Topmanager sind einsame Spitze (eBook)

Höhenflüge in dünner Luft
eBook Download: PDF
2010 | 3. Aufl. 2010
241 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8546-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Topmanager sind einsame Spitze - Sebastian Hakelmacher
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Der von Insidern hoch geschätzte WP Sebastian Hakelmacher schreibt diesen einzigartigen satirischen Wirtschaftsbestseller den Lesern aus dem Herzen, die noch den 'größten Rest von Vernunft' besitzen: Topmanagern, Wirtschaftsprüfern, Aufsichtsräten, Spitzenfunktionären, Würdenträgern und denen, die das werden wollen. All diesen Unentbehrlichen bietet die überfällige dritte Auflage des lange vergriffenen Originals 'Vom Teen-Ager zum Man-Ager' wieder unverzichtbares Rüstzeug für ihre hochqualifizierte Tätigkeit und erfrischende Erquickung im gestressten Alltag.
Das Buch eignet sich bestens als gewitztes Geschenk für (Vorstands-)Kollegen, Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer und Berater und wird auch aufstrebenden Absolventen, Young Professionals, Dozenten und Wissenschaftlern wärmstens zur bildenden Lektüre empfohlen.

Der ehrenwerte WP Sebastian Hakelmacher wechselte nach gründlicher Ausbildung und vielen Jahren Praxis als Wirtschaftsprüfer ins Topmanagement markanter Industrieunternehmen und Konzerne. Hinter dem pfiffigen Pseudonym steht einer der renommiertesten Fachleute auf den Gebieten der Rechnungslegung und Unternehmensführung.

Der ehrenwerte WP Sebastian Hakelmacher wechselte nach gründlicher Ausbildung und vielen Jahren Praxis als Wirtschaftsprüfer ins Topmanagement markanter Industrieunternehmen und Konzerne. Hinter dem pfiffigen Pseudonym steht einer der renommiertesten Fachleute auf den Gebieten der Rechnungslegung und Unternehmensführung.

