen Ertragsausgleichs 495
G. Ertragsausgleich und Zwischengewinn 498
H. Ertragsausgleich im Falle der Verschmelzung 499
J. Aktuelle Entwicklungen 501
K. Änderungen durch das JStG 2010 501
§ 10 InvStG Dach-Sondervermögen 503
A. Hintergrund der Regelung 503
B. Anwendungsbereich 505
C. Inhalt der Regelung 506
I. Fehlende Bekanntmachung durch den Dachfonds (§ 10 Satz 1 InvStG) 506
II. Fehlende Bekanntmachung durch Zielfonds (§ 10 Satz 2 InvStG) 506
III. Bescheinigungserfordernisse 507
IV. Frist für die Veröffentlichung 508
D. Besteuerung eines Dachfonds und dessen Anleger 509
I. Transparenzprinzip 509
II. Ermittlung der Erträge 510
1. Allgemeines 510
2. Laufende Erträge 511
a) Operative Erträge 511
b) Zwischengewinne 514
c) Zinsertrag für Zwecke der Zinsschranke 517
3. Außerordentliche Erträge 517
a) Außerordentliche Erträge des Zielfonds 517
b) Außerordentliche Erträge des Dachfonds 518
c) Veräußerung von Anteilen an Zielfonds durch den Dachfonds 518
d) Ermittlung des Aktiengewinns auf Dachfondsebene 520
III. Verlustverrechnung 521
1. Verlustausgleich im Entstehungsjahr 521
a) Allgemeines zum Verlustausgleich 521
b) Ausgleich negativer Zielfondserträge mit positiven Dachfonds- bzw. anderen 523
c) Ausgleich positiver Zielfondserträge mit negativen Dachfondserträgen 524
2. Verlustvortrag 525
IV. Zeitliche Zurechnung der Erträge 527
V. Kapitalertragsteuer 529
1. Eingangsseite des Zielfonds 529
2. Ausgangsseite des Zielfonds/Eingangsseite des Dachfonds 529
a) Ausschüttungen des Zielfonds 529
b) Thesaurierender Zielfonds 530
c) Verkauf von Zielfondsanteilen 530
3. Ausgangsseite des Dachfonds 531
VI. Besteuerung auf Anlegerebene 531
E. Sonderregelungen für Spezial-Investmentvermögen 532
F. Änderungen durch das JStG 2010 533
Abschnitt 2:Regelungen nur für inländischeInvestmentanteile 536
§ 11 InvStG Zweckvermögen Steuerbefreiung
A. Einführung 538
B. Steuerfreiheit des Investmentvermögens (§ 11 Abs. 1 InvStG) 539
I. Sondervermögen (§ 11 Abs. 1 Satz 1, 2 InvStG) 540
1. Definition 540
2. Steuerfreiheit 541
3. Abkommensberechtigung 541
4. Europarecht 543
II. Investmentaktiengesellschaft (§ 11 Abs. 1 Satz 3 InvStG) 1. Definition 544
1. Definition 544
2. Steuerfreiheit 545
3. Abkommensberechtigung 546
III. Grunderwerbsteuer 546
IV. Umsatzsteuer 547
1. Unternehmereigenschaft 547
2. Inländischer Umsatz 547
3. Steuerbefreiung 548
4. Einzelne Leistungen 550
C. Befreiung von Kapitalertragsteuer (§ 11 Abs. 2 InvStG) 552
I. Allgemeines 552
II. Systematik der Befreiung 553
1. Freistellung gem. § 44 a EStG 553
2. Erstattung 555
a) Erstattung gem. § 44 b Abs. 6 EStG 555
b) Sonstige Formen der Erstattung 556
III. Bescheinigung 557
D. Außenprüfung (§ 11 Abs. 3 InvStG) 558
I. Allgemeines 558
II. Voraussetzungen 558
III. Umfang 559
IV. Verfahren 560
§ 12 InvStG Ausschüttungsbeschluss 561
A. Inhalt und Zwecksetzung 561
B. Anwendungsbereich 561
C. Formelle Erfordernisse 561
D. Materielle Erfordernisse 562
E. Musterbeschluss 562
F. Sanktionen Fehlerfolgen
§ 13 InvStG Gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen 564
A. Einführung 565
I. Regelungsinhalt 565
II. Sachlicher Anwendungsbereich 566
1. Inländische Fonds 566
a) Publikumsfonds 566
b) Spezialfonds i. S. d. InvStG 566
c) Weitere Spezialfonds i. S. d. InvG 567
2. Ausländische Fonds 567
III. Zeitlicher Anwendungsbereich 567
B. Gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen (§ 13 Abs. 1 InvStG) 568
