Steueroptimierter Unternehmenskauf (eBook)

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2010 | 2. Aufl. 2010
XXV, 375 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8542-2 (ISBN)

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Steueroptimierter Unternehmenskauf -
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Ein ganz wesentlicher Teil der Beratung beim Unternehmenskauf liegt im Steuerrecht und ist eng mit gesellschaftsrechlichen Abläufen verbunden. Das Werk zeigt alle wichtigen Gestaltungsmöglichkeiten vom Letter of Intent bis zum Übergang der Gesellschaft und einer Fremdfinanzierung auf. Alle neuen Entwicklungen, insbesondere die Unternehmenssteuerreform, das SEStEG, die JStG 2008 und JStG 2009, die Erbschaftsteuerreform sowie das MoMiG sind bereits eingearbeitet.



Die Autoren sind Rechtsanwälte bzw. Steuerberater in nationalen und internationalen Rechtsanwaltskanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, namentlich von Bird & Bird LLP, Bouchon & Partner, Ernst & Young, Hengeler Mueller und Schalast & Partner.
Zahlreiche Veröffentlichungen und Beratungsmandate machen die Autoren zu Experten auf ihren jeweiligen Rechtsgebieten.

Die Autoren sind Rechtsanwälte bzw. Steuerberater in nationalen und internationalen Rechtsanwaltskanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, namentlich von Bird & Bird LLP, Bouchon & Partner, Ernst & Young, Hengeler Mueller und Schalast & Partner. Zahlreiche Veröffentlichungen und Beratungsmandate machen die Autoren zu Experten auf ihren jeweiligen Rechtsgebieten.

Vorwort 5
Inhaltsübersicht 6
Abkürzungsverzeichnis 19
Literaturverzeichnis 21
Bearbeiterverzeichnis 24
§ 1 Das vorvertragliche Stadium desUnternehmenskaufs 25
A. Ablauf der Unternehmenstransaktion 25
I. Einleitung 25
II. Mögliche Verkaufsverfahren 25
1. Bieterverfahren 26
a) Ansprache potentieller Erwerbsinteressenten 26
b) Due Diligence-Phase 26
c) Verhandlungsphase und Vertragsabschluss 27
d) Post Merger Integration 27
e) Weitere Strukturmöglichkeiten 27
2. Einzelbieter 28
III. Strukturierung der Transaktion 28
B. Einzelne Vereinbarungen zwischen den an derTransaktion Beteiligten 29
I. Geheimhaltungsvereinbarungen 29
II. Schriftliche Absichtserklärungen (Letter of Intent) 29
III. Exklusivitätsvereinbarung 30
C. Unternehmensüberprüfung (Due Diligence) 31
I. Ursprung der Due Diligence 31
II. Umfang und Durchführung der Due Diligence 31
III. Folgen einer unterlassenen Due Diligence 34
1. Persönliche Haftung der Entscheidungsträger aufErwerberseite 34
2. Konsequenzen im Hinblick auf das gesetzlicheGewährleistungsrecht 35
IV. Bedeutung der Due Diligence 36
1. Wirtschaftliche Bedeutung der Due Diligence 36
2. Rechtliche Bedeutung der Due Diligence 36
V. Folgen einer durchgeführten Due Diligence 37
1. Ausschluss kaufrechtlicher Gewährleistungsansprüche 37
2. Konsequenzen für die Aufklärungspfl ichten des Verkäufers 38
VI. Auswirkungen auf die Praxis 38
VII. Rechtliche Due Diligence 39
D. Steuerliche Motivationslage der Vertragsparteien 41
I. Fehlende steuerliche Rechtsformneutralität 41
II. Steuerbelastungsvergleiche 41
III. Interessengegensätze zwischen Verkäufer und Käufer 43