Vorwort zur 3. Auflage 5
Aus dem Geleitwort zur 1. Auflage 7
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis 10
A. Höhen und Tiefen des Managerdaseins 15
I. Vom Teen-Ager zum Man-Ager 16
1. Aufstieg und Fall 16
2. Eigenarten der Manager 18
a) Managertypen 18
b) Spielzeuge der Topmanager 19
c) Zusammenfassung 20
3. Die Unerklärlichkeit fähiger Spitzenmanager 20
II. Die hohe Schule der Unternehmensplanung 24
1. Die Unternehmensplanung als Herausforderungfür Topmanager 24
2. Die tiefe Bedeutung der strategischenPlanung 25
3. Risikominimierung beim operativen Soll-Ist-Vergleich 27
III. Die Rechnungslegung von Spitzenleistungen 31
1. Das Primat der Bilanzpolitik 31
a) Begriff und Ziele der Bilanzpolitik 31
b) Professionelles Bilanzmanagement 34
2. Die Säulen der Bilanzpolitik 35
a) Grenzsätze omnipotenter Bilanzpolitik 35
b) Bilanzstrategie 37
c) Die retardierende Bilanzpolitik 37
3. Die retardierende Redepflicht des Revisors 39
IV. Der optimale Pensionspunkt für Spitzenkräfte 42
1. Zur Bedeutung des Pensionspunktes 42
a) Das bilanzielle Dilemma 42
b) Der Fokus 43
c) Das Pensionsalter 45
2. Lösungsansätze 47
a) Der Erklärungsversuch von Parkinson11 47
b) Das deutsche Entsorgungsmodell 49
c) Zwischenergebnis 50
3. Pensionsreife und Pensionsbereitschaft 51
a) Die Bestimmung der Pensionsreife 51
b) Neue Anreize für die Pensionsbereitschaft 52
4. Schlussbemerkung 53
V. Treibjagd auf Topmanager und anderes Hochwild 54
1. Das Jagdfieber 54
2. Die Jagdopfer 55
3. Die Hege der Topmanager 57
4. Die Jagdgründe 58
5. Jagdwaffen und Sch(l)ussbemerkung 60
B. Unternehmensstrukturen und ihre Figuren 62
I. Strategies follow Structures 63
1. Einführung 63
2. Der Charme des strategischen Managements 63
3. Der Status der Unternehmensstrukturen 65
4. Die Immunität der Strukturen 67
5. Das Tabu der Managementstruktur 68
6. Die Struktur erhaltenden Aufgaben des Topmanagements 70
a) Imagepflege 70
b) Unternehmensplanung12 72
c) Rechnungslegung 73
d) Zufriedenstellung des Aufsichtsrates 73
7. Schlussbemerkungen 74
II. Going Concern oder der Konzernierungsdrang 75
1. Einführung 75
2. Die Diversifixion 76
a) Aktiv: Erwerb von Unternehmen 76
b) Passiv: Abwehr von Übernahmen 76
3. Das Leiden von Konzernen 77
a) Der Stil 77
b) Die konzerninternen Spannungen 79
c) Die postakquisitorische Phase 80
4. Konze(r)ntration in der Wirtschaftsprüfung 81
a) Der Nachahmungstrieb der Wirtschaftsprüfer 81
b) Der Hang des WP zur Größe 82
III. Hält die Holding, was von ihr zu halten ist? 85
1. Problemstellung 85
2. Ursprung und Wesen der Holding 85
3. Die Holding in Theorie und Praxis 88
a) Holdingarten 88
b) Die Werkzeuge der Holding 90
c) Holdings in der Praxis 93
4. Zusammenfassung und Testfragen 95
IV. Der Aufsichtsrat – ein sensibles Organ 97
1. Was ist der Aufsichtsrat? 97
2. Auftreten des Aufsichtsrates 99
3. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates 100
4. Die Aufsichtsratssitzung 103
5. Der Umgang mit Aufsichtsräten 106
V. Corporate Governance oder die korpulente Gouvernante 110
1. Die Vorgeschichte 110
2. Lückenerkenntnisse 111
a) Historische Vorbilder 111
b) Lücken bei der Corporate Governance 112
c) Lücken bei Kreditgebern 113
3. Der lückenhafte Aufsichtsrat 114
a) Die Überwachungslücke 114
b) Das Vorstands-Bestellobligo 118
c) Der diplomierte Aufsichtsrat 120
4. Der Abschlussprüfer als Lückenbüßer 122
VI. Shareholder’s Value oder der Wert des Aktionärs 124
1. Der wertvolle Kleinaktionär 124
2. Sonstige Aktionäre 125
3. Aktionärsvertreter 127
C. Evolution der Wirtschaftsprüfung 129
I. Neue Wege der Wirtschaftsprüfung (1969) 130
1. Der Cash-Overflow 131
2. Rationalisierung der Prüfungsarbeit 131
3. Ausblick 135
