Bilanzplanung und Bilanzgestaltung (eBook)

Fallorientierte Bilanzerstellung

(Autor)

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2010 | 2. Aufl. 2010
384 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8852-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bilanzplanung und Bilanzgestaltung - Bernd Heesen
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Die Erstellung einer Planung und damit von Planbilanzen und GuVs gehört zum Pflichtprogramm jedes Unternehmers, da auch die Banken nicht nur die Ist-Abschlüsse, sondern auch die zukünftigen Planungen des Zahlenwerkes sehen wollen. Hier setzt dieses Buch an: Mittels Logik und einfacher Mathematik in Verbindung mit Basis-Buchungswissen wird aufgezeigt, wie Schwachstellen im Ist-Zahlenwerk Schritt für Schritt aufgedeckt und mit diesem Wissen dann eine optimierte Planung und Gestaltung der Folgeperioden und damit einhergehende adaptierte betriebswirtschaftliche und Controlling-Sichtweisen aufgebaut werden können.

Neu in 2. Auflage: Alle wichtigen Änderungen des BilMoG sind eingearbeitet.

Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Controlling- und Bilanzfragestellungen anbietet.

Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Controlling- und Bilanzfragestellungen anbietet.

Vorwort 5
Inhaltsübersicht 9
§ 1 Ausgangssituation 15
A. Der Einstieg 15
I. Allgemeine Fragen und Defi nitionen 16
II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 17
1. Sonderposten mit Rücklageanteil 17
2. Die Zahlen der HTC 18
III. Fragen zu Leasing und Kapitalisierung 21
1. Leasing und Kapitalisierung 21
2. Sale-and-Lease-Back 24
IV. Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen 28
V. Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer 29
VI. Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen 30
B. Der erste Einblick 33
I. Die Gewinnund Verlustrechnung18 der HTC 33
1. Die Gesamtoder Umsatzerlöse und Ergebnisse 34
2. Die Betriebsleistung 35
3. Bruttound/oder Rohertrag 36
4. Personalkosten 37
5. Abschreibungen 38
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 39
7. Das Betriebsergebnis 40
8. Das Finanzergebnis 40
9. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 42
10. Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) 42
11. Ergebnis vor Steuern 43
12. Steuern 44
13. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 45
14. Zusammenfassung der HTC GuV 46
II. Die Bilanz der HTC – die Passiva 46
1. Struktur der Passiva 47
2. Eigenkapital 48
3. Rückstellungen 49
4. Verbindlichkeiten 49
5. Rechnungsabgrenzungsposten 50
6. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz 50
III. Die Bilanz der HTC – die Aktiva 51
1. Struktur der Aktiva 51
2. Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung 52
3. Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung 54
a) Vorräte 55
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 55
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 55
Fertige Erzeugnisse und Waren 56
Handelswaren 56
Gesamtvorräte 56
b) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 57
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 57
Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 57
Sonstige Vermögensgegenstände 58
c) Wertpapiere 58
d) Kasse, Bank, Schecks 59
e) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 59
f) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 59
g) Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz 60
§ 2 Analytik, Planung und Gestaltung 61
A. Vorbemerkungen 61
B. Vermögenskennzahlen 62
I. Gesamtkapitalumschlag 65
II. Anlagenintensität 69
III. Anlagendeckung I4 71
IV. Eigenkapitalquote (HGB Defi nition) 73
V. Zusammenhang Anlagenintensität, -deckung und Eigenkapitalquote 75
VI. Zusammenhang Umsatz zu Eigenkapitalquote und Anlagenintensität 77
1. Ist – Bilanzsumme als Basis für den Kapitalumschlag 79
2. Ist – Umsatzerlöse als Basis für den Kapitalumschlag 80
VII. Vorratsumschlag 80
1. Definition und Bedeutung 80
2. Die Kennzahl 80
3. Die exakte Berechnung 80
4. Die Kennzahl in der grafischen Darstellung 81
VIII. Vorratsreichweite 84
