Verfassungs- und verwaltungsrechtliche Fragen der Akkreditierung von Studiengängen. -  Kerstin Wilhelm

Verfassungs- und verwaltungsrechtliche Fragen der Akkreditierung von Studiengängen. (eBook)

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2009 | 1. Auflage
446 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-53083-0 (ISBN)
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Seit einigen Jahren müssen die Hochschulen ihre neu einzurichtenden Studiengänge einem Akkreditierungsverfahren unterziehen. Dieses wurde im Zuge des Bologna-Prozesses als System zur Qualitätssicherung eingeführt und anfangs noch ohne gesetzliche Grundlage praktiziert. In der juristischen Literatur hat die Akkreditierung bislang wenig Beachtung gefunden. Kerstin Wilhelm versucht diese Lücke zu schließen und beleuchtet das deutsche Akkreditierungssystem unter verfassungs- wie verwaltungsrechtlichen Gesichtspunkten. Zentrales Augenmerk gilt der Rechtsnatur der Akkreditierung. Diese stuft die Autorin im Ergebnis als rechtswidrige Beleihung ein und fordert den Abschluss eines Staatsvertrages, um die Übertragung hoheitlicher Aufgaben seitens der Länder auf die meist privatrechtlich organisierten Akkreditierungsagenturen zu legitimieren. Verfassungsrechtliche Bedenken äußert die Autorin im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung und rügt einen Verstoß gegen das akademische Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen. Deren Rechtsschutzmöglichkeiten im Falle versagter Akkreditierung werden ebenso erörtert wie kartellvergaberechtliche Aspekte.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 16
Einleitung 24
1. Kapitel: Akkreditierung als Ergebnis europäischer Reformbestrebungen 28
A. Der Bologna-Prozess: Hintergrund und Ziele 28
I. Die Sorbonne-Erklärung 29
II. Die Bologna-Erklärung 30
III. Das Prager Kommuniqué 31
IV. Das Berliner Kommuniqué 33
1. Wesentliche Neuerungen 33
a) Europäischer Forschungsraum 33
b) Doktorandenstudium als dritter Zyklus 34
2. „Mittelfristige Schwerpunkte“ 35
a) Zweistufiges Studiensystem und Anerkennung von Abschlüssen 35
b) Qualitätssicherung 35
V. Das Kommuniqué von Bergen 36
1. Neue Mitglieder 36
2. Zielvorgaben 36
3. Doktorandenausbildung 37
VI. Das Londoner Kommuniqué 37
VII. Rechtsqualität der Erklärungen 38
B. Umsetzung des Bologna-Prozesses auf nationaler Ebene 40
I. Einführung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse, ergänzt durch ein Diploma Supplement 41
II. Einführung eines zweigliedrigen Studiensystems 42
1. 4. HRG-Novelle 1998: Einführung auf Probe 43
2. 6. HRG-Novelle: Übernahme in das Regelangebot der Hochschulen 43
3. Strukturmerkmale der Bachelor-/Masterstudiengänge 44
4. Parallelität der „herkömmlichen“ und der neuen Studiengänge 46
5. Tatsächliche Umsetzung 47
III. Doktorandenstudium als dritter Zyklus 49
IV. Qualitätssicherung 49
1. Evaluation als Ausgangspunkt der Qualitätssicherung in Deutschland 50
a) Grundsätze zur Evaluation 52
b) Evaluationsverfahren 53
2. Einführung eines Akkreditierungsverfahrens für Bachelor- und Masterstudiengänge 54
a) Vorgeschichte 54
b) Entwicklung des Akkreditierungssystems 55
3. Zwischenergebnis 57
C. Zusammenfassung 57
2. Kapitel: Das Akkreditierungswesen in Deutschland 58
A. Begriff und Arten der Akkreditierung 58
I. Akkreditierung jenseits des Hochschulwesens 59
II. Akkreditierung auf dem Gebiet des Hochschulwesens 60
III. Akkreditierung: Missverständlichkeiten bei der Begriffswahl 61
IV. Die USA als Herkunftsland der Akkreditierung 62
V. Zur Unterscheidung der Begrifflichkeiten im deutschen Akkreditierungssystem 63
1. Stellungnahme des Wissenschaftsrats 64
