Gerechte Rationierung durch Einführung einer Prioritätensetzung im deutschen Gesundheitswesen
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Die Ausschöpfung von Rationalisierungsreserven reicht nicht mehr aus, um den Mehrbedarf im deutschen Gesundheitswesen zu decken. Den unausweichlich notwendigen Leistungseinschränkungen wird derzeit vorwiegend mit verdeckten Steuerungsinstrumenten in Form impliziter Rationierungen und Rationalisierungen begegnet. Durch die Einführung einer Priorisierung in der Medizin wird eine Verteilung auf der Grundlage transparenter, ausdrücklich festgelegter und für alle Patienten gleichermaßen verbindlicher Kriterien gewährleistet. Auf diese Weise können Versorgungsprioritäten gezielt berücksichtigt, willkürliche Entscheidungen vermieden und insgesamt ein höheres Maß an Verteilungsgerechtigkeit erreicht werden.
Erscheint lt. Verlag | 5.9.2011 |
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Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 733 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 392 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | Gesundheits- und Lebensmittelrecht • Öffentliches Gesundheits- und Sicherheitsrecht, Seuchenrecht • Öffentliches Recht |
ISBN-10 | 3-8329-6641-2 / 3832966412 |
ISBN-13 | 978-3-8329-6641-6 / 9783832966416 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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