IX. Zusammenhang Bestände und Umsatzrendite 86
X. Debitoren und debitorisches Ziel 92
XI. Exkurs Umsatzsteuervoranmeldung 94
XII. Kreditoren und kreditorisches Ziel 96
XIII. ‚Cash‘ Zyklus 99
XIV. Skonti und Berechnung 104
XV. Umschlagsdauer des Umlaufvermögens 105
1. Orientierung am Eigenkapital 106
2. Orientierung an der Bilanzsumme 107
3. Orientierung am Kapitalumschlag und Bilanzsumme 107
4. Orientierung am Kapitalumschlag und Gesamterlösen 108
XVI. Zusammenfassung 109
C. Kapital(struktur)kennzahlen 111
I. Eigenkapitalquote 113
1. Exkurs Mezzanine-Finanzierung 114
2. Haftendes Eigenkapital als Quote 116
3. Wirtschaftliches Eigenkapital als Quote 117
4. ‚Korrigiertes‘ Eigenkapital 118
II. Fremdkapitalquote 120
III. Der ‚Leverage‘ 121
IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als Quote des gesamten Fremdkapitals 124
V. Exkurs Liquidität 2. Grades 127
1. Liquidität 2. Grades in der engen Defi nition 128
2. Liquidität 2. Grades in der weiten Defi nition 130
Zusammenfassung 140
D. Einstieg in die erweiterte grafi sche Bilanzgestaltung 141
I. Die erweiterten Basis-Zielgrößen 141
II. Die Ziel-Bilanz in einer ersten kompletten prozentualen Darstellung 142
III. Die Ziel-Bilanz in einer ersten kompletten absoluten Darstellung 143
1. Die Ist-Bilanzsumme als Ausgangspunkt 143
2. Die Ist-Gesamterlöse als Ausgangspunkt 144
IV. Die nächsten Schritte zur Ziel-GuV 144
E. Kennzahlen zur Liquidität und zur Finanzierung 145
I. Liquiditäten 147
1. Liquidität 1. Grades 147
2. Liquidität 2. Grades (enge und weite Defi nitionen) 150
3. Liquidität 3. Grades 153
II. Cash Flow zu Gesamtkapital 155
III. Cash Flow Marge bzw. Cash Flow Umsatzrate 157
IV. Ziel-Cash Flow 158
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 159
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 160
V. Ziel-Ergebnis als Funktion der Abschreibungen 161
VI. Tilgungsfähigkeit und Finanzierungsdauer als Funktion der Abschreibungen 162
VII. Die ersten prozentualen Bausteine der Ziel-GuV 163
VIII. Die ersten absoluten Bausteine der Ziel-GuV 164
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 164
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 165
IX. Der Ziel-Einzahlungsüberschuss EBITD 165
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 165
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 165
X. Auszahlungen 166
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 166
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 166
XI. Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten) 166
XII. Anlagendeckung 167
1. Anlagendeckung I (mit Finanzanlagen) 168
2. Anlagendeckung I (ohne Finanzanlagen) 171
3. Anlagendeckung II 171
XIII. Dynamische Verschuldung 173
XIV. Investitionsquoten 175
1. Investitionsquote I 175
2. Investitionsquote II 177
a) Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 178
b) Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 179
3. Investitionsquote III 181
XV. Selbstfi nanzierungsquote operatives Sachanlagevermögen 183
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 185
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 185
XVI. Zusammenfassung 186
F. Kennzahlen zur Erfolgsstruktur 189
I. Bruttoertragsquote 193
II. Einstandskostenquote 194
III. Personalkostenintensität 195
IV. Abschreibungsintensität 197
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 199
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 199
V. Mietaufwandsquote 200
VI. Zinsintensität 202
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 203
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 204
3. Herleitung der optimalen Größen für Fremdkapital und -zinsen 205
VII. Rückstellungsintensität 208
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 213
2. Ist-Umsatzerlöse als Ausgangsbasis 214
VIII. Zins tragendes Fremkapital 215
IX. Zinsintensität 215
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 217
2. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 217
X. Erweiterte prozentuale Struktur der Ziel-GuV 218
XI. Erweiterte absolute Struktur der Ziel-GuV 220
1. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 220