I. Grundsätzliches 568
II. Gesonderte Feststellung 568
III. Besteuerungsgrundlagen 570
C. Feststellungserklärung (§ 13 Abs. 2 InvStG) 570
I. Erklärungsfrist (§ 13 Abs. 2 Satz 1 und 2 InvStG) 571
II. Beizufügende Unterlagen (§ 13 Abs. 2 Satz 3 InvStG) 573
III. Feststellungserklärung durch Spezialfonds 573
IV. Folgen von Pflichtverstößen 574
D. Wirkung der Feststellungserklärung und Bekanntmachung (§ 13 Abs. 3 InvStG) 575
I. Wirkung der Feststellungserklärung (§ 13 Abs. 3 Satz 1 InvStG) 575
II. Veröffentlichung (§ 13 Abs. 3 Satz 2 InvStG) 576
E. Spezielles Korrekturverfahren (§ 13 Abs. 4 InvStG) 577
I. Überblick 577
II. Gesonderte Feststellung der Unterschiedsbeträge (§ 13 Abs. 4 Satz 1 und 2 InvStG) 578
1. Fehlerhaft erklärte Besteuerungsgrundlagen (§ 13 Abs. 4 Satz 1 InvStG) 578
2. Fehlerhaft bekannt gemachte Besteuerungsgrundlagen (§ 13 Abs. 4 Satz 2 InvStG) 578
3. Kombination der Fehler gem. § 13 Abs. 4 Satz 1 und 2 InvStG 579
a) Kompensation der Fehler 579
b) Vertiefung der Fehler 579
III. Berücksichtigungszeitpunkt (§ 13 Abs. 4 Satz 3 InvStG) 580
IV. Ausschluss allgemeiner Korrekturvorschriften (§ 13 Abs. 4 Satz 4 InvStG) 580
V. Frist für die Korrektur (§ 13 Abs. 4 Satz 5 InvStG) 581
VI. Auswirkungen der Korrekturen bei Anlegern 581
1. Keine Bindungswirkung der Korrektur 582
2. Faktische Auswirkungen 582
VII. Verhältnis zu § 6 InvStG 583
1. Alternativitätsverhältnis 583
2. Vorzeitige Ausstellung steuerlicher Bescheinigungen 583
F. Zuständigkeit (§ 13 Abs. 5 InvStG) 584
§ 14 InvStG Übertragung von Investmentvermögen und Teilen von Investmentvermögen 585
A. Historie und Zweck des § 14 InvStG 587
B. Anwendungsbereich (§ 14 Abs. 1 und Abs. 7 InvStG) 587
C. Aufsichtsrechtliche Grundvoraussetzungen der Verschmelzung von Investmentvermögen gem. § 40 InvG 590
D. Aufsichtsrechtliche Zulässigkeit und steuerliche Neutralität des Wechsels der Kapitalanlagegesellschaft 592
E. Umsetzung der Verschmelzung beim übertragenden Sondervermögen 594
I. Übertragungsstichtag 594
II. Keine Gewinnauswirkung beim übertragenden Sondervermögen (§ 14 Abs. 2 InvStG) 594
III. Sonderregelung für Erträge des letzten Geschäftsjahres des übertragenden Sondervermögens (§ 14 Abs. 5 InvStG) 1. Besondere Zufluss-Fiktion – steuerliche Thesaurierung zum Verschmelzungs-zeitpunkt 594
I. Übertragungsstichtag 594
2. Besonderheiten im Fall der Ausschüttung für das letzte Wirtschaftsjahr des übertragenden Sondervermögens 596
IV. Ertragsausgleich des übertragenden Sondervermögens? 597
F. Umsetzung der Verschmelzung beim übernehmenden Sondervermögen 598
I. Buchwertverknüpfung (§ 14 Abs. 3 InvStG) 598
II. Ertragsausgleich des übernehmenden Sondervermögens anlässlich der Verschmelzung 599
III. Übernahme der steuerlichen Vortragskonten des übertragenden Sondervermögens durch das aufnehmende Sondervermögen 1. Im übernommenen Vortrag enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 600
1. Im übernommenen Vortrag enthaltene ausschüttungsgleiche Erträgeder Vorjahre 600
2. Im übernommenen Vortrag enthaltene außerordentliche Erträge 600
3. Steuerliche Beurteilung unabhängig von der investmentrechtlichen Behandlung des Übernahmevorgangs 601
4. Kein Ertragsausgleich auf die übernommenen Konten des übertragenden Sondervermögens bei dem übernehmenden Sondervermögen anlässlich der Verschmelzung 602