IV. Wege „aus“ bzw. „in“ die Besteuerung 44
§ 2 Bewertung des Unternehmens 46
A. Grundzüge der Unternehmensbewertung 46
I. Anlässe der Unternehmensbewertung 46
II. Wert und Preis von Unternehmen(santeilen) 47
III. Wichtige Prinzipien der Unternehmensbewertung 47
1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks 47
2. Zukunftsorientierung 48
B. Bewertungsmethoden 49
I. Unternehmensbewertungsverfahren im Überblick 49
1. Kategorien von Unternehmensbewertungsverfahren 49
2. Einzelbewertungsverfahren 49
3. Gesamtbewertungsverfahren 51
4. Sonstige Verfahren 51
II. Übersicht Methoden der Unternehmensbewertung 52
C. Kalkulationszinssatz 53
D. Behandlung des Risikos bei derUnternehmensbewertung 54
E. Steuerliche Aspekte der Unternehmensbewertung 55
I. Grundlagen 55
II. Steuerliche Einfl üsse auf den Kalkulationszinssatz 56
III. Steuerliche Situation der Parteien desUnternehmenskaufes 56
IV. Rechtsform des Bewertungsobjekts und des Veräußerers 57
V. Ausschüttungsbesteuerung 59
F. Unternehmensbewertungsverfahren im Lichte dessteueroptimierten Unternehmenskaufs 60
I. Allgemeine Grundlagen 60
II. Ertragswertverfahren 61
III. Discounted-Cash-Flow-Verfahren 63
IV. Integrierte Planungs- und Bewertungsmodelle(Cash-Flow-Modelling) 66
G. Fazit 66
§ 3 Übergang vonKapitalgesellschaftsbeteiligungen 67
A. Besteuerung des Veräußerers 67
I. Veräußerung durch eine Kapitalgesellschaft 67
1. Steuerfreie Veräußerungsgewinne 67
2. Veräußerungsverlust 68
3. Wegfall der Steuerfreiheit (Altanteile) 68
a) Einbringungsgeborene Anteile 68
b) Neuregelung nach dem SEStEG 69
II. Veräußerung durch eine natürliche Person 70
1. Anteile im Betriebsvermögen 70
2. Ausnahmen von dem Teileinkünfteverfahren 71
3. Bildung von Rücklagen zur Steuervermeidung 72
4. Anteile im Privatvermögen 73
a) Wesentliche Beteiligungen 73
b) Minderheitsbeteiligungen 73
5. Steuerbelastung bei privat bzw.betrieblich gehaltenen Anteilen 74
B. Besteuerung des Erwerbers 75
I. Abschreibungsvolumen (Step-up) 75
1. Umwandlungsmodell 75
2. Kombinationsmodell 76
3. Mitunternehmermodell 76
4. Down-Stream-Merger-Modell 76
5. Organschaftsmodell 77
II. Nutzung von Verlustvorträgen 78
1. Einführung 78
2. Der Mantelkauf nach § 8 Abs. 4 KStG a.F. 79
3. Die Neuregelung des § 8c KStG 81
a) Schädlicher Beteiligungserwerb 81
b) Vergleichbarer Sachverhalt 85
c) Verlustuntergang als Rechtsfolge 86
d) Anwendungsvorschriften 90
4. Bewertung der Neuregelung durch § 8c KStG 91
a) Verfassungsrechtliche Aspekte 91
b) Weitere Probleme des § 8c KStG 93
c) Die neue Sanierungsklausel des § 8c Abs. 1a KStG 95
5. Praktische Auswirkungen und Gestaltungsüberlegungen 97
a) Realisierung von steuerlichen Gewinnenvor dem schädlichen Erwerb 97
b) Erhöhung des Ertragspotenzials bei der Verlustgesellschaft 98
c) Organschaften 98
d) Umwandlungsmaßnahmen 99
e) Strukturierung des Erwerbs 99
f) Vertragsgestaltung 100
6. Verhältnis zu § 10d EStG 100
7. Fazit zur Neuregelung des § 8c KStG 100
C. Gesellschaftsrechtliche Umsetzungsmaßnahmen 101
I. Vorbereitende Umstrukturierungen 101
1. Steuerliche Motive für Umstrukturierungsmaßnahmen 101
a) Zusammenführen einzelner Betriebsteileinnerhalb einer Kapitalgesellschaft 102
