Die Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts der GmbH
Ein Beitrag zur Auslegung von §§ 39 I Nr. 5, V, 135 I InsO
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Der Autor analysiert die Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts der GmbH durch das MoMiG umfassend aus rechtswissenschaftlicher Sicht und schlägt auf dieser Basis detailliert Lösungen für die zahlreichen praktischen Anwendungsprobleme der neuen §§ 39 I Nr. 5, V, 135 I Insolvenzordnung vor.
Das Werk ordnet die pauschale Subordination von Gesellschafterdarlehen als Gläubigerschutzmechanismus ein, der die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen bei unternehmerischen Entscheidungen durch gesetzliche erzwungene Haftkapitalbeiträge bewirken soll. Der praktische Teil der Untersuchung widmet sich neben dem zeitlichen und sachlichen vor allem dem persönlichen Anwendungsbereich.
Das Werk ordnet die pauschale Subordination von Gesellschafterdarlehen als Gläubigerschutzmechanismus ein, der die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen bei unternehmerischen Entscheidungen durch gesetzliche erzwungene Haftkapitalbeiträge bewirken soll. Der praktische Teil der Untersuchung widmet sich neben dem zeitlichen und sachlichen vor allem dem persönlichen Anwendungsbereich.
Erscheint lt. Verlag | 4.1.2011 |
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Reihe/Serie | Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln ; 117 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 700 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Eigenkapitalersatz • Gesellschaftsrecht • GmbH-Recht • GmbH-Recht (GmbHR) • Handels- und Wirtschaftsrecht • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8329-6046-5 / 3832960465 |
ISBN-13 | 978-3-8329-6046-9 / 9783832960469 |
Zustand | Neuware |
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