2. Institutionelle Akkreditierung und Programmakkreditierung 64
3. Bündel- oder Clusterakkreditierung 66
4. Perspektiven der Weiterentwicklung des Akkreditierungssystems 67
a) Pilotprojekt Prozessakkreditierung 68
aa) Projektziele 69
bb) Grundzüge der Prozessakkreditierung 70
cc) Einbindung in den Bologna-Prozess 72
b) Beschluss der Landesrektorenkonferenz NRW vom 6. Februar 2006: Systemakkreditierung statt Programmakkreditierung 72
c) Jüngste Entwicklung: Einführung der Systemakkreditierung durch Beschluss der KMK 76
5. Akkreditierung und Evaluation 84
B. Rechtliche Grundlagen des Akkreditierungswesens 87
C. Gegenstand der Akkreditierung 89
I. Ausgangspunkt 89
II. Erweiterung durch Beschluss der KMK vom 24. Mai 2002 89
III. Problematik theologischer Studiengänge 90
IV. Künftige Erweiterung auf Promotionsstudiengänge? 91
D. Akteure des Akkreditierungswesens 93
I. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 94
II. Die Kultusministerkonferenz (KMK) 94
III. Der Akkreditierungsrat 95
1. Einführung auf Probe 95
2. Einrichtung auf Dauer 96
3. Überführung in die Rechtsform einer Stiftung des öffentlichen Rechts 97
a) Das Stiftungsgesetz im Einzelnen 99
aa) Vereinbarung zur Stiftung „Stiftung: Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland“ 99
bb) Gründe für die Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts 100
cc) Stiftungszweck 101
dd) Stiftungsvermögen 101
ee) Organe der Stiftung 105
(1) Akkreditierungsrat 105
(2) Vorstand 106
(3) Stiftungsrat 106
b) Rechtliche Würdigung 106
aa) Stiftungsrechtliche Anforderungen 106
bb) Verwaltungsorganisations- und verfassungsrechtliche Bedenken 107
(1) Verbot der Mischverwaltung 108
(2) Gebot rationaler Verwaltungsorganisation 109
(3) Das Demokratiegebot 116
cc) Bindung an Recht und Gesetz – Frage der Grundrechtsberechtigung 119
IV. Die Akkreditierungsagenturen 121
1. Akkreditierte Agenturen 121
2. Rechtsnatur 123
3. Organisations- und Aufgabenstruktur 123
4. Inhalte und Folgen der Akkreditierungsentscheidungen des Akkreditierungsrates 124
5. Die Reakkreditierungen der Akkreditierungsagenturen 126
E. Das Akkreditierungsverfahren 129
I. Kriterien für die Durchführung des Verfahrens 130
II. Ablauf des Verfahrens 131
1. Erste Stufe: Antrag seitens der Hochschule 131
2. Zweite Stufe: Externe Begutachtung („peer review“) 132
3. Dritte Stufe: Beratung und Entscheidung der Akkreditierungskommission 134
III. Problematische Aspekte bei der Akkreditierung theologischer Studiengänge 135
1. Kirchliches Aufsichtsrecht 135
2. Modularisierung und Leistungspunktesystem 137
IV. Verfahren der Reakkreditierung 138
V. Arten und Wirkungen der Entscheidungen der Agenturen 139
1. Programmakkreditierung 139
2. Systemakkreditierung 141
F. Wahrnehmung staatlicher Verantwortung und Akkreditierung 141
I. Rolle des Staates bei der Einführung eines neuen Studienganges 142
II. Akkreditierung als Voraussetzung für die Einrichtung neuer Studiengänge 143
III. Verhältnis von Akkreditierung und staatlicher Genehmigung 143
IV. Typisierung nach Landeshochschulgesetzen hinsichtlich des Bestehens eines Genehmigungserfordernisses 145
1. Erfordernis einer staatlichen Genehmigung 145
2. Zielvereinbarungen als Grundlage für die Einrichtung von Studiengängen 149
V. § 9 Abs. 2 HRG als Ausdruck staatlicher Verantwortung 154
VI. Staatliche Mitwirkung in der zentralen Akkreditierungseinrichtung 154
G. Zusammenfassung 156
3. Kapitel: Rechtsnatur der Akkreditierung 158
A. Akkreditierung: freiwillige Selbstverpflichtung der Hochschulen? 158
I. Freiwillige Selbstverpflichtungen als umweltpolitische Instrumente 159
II. Vergleich mit der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft 163
