Arbeitsrecht für Steuerberater (eBook)

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2008 | 2008
XV, 217 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-9615-2 (ISBN)

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Arbeitsrecht für Steuerberater - Piet Diepholz, Jan-Eckhard von Horn
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Das Arbeitsrecht hat zahlreiche Bezüge zum Steuerrecht und der Steuerberater ist nicht nur in der Beratung, z.B. beim Betriebsübergang, sondern auch selbst als Arbeitgeber gefragt. Das Werk stellt so speziell auf die Situation der Steuerberater ab und erläutert die arbeitsrechtlichen Fragen und Lösungen für das Mandat und die eigene Kanzlei.


Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Piet Diepholz ist seit Jahren auf dem Gebiet des Arbeitsrechtes tätig. Als erfahrener Dozent an verschiedenen Steuerfachschulen und aus der anwaltlichen Praxis kennt er die Beratungssituation der Steuerberater genau. Steuerberater Jan-Echkard von Horn gibt als ausgewiesener Praktiker dem Werk die steuerrechtlichen Impulse zum Arbeitsrecht.

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Piet Diepholz ist seit Jahren auf dem Gebiet des Arbeitsrechtes tätig. Als erfahrener Dozent an verschiedenen Steuerfachschulen und aus der anwaltlichen Praxis kennt er die Beratungssituation der Steuerberater genau. Steuerberater Jan-Echkard von Horn gibt als ausgewiesener Praktiker dem Werk die steuerrechtlichen Impulse zum Arbeitsrecht.

Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Literaturverzeichnis 15
§ 1 Rechtsquellen des Arbeitsrechts 17
§ 2 Der steuerrechtliche Arbeitnehmerbegriff 20
I. Schulden der Arbeitskraft 20
II. Weisungsgebundenheit 20
III. Feste Arbeitszeiten 21
IV. Eingliederung in den Betrieb 21
V. Regelmäßige Bezüge/Entgeltfortzahlungen im Krankheitsfall 21
VI. Unternehmerrisiko 22
VII. Problematik der Scheinselbstständigkeit 22
§ 3 Begründung und notwendiger Inhalt des Arbeitsvertrages 23
A. Entstehung des Arbeitsverhältnisses 23
B. Inhalt des Arbeitsvertrages 25
§ 4 Recht der Befristung 28
A. Allgemeines 28
B. Befristung ohne sachlichen Grund 28
C. Befristung mit Sachgrund 33
I. Vorübergehender Bedarf (Nr. 1) 33
II. Tätigkeit im Anschluss an eine Ausbildung oder an ein Studium ( Nr. 2) 34
III. Vertretung (Nr. 3) 34
IV. Eigenart der Arbeitsleistung (Nr. 4) 35
V. Erprobung (Nr. 5) 35
VI. Gründe in der Person des Arbeitnehmers (Nr. 6) 36
VII. Vergütung aus Haushaltsmitteln (Nr. 7) 37
VIII. Gerichtlicher Vergleich (Nr. 8) 37
D. Weitere Sachgründe 38
I. Altersgrenze 39
II. Altersteilzeit 39
III. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 40
IV. Projektbezogene Befristung 40
V. Vorübergehende Beschäftigung 40
VI. Sonstige Gründe 40
E. Zusammenfassung 41
§ 5 Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber 46
A. Pflichten von Arbeitnehmern 46
I. Hauptpflicht 46
II. Nebenpflichten 46
1. Direktionsrecht 46
2. Treuepflicht 48
B. Pflichten des Arbeitgebers 51
I. Hauptpflicht 51
1. Zahlung von Arbeitsentgelt 51
2. Beschäftigungspflicht 53
II. Nebenpflichten 54
1. Fürsorgepflcht 54
2. Haftung des Arbeitgebers 55
3. Recht auf Gleichbehandlung 56
§ 6 Entgelt und verschiedene Formen der Arbeitsvergütung 57
A. Entgelt 57
I. Vertragsfreiheit – Mindestlohn 57
II. Brutto-/Nettoentgelt 58
III. Zuschläge 59
B. Verschiedene Formen der Arbeitsvergütung 60
I. Vergütung in Naturalien (Sachbezüge) 60
1. Dienstwagen 60
2. Dienstwohnung 64
3. Trinkgelder 65
4. Steuerrechtliche Auswirkungen 65
II. Entgelt für spezielle Leistungen 66
1. Akkordlohn 66
2. Prämien 67
3. Leistungslohn 67
III. Vergütung für spezielle Ergebnisse 68
1. Provision 68
2. Tantieme 68
IV. Sonstige Arten der Arbeitsvergütung 69
1. Zielvereinbarungen 69
2. Aktienoptionen 69
§ 7 Beendigung von Arbeitsverhältnissen 70
A. Aufhebungsvertrag 70
B. Die Abfindung 75
C. Abwicklungsvertrag 76
D. Erreichen der Altersgrenze 79
E. Anfechtung 79
§ 8 Beendigung durch Kündigung 81
A. Die ordentliche Kündigung 81
I. Kündigungserklärung 81
1. Person des Kündigenden 81
2. Schriftform 82
3. Inhalt der Kündigungserklärung 82
4. Zugang der Kündigungserklärung 83
II. Schutz besonderer Personengruppen 84
1. Mutterschutzgesetz 84
2. Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG) 85
3. Schwerbehinderung 86
4. Sonstige Fälle des Sonderkündigungsschutzes 87
III. Anhörung des Betriebsrates 88
IV. Kündigungsfrist 90
V. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) 91
1. Arbeitnehmereigenschaft 92
2. Wartezeit/Einheitlicher Betrieb 92
3. Anzahl der Beschäftigten 93
VI. Kündigungsgründe 95
1. Verhaltensbedingte Kündigung 95
2. Personenbedingte Kündigung 98
3. Betriebsbedingte Kündigung 100
VII. Abmahnung 105
1. Funktion 105
2. Inhalt 106
3. Zeitpunkt und Wirkungsdauer der Abmahnung 107
B. Die außerordentliche Kündigung 108
I. Voraussetzungen 108
1. Kündigungsgrund 108
2. Zwei-Wochen-Frist 109
II. Verdachtskündigung 110
III. Druckkündigung 111
C. Die Änderungskündigung 112
I. Inhalt 112
II. Reaktion des Arbeitnehmers 112
1. Vorbehaltlose Annahme des Angebotes 112
2. Annahme unter Vorbehalt 112
3. Ablehnung des Angebotes 113
III. Betriebsbedingte Änderungskündigung 113
§ 9 Die Stellung von Organen von Kapitalgesellschaften 115
A. Bestellung und Anstellungsvertrag 115
I. Trennungstheorie 115
II. Koppelung 115
III. Bestellung des Geschäftsführers 115
IV. Steuerliche Auswirkungen 116
V. Schriftform 116
B. Abberufung und Kündigung 117
I. GmbH- Geschäftsführer 117
1. Abberufung 117
2. Kündigung 117
II. Vorstand der Aktiengesellschaft 118
1. Abberufung 118
2. Kündigung 118
C. Organstellung – Arbeitnehmereigenschaft? 119
§ 10 Betriebsänderung 121
A. Betriebsübergang 121
I. Rechtsgeschäft 121
II. Betrieb und Betriebsteil 122
III. Übergang 123
1. Art des betreffenden Unternehmens 123
2. Übergang materieller Betriebsmittel 124