b) Vorbereitende Abspaltungen und Verschmelzungen 102
c) Steuerschädliche Anteilsveräußerung innerhalb der Sperrfrist 103
2. Formwechsel der Zielgesellschaft 104
a) Beschluss über den Formwechsel 105
b) Umwandlungsbericht 105
c) Abfi ndungsangebot 105
d) Umwandlungsprüfung 106
e) Gründungsvorschriften 106
f) Anmeldung des Formwechsels 106
3. Einbringung von Unternehmensbereichenin die Zielgesellschaft 106
4. Verschmelzung zur Schaff ung der Zielgesellschaft 107
a) Verschmelzungsvertrag 107
b) Verschmelzungsbericht 107
c) Prüfung der Verschmelzung 108
d) Zuleitung an den Betriebsrat 108
e) Zustimmungsbeschlüsse 108
f) Anmeldung und Eintragung im Handelsregister 108
5. Separierung von Unternehmenseinheiten 109
II. Anteilsübergang 110
1. GmbH-Anteile und Aktien 110
a) Übertragung von Inhaberaktien 110
b) Übertragung von Namensaktien 111
c) Stichtag und Gewinnabgrenzung 111
2. Verfügungsbeschränkungen, Zustimmungsvorbehalteund Vorkaufsrechte 112
3. Anzeige, Anmelde- und Mitteilungspfl ichten 112
D. Verkehrssteuern 113
I. Grunderwerbsteuerbarkeit des share deals 113
1. Grundzüge der gesetzlichen Regelungen 113
a) Übertragung von Anteilen 113
b) Einzelfragen zur Ermittlung der relevanten Beteiligungsquote 114
c) Höhe und Entstehung der Grunderwerbsteuer 115
2. „94/6 Modell“ als Gestaltungsmöglichkeit 116
a) Grundfall 116
b) Abwandlung („0,26% Modell“) 117
3. Grunderwerbsteuer bei noch nicht feststehendenErwerbstrukturen 118
a) Benennungsrecht/Vertragsübernahme 118
b) Vertreter ohne Vertretungsmacht Lösung 119
II. Umsatzsteuerpfl ichtige Beteiligungsveräußerung 119
§ 4 Übergang von Betrieben undPersonengesellschaften 121
A. Besteuerung des Veräußerers 121
I. Betriebsveräußerung 121
1. Steuerbegünstigte Veräußerung von Teilbetrieben undBetrieben 121
a) Vorliegen einer Betriebsveräußerung 121
b) Veräußerung eines Teilbetriebs 124
c) Bestimmung des Veräußerungsgewinns 126
d) Besteuerung des Veräußerungsgewinns 127
2. Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge 129
II. Veräußerung von Anteilen an Personengesellschaften 129
1. Grundlagen der Besteuerung von Personengesellschaften 130
a) Gewinnermittlung 130
b) Anrechnung der Gewerbesteuer beim Gesellschafter 131
c) Ergänzungsbilanzen 133
d) Sonderbilanzen 135
2. Veräußerung durch eine natürliche Person 137
a) Gleichzeitige Übertragung von Sonderbetriebsvermögen 137
b) Ermittlung des Veräußerungsgewinnes 139
c) Veräußerungsfreibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG 142
d) Ermäßigter Steuersatz auf Veräußerungsgewinnenach § 34 Abs. 3 EStG 143
e) Thesaurierungsbegünstigung nach § 34a EStG 145
f) Gewerbesteuer auf den Veräußerungsgewinn 147
3. Veräußerung durch eine Kapitalgesellschaft 148
a) Besteuerung des Veräußerungsgewinnes 148
b) Gewerbesteuer auf den Veräußerungsgewinn 149
4. Untergang von Zinsvorträgen 150
5. Doppelstöckige Personengesellschaften 152
B. Besteuerung des Erwerbers 153
I. Erwerb eines Betriebes 153
1. Abschreibungsvolumen 153
2. Steuerhaftung 155
II. Erwerb von Personengesellschaftsanteilen 156
1. Abschreibungsvolumen (Step-up) 157
a) Verteilung Abschreibungsvolumen auf Wirtschaftsgüter 157