III. Zwischenergebnis 166
B. Akkreditierung: Fall der Verfahrensprivatisierung? 166
I. Verfahrensprivatisierung: Begriff und dogmatische Einordnung 167
II. Akkreditierungsagenturen und Verfahrensprivatisierung 170
1. Akkreditierungsverfahren als Verfahren im Sinne der Verfahrensprivatisierung 170
2. Verfahren der Studiengangseinrichtung als Verfahren im Sinne der Verfahrensprivatisierung 173
a) Einrichtung von Studiengängen als taugliches Verfahren 173
aa) Zum Begriff der Behörde 174
bb) Verwaltungsverfahren im Sinne des § 9 VwVfG 176
cc) Erweiterung auf sonstige öffentlich-rechtliche Verfahren 179
b) Diskussionsansatz 181
aa) Entscheidung des Privaten anstelle des Hoheitsträgers: Verstoß gegen den Grundsatz vom Gesetzesvorbehalt 183
bb) Beachtung der Letztentscheidungsverantwortung des Hoheitsträgers 185
(1) Entscheidungsverzicht oder fortbestehendes staatliches Verfahren? 186
(2) Der Entscheidungsverzicht im Einzelnen 186
3. Staatliches Genehmigungsverfahren bei der Einrichtung von Studiengängen als Verfahren im Sinne der Verfahrensprivatisierung 192
III. Zwischenergebnis 194
C. Akkreditierung: Eingruppierung im Wege einer Vergleichsgruppenbildung? 194
I. Vergleich mit der Akkreditierungs- und Zertifizierungspolitik des Produktsicherheitsrechts 195
1. Produktzertifizierung und Studiengangsakkreditierung: Eine vergleichende Systemdarstellung 195
2. Dogmatische Einstufung der Konformitätsbewertungsverfahren 202
II. Vergleich mit dem System des Umweltaudits 205
III. Zwischenergebnis 209
D. Akkreditierung als Fall der Beleihung 209
I. Definition der Beleihung 210
1. Die Lehre Otto Mayers 210
2. Heutiger Diskussionsstand 211
a) Aufgabentheorie 212
b) Rechtsstellungs- bzw. Befugnistheorie 217
c) Kombinationstheorie 218
aa) Begriff der Staatsaufgabe 220
bb) Befugnis zu hoheitlichem Handeln 228
(1) Vertrag zwischen Hochschule und Akkreditierungsagentur 229
(2) Öffentlich-rechtliches oder privatrechtliches Agenturhandeln? 231
(a) Interessentheorie 234
(b) Die Subordinations- oder Subjektionstheorie 235
(c) Die Subjektstheorie 237
(aa) Formale Subjektstheorie 237
(bb) Materielle Subjektstheorie 238
(d) Gesetzgebungskompetenztheorie 238
(aa) Herleitung der öffentlich-rechtlichen Natur aus dem Stiftungscharakter 242
(bb) Rechtliche Qualifizierung vor dem Hintergrund der Gesetzgebungskompetenztheorie 244
(cc) Handlungsform des öffentlichen Rechts 245
II. Tauglicher Beleihungsadressat 246
III. Abgrenzung zu Verwaltungshelfern 248
IV. Beleihungsgesetz 250
1. Rechtslage vor Erlass des Stiftungsgesetzes 251
2. Rechtslage seit Erlass des Stiftungsgesetzes 252
a) Allgemeine Anforderungen an ein Beleihungsgesetz 252
b) Weitere rechtsstaatliche Bedenken 256
aa) Erfordernis eines Staatsvertrags 257
bb) Abgrenzung Staatsvertrag – Verwaltungsabkommen 260
(1) Politisch besonders bedeutsame Verträge 261
(2) Finanzierungsabkommen 262
(3) Gegenstände der Gesetzgebung sowie Übertragung von Hoheitsrechten 264
V. Exkurs: Konsequenzen der rechtlichen Qualifizierung als Beleihung für die Akkreditierungsagenturen 274
E. Zusammenfassung 276
4. Kapitel: Verfassungsrechtliche Bedenken, insbesondere im Hinblick auf eine Pflicht zur Akkreditierung 277
A. Typisierung nach Landeshochschulgesetzen 277
I. Gesetzlich vorgeschriebene Akkreditierungspflicht 277
II. Fehlen einer gesetzlich vorgeschriebenen Akkreditierungspflicht 280
B. Verstoß gegen Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG 282
I. Garantiegehalt des Art. 5 Abs. 3 GG 282
1. Abwehrrechtliche Dimension 283
a) Beeinträchtigung der Lehrfreiheit 284
b) Zwischenergebnis 290
2. Objektive Wertentscheidung 291
3. Institutionelle Garantie 292
a) Beeinträchtigung der Selbstverwaltungsgarantie 298
