Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis

Dr. iur. Peter Gerhardt ist Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht und Nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter beim LG München I.

"(...) Auch in Zeiten überragender Zugänglichkeit von Informationen über elektronische Medien ist das eine wirklich wertvolle Arbeitshilfe. Da lässt es sich auch verschmerzen, dass die Reform des Verfahrensrechts zum September diesen Jahres keinen nennenswerten Raum einnimmt. Die Darstellung 'des materiellen Rechts ist erneut ausgesprochen gut und verständlich gelungen."
Christian Fritz, Fachanwalt für Familienrecht, in: Betreuungsmanagement 04/ 2009, zur 7. Auflage 2008

"(...) Alles in allem ist die Neuauflage wieder ein unverzichtbares Buch für den familienrechtlichen Praktiker, dem an einer sorgfältigen Sachbearbeitung gelegen ist."
Linde Kath-Zurhorst, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, in: Forum Familienrecht 05/ 2009, zur 7. Auflage 2008

"(...) Gleichwohl handelt es sich um ein herausragendes Werk, das auf fast alle Fragen eine Antwort weiß, dem interessierten Studenten und Referendar zu den ersten vertieften Erkenntnissen des Unterhaltsrechts verhilft und den mit dem Unterhaltsrecht befassten Praktiker durch den Alltag begleitet."
Richterin am AG Yvonne Gottsckalk, in: Familie Partnerschaft Recht 07/ 2009, zur 7. Auflage 2008

"(...) Der längst zur Institution gewordene „Wendl/Staudigl" ist nicht nur ein Spitzenprodukt der juristischen Literatur, sondern er ist für den Familienrechtspraktiker so wenig verzichtbar wie kaum ein anderes Buch."
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht Dr. Ludwig Bergschneider, in: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 06/ 2009, zur 7. Auflage 2008

"(...) Fazit: Der „Wendl/Staudigl" bietet auch in seiner Neuauflage praxisnahe unterhaltsrechtliche Erläuterungen auf höchstem Niveau. Dieses Werk zu Rate zu ziehen, wenn es gilt, einen mittelschweren oder gar schwierigen Unterhaltsfall zu bearbeiten, ist Familienrichtern wie Anwälten dringend zu empfehlen."
Vors. Richter am OLG Reinhardt Wever, in: Neue Juristische Wochenschrift 08/ 2009, zur 7. Auflage 2008

"(...) Diese Praxisnähe zeigen auch die weiteren Autoren des Kommentars. Auch sie orientieren sich weitgehend an der Rechtsprechung, mit der sie sich aber ggf. auch durchaus kritisch auseinandersetzen, und verdeutlichen ihre Ausführungen an vielen Stellen durch Berechnungsbeispiele. Vereinfacht wird die Handhabung des Kommentars durch den schon in den Vorauflagen bewährten auszugsweisen Abdruck der wesentlichen höchstrichterlichen Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht. Sie erspart dem interessierten Leser den Griff nach der Fachzeitschrift, zumal auch insoweit für Aktualität gesorgt wurde. Die jüngste in die Sammlung aufgenommene BGH-Entscheidung stammt vom 5. März 2008. Nach alledem kann Familienrichtern, familienrechtlich orientierten Rechtsanwälten, Sachbearbeitern von Jugend- und Sozialämtern und sonst am Unterhältsrecht Interessierten die Anschaffung des Kommentars nur wärmstens empfohlen werden. Sie werden es nicht bereuen."
Richterin am Amtsgericht a. D. Frauke Günther, in: Staatsanzeiger für das Land Hessen 13.10.2008, zur 7. Auflage 2008

"Das empfehlenswerte Handbuch mit dem Bearbeitungsstand April 2008 berücksichtigt die umfangreichen Gesetzesänderungen seit dem Jahr 2003, insbesondere das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts und die Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe.(...)"
in: Zeitschrift für das Fürsorgewesen 09/ 2008, zur 7. Auflage 2008

„(...) Insgesamt ist der Wendl/Staudigl wiederum ein abgerundetes, fachlich vorzügliches Werk und für Rechtsanwälte wie Richter gleichermaßen ein segensreicher Helfer in deren täglichen Praxis.“
Präsident des AmtsG Helmut Borth, in: FamRZ, Heft 10/2005, zur 6. Auflage

„(...) Das Werk ist auch im Internet in Beck-Online zugänglich. Insgesamt handelt es sich um ein erstklassiges Handbuch, das kaum eine Frage offen lässt und auf keinem Schreibtisch fehlen sollte.“
In: Zeitschrift für Familien- und Erbrecht, 3/2005, zur 6. Auflage

„(...) Von den Verfassern sind die meisten Richter aus dem Familiensenat eines Oberlandesgerichts. Meist sind sie auch durch Aufsätze zum Unterhaltsrecht schon hervorgetreten. Ihre Darstellung bewegt sich auf hohem Niveau. Sie lässt kaum eine Frage unbeantwortet. Wer das Buch bei der Lösung von Fällen benutzt, wird praktisch nie im Stich gelassen.“
Dr. Horst Klinkhardt , in: Das Jugendamt Heft 11/ 2004, zur 6. Auflage

„(...) Das Programm stellt ein angenehmes und hilfreiches Arbeitsmittel dar. Der überzeugende Inhalt findet sich gleichsam in Buch und CD-ROM. Das elektronische Medium bietet Vorteile bei der Stichwortsuche und den Möglichkeiten der Weiterverarbeitung, die gedruckte Version ist in der Regel besser zu lesen und leichter mitzunehmen. Wer sich beides zulegen kann, vereint eine äußerst gute Kombination.“
Dorothea Hecht, in: Berliner Anwaltsblatt, 10/ 2004, zur 6. Auflage

„(...) Das Fazit aber bleibt: Jeder Familienrechtler, ob Anwalt oder Richter, sollte den Wendl/Staudigl besitzen, jedenfalls aber nutzen.“
Birgit Niepmann, in: FPR, Heft 10/ 2004, zur 6. Auflage

„(...) Mit der Neuauflage ist der Unterhaltspraktiker auf dem aktuellen Stand. Wenn der Satz, ein Werk habe einen festen Platz in der Kommentarliteratur erlangt, seine Berechtigung hat, dann jedenfalls im Hinblick auf den – „Wendl/Staudigl“, ein vorzügliches Handbuch, das kaum eine Frage offen lässt.“
Jens Gutjahr, in: NJW, 41/ 2004, zur 6. Auflage

„(...) Es versteht sich nahezu von selbst, dass dieser Klassiker in die unterhaltsrechtliche Bibliothek gehört. Das Werk ist in sich geschlossen und kann unumwunden als hervorragend bezeichnet werden.“
Dorothea Hecht, in: Berliner Anwaltsblatt, 9/ 2004, zur 6. Auflage

„(...) Insgesamt betrachtet wird die bewährte Linie des Wendl/Staudigl mit der Neuauflage fortgesetzt; der Band bleibt der kompetente, umfassende Ratgeber für jeden „Unterhaltsrechtler“ und das in der Praxis allgemein hoch geschätzte, unentbehrliche Nachschlagewerk.“
Dr. Martin Menne, in: Kind-Prax, 04/ 2004, zur 6. Auflage