IV. Übernahme bestehender Verlustvorträge 602
G. Fonds-Aktiengewinn und Immobiliengewinn bei Verschmelzung (§ 14 Abs. 6 InvStG) 603
H. Zwischengewinn bei Verschmelzung 606
I. Auswirkungen auf den Zwischengewinn des übertragenden Sondervermögens 606
II. Auswirkungen auf den Zwischengewinn des übernehmenden Sondervermögens 607
J. Umsetzung der Verschmelzung auf Anleger-Ebene (§ 14 Abs. 4 InvStG) 610
I. Private Anleger 1. Kein Tausch auf Anlegerebene 610
1. Kein Tausch auf Anlegerebene 610
2. Besitzzeitanteiliger Immobiliengewinn 611
II. Betriebliche Anleger 612
1. Steuerliche Buchwertverknüpfung 612
2. Anleger-Aktiengewinn und Anleger-Immobiliengewinn nach Verschmelzung 613
a) Beide Sondervermögen ermitteln die steuerliche Größe Aktiengewinn 613
b) Nur eines der verschmelzenden Sondervermögen ermittelt die steuerliche Größe 614
c) Auswirkungen der Fondsverschmelzung auf den Immobiliengewinn 616
K. Besonderheiten der Verschmelzung von Spezialsondervermögen 617
I. Besonderheiten bei der Berechnung neuer durchschnittlicher Aktiengewinne 617
II. Besonderheiten bei vorausgegangener Teilwertabschreibung 618
III. Übergang von Verlustvorträgen 619
L. Zusammenlegung von Anteilsklassen eines Sondervermögens 621
M. Änderungen durch das JStG 2010 622
§ 15 InvStG Inländische Spezial-Sondervermögen 623
A. Grundlegendes 625
I. Historische Entwicklung der Vorschrift 625
II. Überblick über den Inhalt der Vorschrift 626
III. Hintergrund der Regelung und Anwendungsbereich 627
1. Spezial-Sondervermögen 627
2. Spezial-Sondervermögen mit Immobilien 628
B. Investmentrechtliche Grundlagen 630
I. Investmentrechtlicher Begriff des Spezialfonds 630
II. Vorteile 630
III. Sonderregelungen für Spezialfonds im Aufsichtsrecht 631
1. Aufhebung von Anlagegrenzen 631
a) Liberalisierung der Anlagepolitik für Spezialfonds durch das Investmentänderungsgesetz 631
b) Für Spezialfonds anwendbare Vorschriften 632
c) Anwendung auf Sondervermögen als auch auf Investmentaktiengesellschaften 634
2. Übertragung von Spezialfondsanteilen 634
3. Weitere Sonderregelungen 634
a) Keine Genehmigungspflicht des Spezialfonds durch die BaFin 635
b) Verminderte Veröffentlichungspflichten 635
c) Erleichterte Aufnahme von kurzfristigen Krediten 636
d) Bewertungsstichtage und Anteilsrücknahmefristen 636
C. Inhalt des § 15 InvStG 637
I. Begriff des Spezial-Sondervermögens (§ 15 Abs. 1 InvStG) 637
1. Begrenzung der Anlegerzahl 638
2. Nicht-natürliche Personen als Anleger 639
a) Mittelbare Beteiligung über Kapitalgesellschaften 640
b) Mittelbare Beteiligung über Fonds 640
c) Mittelbare Beteiligung über Personengesellschaften 640
aa) Maßgeblichkeit der aufsichtsrechtlichen Definition 641
bb) Vergleichbarkeit mit einer KapGes 641
cc) Vergleichbarkeit mit einem Publikumsfonds 642
dd) Beurteilung nach dem Sinn und Zweck der Beschränkung 643
ee) Bezugnahme des Steuergesetzgebers 643
d) Beteiligung über einen Treuhänder 644
e) Ausländische Anleger 644
3. Schriftliche Vereinbarung oder Satzung 645
a) Grundsatz 645
b) Zusammenfassendes Beispiel 645
II. Sonderregelungen für Spezial-Sondervermögen 646
1. Nicht anzuwendende Vorschriften 647
a) Kein Abzug von ausländischen Steuern 647
b) Verminderte Veröffentlichungspflichten 648
c) Keine Pauschalbesteuerung 648
d) Möglichkeit der Abstandnahme vom Steuerabzug 649
e) Vereinfachte Ermittlung und Veröffentlichung des Aktiengewinns 651