b) Fortschreibung der Ergänzungsbilanz 160
c) Ergänzungsbilanzen bei doppelstöckigen Personengesellschaften 161
2. Nutzung von Verlustvorträgen 162
3. Steuerhaftung 164
C. Vorbereitende Umstrukturierungen 165
I. Steuerliche Motive für Umstrukturierungsmaßnahmen 165
1. Zusammenführen einzelner Betriebsteileinnerhalb einer Personengesellschaft 165
2. Gewerbesteuerbelastung 166
II. Vermögensübergang 166
1. Einführung 166
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 167
3. Bewegliche Sachen 167
4. Verträge 168
5. Forderungen und Verbindlichkeiten 168
6. Gewerbliche Schutzrechte 169
D. Verkehrssteuern 170
I. Die gesetzlichen Regelungen zur Grunderwerbsteuer 170
1. Betriebsveräußerung 170
2. Veräußerung von Personengesellschaftsanteilen 170
a) Überblick 170
b) Einzelfragen zu § 1 Abs. 2a GrEStG. 171
c) Einzelfragen zu § 1 Abs. 3 GrEStG 173
d) Begünstigungstatbestände (§§ 5 und 6 GrEStG) 173
II. Erwerbsmodelle unter Nutzung vonPersonengesellschaften zur Reduzierung derGrunderwerbsteuerbelastung 174
1. Schrittweiser Erwerb bei Vereinbarungvon Kauf- und Verkaufsoptionen 175
2. Einbringung einer unter der Zielgesellschaft hängendenGrundstücks GmbH in eine KG, an der ein Dritter beteiligtist 175
3. Nutzung von atypischen stillen Beteiligungen 176
III. Umsatzsteuerlicher Betriebsübergang im Ganzen 177
IV. Umsatzsteueroption und Umsatzsteueraufteilung 178
1. Übergang von Personengesellschaftsanteilen 178
2. Asset deal bei Personengesellschaften, der sich nicht alsGeschäftsveräußerung im Ganzen qualifi ziert 178
§ 5 Typische Problemfelder bei derVertragsgestaltung 179
A. Kaufgegenstand 179
I. Share deal 179
1. Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen 179
a) Gegenwärtige Rechtslage 180
b) Rechtslage vor Inkrafttreten des MoMiG 182
2. Übertragung von Aktien 183
a) Inhaberaktien 183
b) Namensaktien 184
3. Gewinnanspruch und Gewinnbezugsrecht 185
4. Change of Control-Klauseln 186
II. Asset deal 186
1. Personengesellschaftsanteile 187
a) Übertragung von KG Anteilen 187
b) Besonderheiten bei der GmbH & Co. KG
2. Übertragung von Vermögensgegenständen 189
a) Einzelne Vermögensgegenstände 189
b) Überleitungen von Arbeitsverhältnissen 194
c) Übernahme von Verbindlichkeiten und Schulden 198
III. Formerfordernisse 198
1. Allgemeines/Reichweite 198
2. GmbH/GmbH & Co. KG/AG
3. Grundstücke 200
4. Vertrag über gegenwärtiges Vermögen(§ 311b Abs. 3 BGB) 200
5. Transaktionen mit Auslandsbezug 200
6. Beurkundung im Ausland 202
IV. Verfügungsbeschränkungen undZustimmungserfordernisse 202
1. Gesellschaftsrechtliche Beschränkungen 202
a) GmbH 203
b) Aktiengesellschaft 204
c) Personengesellschaften 205
2. Öff entlich-rechtliche Beschränkungen/Genehmigungen 206
a) Personenbezogene Genehmigungserfordernisse 206
b) Sachbezogene Genehmigungserfordernisse 207
c) Zustimmung von Aufsichtsbehörden 207
3. Familienrechtliche, vormundschaftsrechtliche underbrechtliche Beschränkungen 207
4. Sachen- und schuldrechtliche Beschränkungen 208
a) Sachenrechtliche Beschränkungen 208
b) Schuldrechtliche Beschränkungen 209
5. Sonstige Beschränkungen 209
B. Kaufpreis 209
I. Kaufpreisermittlung und Kaufpreisanpassung 209
1. Grundlagen 209