3. Wert der immateriellen Aktiva im Zeitpunkt des Übergangs 124
4. Die Übernahme der Hauptbelegschaft 125
5. Übergang der Kundschaft 125
6. Ähnlichkeit der Tätigkeiten 125
7. Dauer der Unterbrechung 126
8. Funktionsnachfolge – kein Betriebsübergang! 126
IV. Inhaberwechsel 127
V. Eintritt in Rechte und Pflichten 128
VI. Haftung von Erwerber und Veräußerer 129
VII. Unterrichtungspflicht/Widerspruchsrecht 130
VIII. Kündigungsverbot 132
B. Betriebsstilllegung 132
§ 11 Arbeitsrecht in der Insolvenz 134
A. Einleitung 134
1. „Schwacher“ vorläufiger Insolvenzverwalter 134
2. „Starker“ vorläufiger Insolvenzverwalter 135
B. Das Arbeitsverhältnis 135
I. Bestehende Arbeitsverhältnisse 135
II. Gekündigte Arbeitsverhältnisse 136
III. Betriebsübergang in der Insolvenz 137
IV. Lohnansprüche in der Insolvenz 137
1. Gratifikationszahlung 139
2. Gewinnbeteiligung 139
3. Urlaubsentgelt 139
C. Insolvenzgeld 140
I. Voraussetzungen 140
II. Umfang der Leistungen 140
D. Kündigung in der Insolvenz durch den Insolvenzverwalter 141
E. Interessenausgleich mit Namensliste 143
§ 12 Betriebliche Altersversorgung 145
A. Das BetrAVG 145
I. Persönlicher Geltungsbereich 145
II. Begründung von Versorgungsansprüchen 146
B. Arten der Versorgungszusage 147
I. Allgemeines 147
1. Beitragsorientierte Leistungszusage 147
2. Beitragszusage 147
3. Vereinbarung zur Entgeltumwandlung 148
4. Anspruch auf Entgeltumwandlung 148
II. Direktzusage 148
III. Direktversicherung 149
IV. Unterstützungskasse 150
V. Pensionskasse 150
VI. Pensionsfonds 151
C. Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) 152
§ 13 Entgeltfortzahlung (Krankheit) 153
A. Voraussetzung 153
I. Allgemeines 153
II. Krankheit – Arbeitsunfähigkeit 154
III. Nachweispflicht 156
IV. Wiedereingliederung 158
V. Arbeitsverhinderung – Trotzdem Lohn? 158
B. Dauer der Entgeltfortzahlung 161
C. Höhe des Arbeitsentgeltes während der Arbeitsunfähigkeit 163
D. Entgeltfortzahlung an Feiertagen 163
§14 Urlaub 164
A. Anspruch auf Urlaub 164
I. Gesetzlicher Urlaub 164
II. Wartezeit 164
III. Zweck des Urlaubs 165
IV. Erlöschen des Urlaubsanspruchs – Verzicht 166
V. Festlegung des Urlaubs 167
1. Geltendmachung 167
2. Wünsche des Arbeitnehmers – Änderung des Urlaubs 167
B. Dauer des Urlaubs 169
I. Bei einer 5- Tage-Woche 169
II. Bei Teilzeitarbeit 169
III. Bei flexibler Arbeitszeit 170
IV . Bei Sonntagsarbeit 170
C. Urlaub und Krankheit 171
D. Teilurlaub 172
I. Allgemeines 172
II. Zwölftel-Regelung 172
E. Keine Rückzahlung des Urlaubsgeldes durch Arbeitnehmer 174
F. Einmal Erholungsurlaub – keine Doppelansprüche 174
G. Urlaubsentgelt – Urlaubsgeld 175
H. Urlaubsabgeltung 176
I. Sonstiges 177
I. Urlaub für Jugendliche bzw. Auszubildende 177
II. Zusatzurlaub für Schwerbehinderte 178
III. Urlaub und Betriebsübergang 178
IV. Urlaub und Insolvenz 179
§ 15 Zeugnis 181
A. Allgemeines 181
I. Anspruchsberechtigung 181
II. End- bzw. Zwischenzeugnis 182
III. Formalien 183
B. Inhalt des Arbeitszeugnisses 184
I. Einfaches Zeugnis 184
II. Qualifiziertes Zeugnis 185
1. Leistung 185
2. Führung bzw. Verhalten 186
III. Schlussformel 187
C. Sonstiges 188
I. Verjährung/Verwirkung/Widerruf des Zeugnisses 188
II. Haftung gegenüber Dritten 189
§ 16 Wettbewerbsverbot 190
A. Während des bestehenden Arbeitsverhältnisses 190
I. Geltungsbereich 190
II. Vorbereitungshandlungen 191
III. Rechtsfolgen 192
B. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses 193
I. Geltungsbereich 193
1. Persönlich 193
2. Zeitlich 193
3. Räumlich 194
II. Mandantenschutzklausel/Mandantenübernahmeklauseln 194
1. Mandantenschutzklausel 195
2. Mandantenübernahmeklauseln 195
III. Die Wettbewerbsabrede 197
1. Form 197
2. Verbot des Wettbewerbs 198
IV. Bedingtes Wettbewerbsverbot 200
V. Karenzentschädigung 201
1. Ermittlung der Höhe 201
2. Anrechnung 202
3. Auskunftsanspruch des Arbeitgebers 204
4. Auszahlung der Karenzentschädigung 205
5. Verstoß des Arbeitgebers 205
6. Verstoß des Arbeitnehmers 206
VI. Beginn und Wirkung des Wettbewerbsverbotes 207
1. Beginn und Ende 207
2. Verzicht des Arbeitgebers 207
3. Nachträgliches Wettbewerbsverbot bei Kündigungen 209
§ 17 Anhang: Musterverträge 210
A. Muster: Anstellungsvertrag für Steuerberater 210
B . Muster: Anstellungsvertrag für Bilanzbuchhalter/in 217
C. Muster: Arbeitsvertrag für geringfügig Beschäftigte 223
Stichwortverzeichnis 227