2. Gesonderte und einheitliche Feststellung der Besteuerungsgrundlagen 652
a) Anwendung der Verfahrensvorschriften der AO 653
b) Inhalt der Feststellungserklärung 653
c) Wirkung und Änderung der Feststellungserklärung 653
d) Abgabefrist und örtliche Zuständigkeit (§ 13 InvStG) 655
3. Wegfall von Verlustvorträgen 655
a) Grundsatz 655
b) Verlustvorträge bei Veräußerung oder Rückgabe von Fondsanteilen 656
aa) Rückgabe von Fondsanteilen 656
bb) Veräußerung von Fondsanteilen 657
c) Verlustvorträge bei Fondsverschmelzungen 659
4. Steuerabzug für bestimmte Einkünfte (Wertpapierleihgeschäfte) 661
a) Hintergrund der Regelung 661
b) Steuerliche Regelung 662
III. Spezial-Sondervermögen mit Immobilien (§ 15 Absatz 2 InvStG) 663
1. Voraussetzungen des § 15 Abs. 2 InvStG 664
a) Inländische Spezial-Sondervermögen mit Immobilienbesitz 664
b) Beschränkt Steuerpflichtige 665
c) Betroffene Erträge 666
2. Rechtsfolgen 666
a) Gesonderter Ausweis der Erträge aus Immobilien 667
b) Zurechnung und Qualifikation der Erträge auf Ebene des beschränkt steuerpflichtigen 667
aa) Zurechnung und Ermittlung 667
bb) Qualifikation der Einkünfte 668
cc) Qualifikation der Einkünfte im Rahmen von DBA 671
c) Steuerabzug 672
D. Änderungen durch das JStG 2010 673
I. Abstandnahme vom Steuerabzug 673
1. Erweiterung für bestimmte Kapitalerträge 673
2. Kein Ausschluss für bestimmte Anlegergruppen von Spezialfonds 674
II. Änderungen bei Fondsverschmelzungen 675
Regelungen nur für ausländische Investmentanteile 678
Abschnitt 3:Regelungen nur für ausländischeInvestmentanteile 678
§ 16 InvStG Ausländische Spezial-Investmentvermögen 679
A. Zwecksetzung und Bedeutung 679
B. Anwendungsvoraussetzungen 681
I. Begriff des ausländischen Spezial-Investmentvermögens 681
II. Art und Zahl der zulässigen Anleger 682
C. Rechtsfolgen 685
I. Ausschluss des Werbungskostenabzugs nach § 4 Abs. 4 InvStG 685
II. Besteuerungsgrundlagen nach § 5 Abs. 1 InvStG 685
III. Keine Fehlerkorrektur im laufenden Geschäftsjahr 686
IV. Ausschluss der Pauschalbesteuerung 686
V. Modifizierte Geltung des § 5 Abs. 2 Satz 1 InvStG bei Fonds-Aktiengewinn und Fonds-Immobiliengewinn 687
VI. Ausschluss der Veräußerungsfiktion gem. § 8 Abs. 4 InvStG 688
VII. Keine Anwendung des § 15 Abs. 2 InvStG 688
VIII. Zwischengewinnermittlung bei ausländischen Spezial-Investmentvermögen 689
§ 17 InvStG Repräsentant 690
A. Zwecksetzung, Bedeutung und Historie 690
B. Anwendungsvoraussetzungen 691
I. Begriff des Repräsentanten 691
II. Aufgabenkreis des Repräsentanten 692
C. Folgen bei Überschreiten des zulässigen Aufgabenkreises – Beschränkte Steuerpflicht 695
§ 17 a InvStG Auswirkungen der Übertragung von ausländischen In-vestmentvermögen und Teilen eines solchen Investment-vermögens auf ein anderes ausländisches Investment-vermögen oder Teile eines solchen Investmentvermögens 698
A. Kurzüberblick 699
I. Zwecksetzung und Bedeutung 699
II. Rechtsentwicklung 700
III. Überblick über die Vorschrift 703
IV. Normadressat 704
V. Geltungsbereich 704
B. Verhältnis zu anderen Vorschriften 705
C. Voraussetzungen einer Verschmelzung nach § 17 a InvStG 707
I. Anwendungsbereich 707
1. Persönlicher Anwendungsbereich 707
a) Arten von ausländischen Investmentvermögen 707
b) Untergliederungen von ausländischen Investmentvermögen 710
2. Sachlicher Anwendungsbereich 710
3. Räumlicher Anwendungsbereich 712
a) Die Europäische Union 712