2. Festkaufpreis 211
3. Bestimmung des Kaufpreises mittelsKaufpreisbermittlungs- und Kaufpreisanpassungsklauseln 212
a) Grundlagen der Kaufpreisermittlung 212
b) Bedürfnis nach einer Stichtagsbilanz 213
c) Inhalt der Stichtagsbilanz 214
d) Prüfung der Stichtagsbilanz/Streitbeilegung 214
e) Herleitung der Kaufpreisermittlungsklausel(mit Anpassungselementen) 216
f) Weitere Kaufpreisermittlungsklauseln 222
4. Variabler Kaufpreis(Earn-out/Besserungsklauseln/Besserungsschein) 223
5. Aufteilung des Kaufpreises (asset deal) 225
6. Umsatzsteuer 225
II. Zahlungsmodalitäten und Kaufpreisabsicherung 225
1. Zahlungsmodalitäten bei Festkaufpreis 225
2. Zahlungsmodalitäten bei Kaufpreisermittlung 226
3. Verzinsung 226
4. Kaufpreisabsicherung 227
a) Treuhandkonto 227
b) Rechtsvorbehalte 228
c) Garantien und Bürgschaften 229
d) Aufrechnung, Zurückbehaltungsrecht, sonstige Sicherungsrechte 230
e) Verbot der Abtretung der Kaufpreisforderung 230
5. Verjährung der Kaufpreisforderung 230
C. Gewährleistungen und Garantien 231
I. Gesetzliche Gewährleistung 231
1. Die Rechtslage bis zum 1. Januar 2002 232
2. Die Rechtslage seit der Schuldrechtsreform 232
3. Bewertung 235
II. Vertragliche Gewährleistung und Garantien 236
1. Allgemeines 236
2. Vertragliche Gewährleistungdurch selbständige Verkäufergarantien 236
a) Haftungsgrund bei selbständigen Garantien 236
b) „Harte“ und „weiche“ Garantien 237
c) Maßgebliche Zeitpunkte von Garantien 238
d) Verschuldensunabhängigkeit von Garantien 239
e) Typische Bereiche von Verkäufergarantien („Garantiekataloge“) 239
III. Rechtsfolgen 241
1. Grundsätzliches 241
2. Abschließende Funktion der Rechtsfolgen 241
IV. Haftungsbeschränkungen 242
1. Haftungseingangsschwellen (de-minimis Beträge) 243
2. Haftungszusammenfassung (Baskets) 243
3. Haftungshöchstbeträge (Caps) 244
4. Garantien „nach Wissen“ (Knowledge Qualifi er) 245
5. Weitere Instrumente der Haftungsbeschränkung 245
6. Grenzen haftungsbeschränkender Vertragsklauseln 246
7. Versicherung des Risikos aus Verkäufergarantien 247
D. Käufergarantien und umgekehrte Freistellung 247
I. Käufergarantien 247
II. Umgekehrte Freistellung 249
E. Haftung des Käufers 249
I. Gesellschaftsrechtliche Haftung 250
1. Haftung beim Erwerb von Anteilenan einer Kapitalgesellschaft 250
a) Haftung beim Erwerb von GmbH-Geschäftsanteilen 250
b) Haftung beim Erwerb von Aktien 252
2. Haftung beim Erwerb von Anteilenan einer Personengesellschaft 252
a) Haftung beim Erwerb eines Kommanditanteils 252
b) Haftung bei Übernahme einer Komplementärstellung, OHGoder GbR Gesellschafterstellung 254
II. Haftung auf Grund der Firmenfortführung (§ 25 HGB) 254
III. Umwelthaftung 254
IV. Weitere Haftungstatbestände 256
V. Verjährung 257
VI. Kenntnis des Käufers 259
F. Steuerklauseln 260
I. Spezifi sche Steuerklauseln beim asset deal 260
1. Haftung des Erwerbers für Betriebssteuern 260
2. Geschäftsveräußerung im Ganzen 261
3. Gewerbesteuerklausel 262
4. Steuerliche Mehrbelastung bei Personengesellschaften 263
5. Gewinnzuweisung bei Personengesellschaften 264
6. Betriebssteuern bei Personengesellschaften 265
II. Spezifi sche Steuerklauseln beim share deal 265
1. Regelung über die Gewinnzuweisung 265