2. Ist-Umsatzerlöse als Ausgangsbasis 222
XII. Operative Auszahlungen 223
XIII. Exkurs: Systemische (Excel) Betrachtungen 225
XIV. Zinsund Mietintensität 226
XV. Zinsdeckungsquote 228
XVI. Die fi nale Struktur der Ziel-GuV 229
1. Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 231
2. Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 232
XVII. Zusammenfassung 233
G. Rentabilitätskennzahlen 235
I. Umsatzrentabilität 237
II. Gesamtkapitalrentabilitäten 242
1. Gesamtkapitalrentabilität I 243
2. Gesamtkapitalrentabilität II 250
III. Eigenkapitalrentabilität 252
IV. Nach-Steuer Eigenkapitalrentabilität 256
V. Eigenkapitalumschlag 258
VI. Betriebsergebnis zu Betriebskapital 262
VII. Fremdkapitalrentabilität 266
VIII. Zusammenfassung 268
§ 3 „Todsünden“ in der Bilanz und GuV 270
A. Der Saunaeff ekt 270
I. Reinvestitionsquote 270
II. Die 3 Größen des ‚DuPont‘ Baums 272
B. Der Saunaeff ekt mit Dackelsyndrom 276
C. Der Saunaeff ekt mit Dackelsyndrom und Strick 276
D. Der Saunaeff ekt mit Dackelsyndrom, Strick und Augenklappen 276
E. Zusammenfassung 277
§ 4 Die komprimierte Analyse und Gestaltung (Trichteranalyse) 278
A. Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur 282
I. (Gesamt)Kapitalumschlag (1. Kennzahl) 282
II. Anlagenintensität (2. Kennzahl) 283
III. Eigenkapitalquote (3. Kennzahl) 285
IV. Kreditorenquote – zu gesamten Fremdkapital (4. Kennzahl) 287
B. Der 2. Trichterblock: Liquidität und Finanzierung 290
I. Liquidität II. Grades (5. Kennzahl) 290
II. Liquidität III. Grades (6. Kennzahl) 292
III. Cash Flow Umsatzrate (7. Kennzahl) 295
C. Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite 297
I. Zinsund Mietintensität (8. Kennzahl) 297
II. Personalkostenintensität I (9. Kennzahl) 299
III. Umsatzrendite bzw. -rentabilität (10. Kennzahl) 301
IV. Kapitalrendite bzw. rentabilität (11. Kennzahl) 303
D. Operative Stärke 305
I. Zinsdeckungsquote (12. Kennzahl) 305
II. Dynamische Verschuldung (13. Kennzahl) 306
III. Reinvestitionsquote (14. Kennzahl) 308
E. GuV bezogene Trichterkennzahlen für Analyse und Gestaltung 311
F. Bilanz bezogene Trichterkennzahlen für Analyse und Gestaltung 312
G. Misch Trichterkennzahlen – Bilanz und GuV bezogene Kennzahlen für Analyse und Gestaltung 313
H. Zusammenfassung 314
§ 5 Die komprimierte Planung und Zielgestaltung 315
A. Planungsparameter 316
B. Die Planung der Aktiva 318
C. Die Planung der Passiva 322
D. Die Planung der GuV 326
E. Die mehrperiodische Kurzplanung 335
F. Die Analyse der Planungsergebnisse 344
I. Kapitalumschlag 348
II. Anlagenintensität 348
III. Eigenkapitalquote 348
IV. Kreditorenquote 349
V. Liquidität II. Grades 350
VI. Liquidität III. Grades 351
VII. Cash Flow Umsatzrate 352
VIII. Zinsund Mietintensität 353
IX. Personalkostenintensität 354
X. Umsatzrentabilität 354
XI. Kapitalrentabilität 355
XII. Zinsdeckungsquote 356
XIII. Dynamische Verschuldung/Kredittilgungsdauer 357
XIV. (Re)Investitionsquote III 357
G. Zusammenfassungen 358
§ 6 Gesamtdarstellung und Präsentation 362
§ 7 Zusammenhänge zum Nachdenken und Gestalten 369
A. Leasing und Sale-and-Lease-Back 369
B. Gesamtkapitalumschlag 369
C. Eigenkapital und -quote 370
D. Anlagenintensität 371
E. Basis Bilanzund GuV Strukturen (Beziehungsrahmen) 371
F. Vorratsumschlag und Reichweite 372
G. Kapitalund Vorratsumschlag 374
H. Debitoren und debitorisches Ziel 374
I. Debitorisches und kreditorischen Ziel 375
J. Skonti 375
K. Unterschiedliche Eigenkapitaldefi nitionen 375
L. Kurzfristige Verbindlichkeiten 377
M. Cash Flow, Kreditgestaltung und Tilgungen bzw. Abschreibungen 377
N. Dynamische Verschuldung 379
O. Zinsdeckungsquote 379
P. Bilanzund Vermögensstruktur 380
Stichwortverzeichnis 382

Erscheint lt. Verlag 17.8.2010
Zusatzinfo 384 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Abschlüsse • Bilanz • Bilanzanalyse • Bilanzen • Bilanzgestaltung • Bilanzierung • Bilanzrecht • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz • BilMoG • GuV • Kennzahlen • Planbilanz
ISBN-10 3-8349-8852-9 / 3834988529
ISBN-13 978-3-8349-8852-2 / 9783834988522
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