II. Standortkalkulation für Wirtschaftsprüfer (1974) 136
1. Das Eingeständnis der Steuerberatung 136
a) Sorgenvolle Betrachtung der Steuerreform 136
b) Die Gefährdung der Kontrasttheorie 138
2. WP internäschonell (WPi) 139
III. Der integrierte GesamtWirtschaftsprüfer (1980) 141
1. Das Primat der Rechnungslegung 141
a) Das „True and Fair View“-Konzept 142
b) Der Rechnungslegungsnotstand in Deutschland 143
2. Der Wirtschaftsprüfer der 80er Jahre 144
a) Die Berufspflichten 144
b) Das RoKoKo-Verfahren 145
IV. Die bilanzielle Entsorgung für die 90er Jahre (1988) 147
1. Problemstellung 147
2. Die tragende Rolle des Wirtschaftsprüfers 148
a) Der priesterliche Hintergrund 148
b) Die Zukunft der Wirtschaftsprüfer 149
3. Die literarischen Aufgaben der Wirtschaftsprüfer 150
a) Der Bilanzrecht-Kommentar 150
b) Die Kundenorientierung 151
4. Antworten auf neue Fragen 153
5. Zusammenfassung 155
V. Wirtschaftsprüfung 2000 – Risiken und Chancen für Wirtschaftsprüfer ohne Furcht und Tadel (1995) 156
1. Einführung 156
2. Paradigmenwechsel der Rechnungslegung 157
a) Der Wandel 157
b) Panphobie oder nicht? 159
3. Ungeheure Anforderungen auf dem Gebiet derBeratung 161
a) Pflege der Fachsprache 161
b) Die Quintessenz der aktuellen Managementkonzeptionen 162
c) Die allerletzten Dinge42 164
d) Die Steuerberatung 165
4. Ausblick 167
VI. Aktuelle Umtriebe bei Corporate Governance und Rechnungslegung (2004) 169
1. Ursachen weiter im Dunkeln 169
2. Gewissenhafte Verwaltung von CorporateGovernance und Rechnungslegung 172
3. Zentrale Themen der Corporate Governance 174
4. Zentrale Themen der Rechnungslegung 176
a) Neue Arten der Rechnungsleger 176
b) Der Daseinskampf der Standardsetzer 179
c) Einführung in die Welt der IAS/IFRS 180
D. Meisterstücke der Wirtschaftsprüfung 185
I. Der Prüfungsbericht als sprachliches Kunstwerk 186
1. Das Kulturgut 186
2. Definition und Form des Prüfungsberichtes 187
a) Der Begriff 187
b) Berichtsformen 188
3. Allgemeine Berichtsgrundsätze und Berichtsstil 189
a) Grundsätze der Berichterstattung 189
b) Berichtsstile 190
4. Die Komposition des Prüfungsberichtes 192
5. Zweck und Inhalt des Prüfungsberichtes 194
a) Zweck der Berichterstattung 194
b) Gliederung und Inhalt 195
6. Schlussbemerkungen 196
II. Zustände der professionellen Unternehmensbewertung 197
1. Die katastrophale Ausgangssituation 197
2. Der Grundsatz der resultativen Bewertung 199
3. Der A- und der R-Wert eines Unternehmens 200
4. Der Erfahrungssatz des exzessiven Akquisitionswertes 202
5. Richtiges Verständnis des Going-Concern-Prinzips 203
III. Vom simplen Jahresabschluss zur anspruchsvollen Kapitalflussrechnung 205
1. Der Zweck der Kapitalflussrechnung 205
2. Inhalt der Kapitalflussrechnung 206
a) Der Finanzmittelfonds 206
b) Die Interpretation 208
3. Die Kapitalflussrechnung in den frühen Jahren 208
a) Mühsame Einführung 208
b) Versuche zur Optimierung der Fondsabgrenzung 209
4. Zukunftsweisende Perspektiven 210
IV. Unternehmensberatung tut not! 212
1. Anlässe der Unternehmensberatung 212
2. Grundprinzipien der Unternehmensberatung 212
3. Auftragsbeschaffung 214
4. Auftragsdurchführung 216
5. Praktisches Beispiel: Management by Cash 218
6. Weitere Aussichten 221
Stichwortverzeichnis 222
Der Autor 227

Erscheint lt. Verlag 14.2.2010
Zusatzinfo 241 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Absolventen • Aktionär • Aufsichtsrat • Bilanzrecht • Geschenk • Humor • Konzern • Manager • Shareholder • Stress • Unternehmensbewertung • Wirtschaft • Wirtschaftsbestseller • Wirtschaftsprüfung • Würdenträger
ISBN-10 3-8349-8546-5 / 3834985465
ISBN-13 978-3-8349-8546-0 / 9783834985460
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