2. Steuerrisiken beim Wegfall der Organschaft 266
3. Steuergarantie für „verunglückte“ Organschaften 267
4. Steuergarantie für verdeckte Gewinnausschüttungen 268
5. Eigenkapital- und Bilanzgarantien 269
6. Betriebsprüfungsklausel 270
7. Verjährungsklausel für Ansprüche aus Steuer- undAbgabenangelegenheiten 270
G. Wettbewerbsverbot und Kartellrechtsklausel 271
I. Wettbewerbsverbot 271
1. Beschränkungen beim Abschluss eines Wettbewerbsverbots 271
a) Vertragliche Nebenpfl icht 271
b) Rechtliche Schranken 271
2. Klauselgestaltung 272
a) Sachlicher Umfang 272
b) Räumlicher Umfang 273
c) Zeitlicher Umfang 273
d) Personeller Umfang 273
e) Weitere Aspekte 274
f) Abwerbeverbot 274
g) Geheimhaltungsvereinbarung 274
h) Dienstvertragliche Wettbewerbsverbote 275
i) Fehlerhafte Klauseln 275
3. Klauselvorschläge 276
a) Wettbewerbsverbot 276
b) Abwerbeverbot 277
II. Kartellrecht 277
1. Kartellrechtliche Problematik beim Unternehmenskauf 277
2. Kartellrechtliche Vorprüfung 277
a) Unternehmenskäufe im Inland 278
b) Unternehmenskäufe mit europäischem Bezug 278
c) Andere Jurisdiktionen 279
3. Kartellrechtliches Prüfungsverfahren 279
a) Präventive Anmeldepfl icht 279
b) Anmeldung 280
c) Marktanteile 280
d) Vollzugsverbot, Freigabe, Aufl agen bzw. Bedingungen 280
4. Kartellrechtsklausel 281
a) Aufschiebende Bedingung 281
b) Formulierungsvorschlag 282
H. Übertragungsstichtag und Vollzug (Closing) 283
I. Bestimmung unterschiedlicher Stichtage 283
1. Fester Termin 283
2. Unbestimmter Termin 283
3. Vollzug unter einer aufschiebenden Bedingung 284
4. Handlungen am Übertragungsstichtag 284
a) Übertragung von Gesellschaftsanteilen 284
b) Asset deal 285
II. Zahlung des Kaufpreises/Ausgleich von Forderungen undVerbindlichkeiten 286
1. Kaufpreisregelungen 286
2. Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten 286
III. Ablösung von Sicherheiten des Verkäufers 286
IV. Weitere typische Vollzugshandlungen 287
1. Gremienentscheidungen 287
2. Behördliche Genehmigungen 288
3. Ablösung von Verbindlichkeiten 288
4. Sonstiges 288
5. Closing-Bestätigung 288
V. Formulierungsvorschlag 288
VI. Verpfl ichtungen der Parteien nach demÜbertragungsstichtag 289
1. Aufstellung von Stichtagsbilanzen 289
2. Übertragung/Berichtigung von Genehmigungen/Eintragung 290
a) Behördliche Genehmigungen/Erlaubnisse 290
b) IP-Rechte 290
3. Versicherungen 290
VII. Regelungen für die Zeit zwischen Vertragsschlussund Vollzug 291
I. Mitwirkungspfl ichten der Parteien 292
I. Drittklagen 292
II. Informations- und Auskunftspfl ichten 293
J. Kosten- und Steuertragungspfl icht 294
K. Schlussbestimmungen 294
I. Anwendbares Recht 294
1. Grundsätzliches Wahlrecht 294
a) Rechtswahl 295
b) Faktoren für die richtige Rechtswahl 295
2. Wahl deutschen Rechts 296
II. Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen 296
1. Wahl zwischen ordentlichen Gerichten und Schiedsgericht 296
a) Zulässigkeit von Schiedsgerichten 296
b) Vor- und Nachteile staatlicher Gerichte bzw. Schiedsgericht 296
III. Sonstige Schlussbestimmungen 297
1. Mitteilungen 297
2. Kosten 298
3. Abtretungsverbot 298
4. Aufrechnungen bzw. Beschränkungen 298
5. Schriftformklausel 298