§ 1 Rechtsquellen des Arbeitsrechts (S. 17)

Das Arbeitsrecht in Deutschland ist sehr unübersichtlich. Eine Vielzahl von Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren innerhalb des Arbeitsverhältnisses stellen eine Besonderheit des deutschen Arbeitsrechts dar. Aus diesem Grunde haben Rechtsprechung und Literatur bei der Lösung von arbeitsrechtlichen Fällen eine besondere Bedeutung. Für den Vertragsinhalt des jeweiligen Arbeitsverhältnisses können Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, der einzelne Arbeitsvertrag und das Direktionsrecht des Arbeitgebers Regelungen enthalten.

Sofern sich aus den eben genannten Quellen entsprechende Rechte und Pflichten der Beteiligten ergeben, kann es sein, dass diese miteinander konkurrieren. Es ergibt sich aus diesem Grunde eine bestimmte Rangordnung innerhalb der verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechtes, die man anhand der so genannten „Rangordnungspyramide" wie folgt darstellen kann:

EG-Recht

Grundgesetz

Bundes- oder Landesgesetze

Tarifverträge

Betriebsvereinbarungen

Arbeitsvertrag

Direktionsrecht § 315 Abs. 1 BGB

Des Weiteren ist das Arbeitsrecht auch noch unterteilt in die beiden großen Bereiche des Kollektiv- und Individualarbeitsrechts. Da der beratende Steuerberater in der Praxis in den seltensten Fällen mit kollektivrechtlichen Problemen wie Arbeitskampf, Streik oder Streitigkeiten zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften zu tun hat, wird sich das vorliegende Praxishandbuch ausschließlich an individualrechtlichen Problemen orientieren. Hierbei geht es um Probleme der Rechtsverhältnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Eine Rechtsnorm ist grundsätzlich dann unwirksam, wenn sie gegen höherrangiges Recht verstößt, es sei denn, dass die Norm aus dem höherrangigen Recht die Anwendung einer bestimmten Rechtsnorm ausdrücklich zulässt. Einer besonderen Bedeutung kommen die Tarifverträge zu, von denen es in der Bundesrepublik Deutschland ca. 35.000 gibt. Den Tarifpartnern ist es überlassen, die entsprechenden Inhalte der Tarifverträge selbst abzuschließen. Dies ergibt sich aus der Tarifautonomie, die in Art. 9 Abs. 3 GG geregelt ist.

Häufig stellt sich die Frage, ob für ein bestimmtes Arbeitsverhältnis ein Tarifvertrag Anwendung findet. Denn ein Tarifvertrag hat für ein Arbeitsverhältnis nur dann Bedeutung, wenn das Arbeitsverhältnis von dem entsprechenden Geltungsbereich erfasst wird und die Arbeitsvertragsparteien tarifgebunden sind. Es sind 5 verschiedene Geltungsbereiche zu unterscheiden:

Der räumliche Geltungsbereich : Dies ist das Tarifgebiet, in dem der Tarifvertrag entsprechende Geltung hat.

Der zeitliche Geltungsbereich: Der zeitliche Geltungsbereich gibt Auskunft darüber, welche Arbeitsverhältnisse von dem Geltungsbereich des Tarifvertrages erfasst sind. Im Regelfall werden nur solche Arbeitsverhältnisse von dem zeitlichen Geltungsbereich erfasst, die nach Abschluss eines Tarifvertrages bestehen.

Der betriebliche Geltungsbereich : Er gibt darüber Auskunft, für welche Betriebe eines bestimmten Wirtschaftszweiges bzw. einer Branche der Tarifvertrag gelten soll. Dabei ist insbesondere an die großen Industriebereiche wie Chemische Industrie, Metallindustrie und Bergbau zu denken. In einem Betrieb aus der Metallindustrie sind ja nicht nur Facharbeiter der metallverarbeitenden Branche tätig, sondern beispielsweise auch Kraftfahrer. Auch für die Letztgenannten gilt sodann der entsprechende Tarifvertrag der Metallindustrie.

Der fachliche Geltungsbereich : Hier kommt es darauf an, welche Art die tatsächliche geleistete Arbeit hat. Eine Unterscheidung könnte hier in Betracht kommen zwischen technischen Angestellten und kaufmännischen Angestellten. Für beide gilt ein anderer Vertrag.

Der persönliche Geltungsbereich : Er gibt darüber Auskunft, für welche Personenkreise ein Tarifvertrag Geltung hat. Gewöhnlich werden von den heutigen Tarifverträgen alle Arbeitnehmer eines bestimmten Wirtschaftsbereiches erfasst.Schließlich ist noch zu klären, ob auch eine entsprechende Tarifbindung besteht, wenn der Geltungsbereich betroffen ist.

Erscheint lt. Verlag 11.3.2008
Zusatzinfo XV, 217 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Arbeitgeber • Arbeitsrecht • Arbeitsverhältnis • Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Begründung des Arbeitsverhältnisses • Betriebsübergang • Kündigung • Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Sozialversicherungsrecht • Steuerberater • Steuern • Steuerrecht
ISBN-10 3-8349-9615-7 / 3834996157
ISBN-13 978-3-8349-9615-2 / 9783834996152
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