b) Der Europäische Wirtschaftsraum 713
aa) Die Vertragsstaaten des Abkommens über den EWR 713
bb) Einschränkung auf kooperierende Vertragsstaaten des EWR 713
c) Einschränkung auf das Gebiet des EWR gemeinschaftsrechtswidrig 716
a) Arten von ausländischen Investmentvermögen 707
b) Untergliederungen von ausländischen Investmentvermögen 710
II. Formal-regulatorische Voraussetzungen 717
1. Verschmelzung nach den Vorschriften des ausländischen Sitzstaats 717
2. Die Vorschrift § 40 InvG in der Übersicht 718
III. Materiell-steuerrechtliche Voraussetzungen 718
1. Ansatz der fortgeführten Anschaffungskosten durch das übernehmendeInvestmentvermögen 718
2. Mitwirkung durch das Bundeszentralamt für Steuern 719
§ 17 a InvStG 720
D. Rechtsfolgen einer Verschmelzung nach § 17 a InvStG 720
I. Implikationen für die beteiligten Investmentvermögen 721
1. Keine Realisierung stiller Reserven 721
2. Schlussbesteuerung des übertragenden Investmentvermögens 722
3. Gewinn- und Verlustvorträge 723
4. Aktiengewinn und Immobiliengewinn 723
5. Zwischengewinn 723
II. Implikationen für den inländischen Anleger des übertragenden Investmentvermögens 724
1. Betriebliche Anleger 724
2. Privatanleger 725
3. Aktiengewinn und Immobiliengewinn 726
4. Zwischengewinn 727
E. Rechtsfolgen einer steuerlich nicht neutralen Verschmelzung 727
F. Jüngste Entwicklungen 728
I. Erweiterung durch das BürgerEntlG KV 728
II. Die OGAW IV-Richtlinie 729
1. Hintergrund 729
2. Implementierung 729
3. Aufsichtsrechtliche Regelungen 730
4. Steuerliche Implikationen grenzüberschreitender Verschmelzungen 730
G. Änderungen durch das JStG 2010 731
Abschnitt 4:Anwendungs- und Übergangsregelungen 734
§ 18 InvStG Anwendungsvorschriften 735
A. Bedeutung des § 18 InvStG 738
B. Die einzelnen Anwendungsvorschriften 739
I. Abgeltungsteuer (§ 18 Abs. 1 InvStG) 739
1. Wertpapiere, Termingeschäfte und Bezugsrechte auf Anteile an Kapitalgesellschaften 739
2. Schuldscheindarlehen 740
3. Finanzinnovationen 740
4. Zertifikate mit Kapitalgarantie 742
5. Zertifikate ohne Kapitalgarantie 742
II. Kapitalertragsteuerabzug (§ 18 Abs. 2 InvStG) 743
III. Spezialfonds (§ 18 Abs. 2 a InvStG) 744
1. BMF-Schreiben vom 22. 10.2008 745
a) Gesetzeswortlaut 745
b) Gesetzeszweck 746
2. Besteuerungsfolgen 746
a) Erwerb der Fondsanteile vor dem 10. 11.2007 durch den privaten Investor 746
b) Erwerb der Fondsanteile nach dem 09. 11.2007 durch den privaten Investor 746
c) Kapitalertragsteuerabzug 747
3. Fazit 747
IV. Steueroptimierte Geldmarktfonds (§ 18 Abs. 2 b InvStG) 748
V. Spezialfonds (§ 18 Abs. 3 InvStG) 749
VI. Veräußerungsgewinn (§ 18 Abs. 4 InvStG) 749
VII. Umqualifizierung der Einkünfte (§ 18 Abs. 5 InvStG) 749
VIII. Zinsschranke (§ 18 Abs. 6 InvStG) 750
IX. Gleichstellung mit Kreditinstituten (§ 18 Abs. 7 InvStG) 750
X. Feststellungserklärung (§ 18 Abs. 8 und 9 InvStG) 750
XI. Änderungen des InvG (§ 18 Abs. 10 InvStG) 750
XII. Ausländisches Investmentvermögen (§ 18 Abs. 11 InvStG) 751
XIII. Ausschüttungsgleiche Erträge (§ 18 Abs. 12 InvStG) 751
XIV. § 18 Abs. 13 bis Abs. 18 InvStG 752
C. Änderungen durch das JStG 2010 753
§ 19 InvStG Übergangsvorschriften 755
Stichwortverzeichnis 756

Erscheint lt. Verlag 15.2.2010
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
ISBN-10 3-7992-6348-9 / 3799263489
ISBN-13 978-3-7992-6348-1 / 9783799263481
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