6. Vollständigkeitsklausel/Keine Nebenabreden 299
7. Defi nitionen 299
8. Salvatorische Klausel 299
§ 6 Fremdfi nanzierung des Unternehmenskaufs 300
A. Finanzierungsabzugsbeschränkungen beimErwerbsvorgang 300
I. Erwerb einer Personengesellschaft 300
II. Erwerb der Anteile an einer Kapitalgesellschaft 301
1. Erwerb einer Kapitalgesellschaftdurch eine Kapitalgesellschaft 301
2. Erwerb einer Kapitalgesellschaftdurch eine natürliche Person 302
a) Beteiligung im Privatvermögen 302
b) Beteiligung im Betriebsvermögen 303
3. „Debt Push Down“-Gestaltungen 304
a) Begründung einer ertragsteuerlichen Organschaft 305
b) Verschmelzung von Erwerbsgesellschaftund erworbener Gesellschaft 308
c) Ausschüttung der off enen Gewinnrücklagen 309
B. Zinsschranke 309
I. Anwendungsbereich der Zinsschrankebei Unternehmenskäufen 310
II. Zinsabzugsbeschränkung 310
1. Zinsvortrag 312
2. Ausnahmen von der Zinsschranke 312
a) Freigrenze 313
b) Konzernfreie Gesellschaften 315
c) Eigenkapitalquoten-Test 318
§ 7 Kauf insolventer Unternehmen 320
A. Einführung 320
B. Verkauf vor insolvenzrechtlicher Antragstellung 321
C. Kauf im Eröff nungsverfahren 321
I. Verkauf durch den Schuldner mit der Zustimmung einesschwachen vorläufi gen Insolvenzverwalters 322
1. Anfechtung des Rechtsgeschäfts nach den §§ 129 ff . InsO 322
2. Haftung nach § 25 HGB 323
3. Haftung nach § 75 AO 323
4. Haftung nach § 613a BGB 323
II. Verkauf durch den starken vorläufi gen Insolvenzverwalter 324
1. Zulässigkeit 324
2. Risiken beim Unternehmenserwerb 325
D. Kauf nach Eröff nung des Insolvenzverfahrens 325
I. Verkauf vor dem ersten Berichtstermin 325
II. Verkauf nach dem ersten Berichtstermin 326
III. Haftungsprivilegien 326
E. Fazit 327
§ 8 Unentgeltlicher Unternehmensübergang 328
A. Überblick 328
I. Ertragsteuerlicher Rahmen 328
II. Erbschaft- und schenkungsteuerlicher Rahmen 331
B. Ertragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge 333
I. Übertragung von Gesellschaftsanteilen/Privatvermögen 333
1. Unentgeltliche Übertragung 333
2. Teilentgeltliche Übertragung 335
II. Übertragung von Sachgesamtheitendes Betriebsvermögens 336
1. Übertragung von Betrieben und Teilbetrieben 337
a) Unentgeltliche Übertragung 337
b) Teilentgeltliche Übertragung 338
2. Übertragung von Mitunternehmeranteilen 339
III. Übertragung einzelner Wirtschaftsgüterdes Betriebsvermögens 341
IV. Realteilung einer Personengesellschaft 344
V. Erbengemeinschaft 346
VI. Erbauseinandersetzung 347
C. Vorweggenommene Erbfolge/Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen 348
§ 9 Muster 352
A. Absichtserklärung 352
B. Geheimhaltungsvereinbarung 355
C. Checkliste Due Diligence 358
D. Unternehmenskaufvertrag (share deal) 371
Stichwortverzeichnis 389

Erscheint lt. Verlag 21.2.2010
Zusatzinfo XXV, 375 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Absichtserklärung • Besteuerung • Bewertung • Fremdfinanzierung • M&A • M&A • Merger • Personengesellschaft • Steuerrecht • Unternehmensbewertung • Unternehmenskauf • Unternehmenssteuern • Unternehmenssteuerreform • Unternehmensverkauf
ISBN-10 3-8349-8542-2 / 3834985422
ISBN-13 978-3-8349-8542-2 / 9783834985422
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