b) Zwischenergebnis 302
II. Grenzen der Wissenschaftsfreiheit 302
1. Kollidierende Verfassungsgüter 304
a) Art. 23 GG 304
b) Ausbildungsfreiheit der Studierenden 306
2. Individuelles Freiheitsrecht der in Forschung und Lehre Tätigen 307
3. Akademisches Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen 311
a) Grundsätzliche Rechtfertigungsmöglichkeit 311
b) Materiell-verfassungsrechtliche Anforderungen 315
aa) Geeignetheit 316
bb) Erforderlichkeit 318
cc) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 321
4. Zwischenergebnis 322
III. Demokratischer Gesetzesvorbehalt 323
1. Rechtsstaatlicher Bestimmtheitsgrundsatz 323
2. Ausweitung des Aufsichtsrechts? 326
3. Organisatorische Maßgaben zum Schutz der Wissenschaftsfreiheit 328
4. Zwischenergebnis 330
C. Verstoß gegen das Prinzip der Bundestreue? 331
D. Zusammenfassung 333
5. Kapitel: Rechtsschutzmöglichkeiten der Hochschulen 334
A. Vorgaben des Akkreditierungsrates 334
B. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen die Agenturen 335
I. Beschwerdeverfahren der Agenturen 335
II. Gerichtlicher Rechtsschutz 339
1. Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte 340
2. Statthafte Klageart 341
3. Klagebefugnis 347
4. Beteiligten- und Prozessfähigkeit 348
5. Vorverfahren 349
6. Weitere Zulässigkeitserfordernisse 350
C. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen die Stiftung 351
D. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen die Aufsichtsbehörde 352
E. Umfang der gerichtlichen Kontrolldichte 353
I. Unbestimmte Rechtsbegriffe 354
II. Bestehen eines Beurteilungsspielraums 355
III. Exkurs: Rechtsschutzbegehren von Akkreditierungsagenturen 357
F. Zusammenfassung 357
6. Kapitel: Verhältnis von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagenturen 359
A. Koordinierungs- und Kontrollfunktion des Akkreditierungsrates 359
B. Unterbleibende (Re-)Akkreditierung der Agenturen 361
C. Verfassungsrechtlicher Schutz der Akkreditierungsagenturen 364
I. Akkreditierungsagenturen und Gewerbefreiheit 364
II. Akkreditierungsagenturen und Grundrechte 366
D. Spezialfall: ASIIN als Mitglied des „Washington Accord“ 368
E. Zusammenfassung 373
7. Kapitel: Akkreditierungsverfahren und Kartellvergaberecht 375
A. Anwendungsvoraussetzungen des Kartellvergaberechts 377
I. Persönlicher Anwendungsbereich des Vergabeverfahrens 377
1. „Andere juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts“ 378
2. Gründung zu einem besonderen Zweck 378
3. Besondere Staatsgebundenheit 381
II. Sachlicher Anwendungsbereich des Vergabeverfahrens 382
III. Überschreiten der Schwellenwerte nach § 100 Abs. 1 GWB 385
1. Allgemeine vergaberechtliche Grundsätze 387
2. Vergaben unterhalb der Schwellenwerte 388
3. Vergaben oberhalb der Schwellenwerte 392
a) Exkurs: Beeinträchtigung von EG-Grundfreiheiten 393
aa) Inhalt und Einschränkung der Niederlassungsfreiheit 394
bb) Rechtfertigungserwägungen 396
b) Verschiedene Verfahrensarten bei Vergaben oberhalb der Schwellenwerte 398
c) Zwischenergebnis 401
B. Rechtsschutzmöglichkeiten bei unterbliebener Ausschreibung 402
I. Vergaben oberhalb der Schwellenwerte 402
II. Vergaben unterhalb der Schwellenwerte 403
C. Zusammenfassung 405
Endergebnis 406
Literaturverzeichnis 410
Sachwortverzeichnis 440

Erscheint lt. Verlag 28.9.2009
Reihe/Serie Schriften zum Öffentlichen Recht
Zusatzinfo 446 S.
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verwaltungsverfahrensrecht
Schlagworte Akkreditierung • Bachelor • Bologna-Prozess • Hochschulrecht • Master
ISBN-10 3-428-53083-7 / 3428530837
ISBN-13 978-3-428-53083-0 / 9783428530830
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