Haftung für fehlerhafte Ratings
Grundlagen - Beweisführung - Prozesstaktik
Seiten
2010
Schmidt, Erich (Verlag)
978-3-503-12626-2 (ISBN)
Schmidt, Erich (Verlag)
978-3-503-12626-2 (ISBN)
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Haften Ratingagenturen und Banken für fehlerhafte Ratings? Das vorliegende Buch untersucht umfassend und fundiert mögliche Unterlassungs-, Beseitigungs- und Schadensersatzansprüche geschädigter Unternehmen und Anleger infolge fehlerhafter Ratings. Dabei werden erstmalig prozessuale Aspekte berücksichtigt, die für die gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen von überaus praktischer Bedeutung sind. Die rechtliche Untersuchung wird mit der Darstellung wirtschaftlicher Grundlagen eng verknüpft und stellt Bezüge zur Ende 2009 in Kraft getretenen EU-Ratingverordnung her.
Ratings beeinflussen die Entscheidungen von Anlegern und Investoren und bestimmen die Zinsen für Kredite und Anleihen. Für Unternehmen und Anleger kann ein schlechtes oder ein zu gutes Rating enorme Auswirkungen haben.
Haften Ratingagenturen und Banken für fehlerhafte Ratings?
Der Fall "Rating" ist in der Praxis noch nicht erprobt. Einschlägige Gerichtentscheidungen fehlen. Die rechtlichen Grundlagen sind noch nicht geklärt, Probleme noch nicht wissenschaftlich durchdrungen und gelöst. Das vorliegende Buch untersucht umfassend und fundiert die möglichen Unterlassungs-, Beseitigungs- und Schadensersatzansprüche geschädigter Unternehmen und Anleger infolge fehlerhafter Ratings. Es beleuchtet erstmalig prozessuale Aspekte, die für die gerichtliche Geltendmachung dieser Ansprüche wesentlich sind. Zu den zentralen Themen dieses Buches gehören die Qualifizierung der Rechtsnatur des Ratings, die Bestimmung des Ratingvertrages und des Rating-Abonnementvertrages sowie die Untersuchung der Fehlerhaftigkeit eines Ratings.
Ratings beeinflussen die Entscheidungen von Anlegern und Investoren und bestimmen die Zinsen für Kredite und Anleihen. Für Unternehmen und Anleger kann ein schlechtes oder ein zu gutes Rating enorme Auswirkungen haben.
Haften Ratingagenturen und Banken für fehlerhafte Ratings?
Der Fall "Rating" ist in der Praxis noch nicht erprobt. Einschlägige Gerichtentscheidungen fehlen. Die rechtlichen Grundlagen sind noch nicht geklärt, Probleme noch nicht wissenschaftlich durchdrungen und gelöst. Das vorliegende Buch untersucht umfassend und fundiert die möglichen Unterlassungs-, Beseitigungs- und Schadensersatzansprüche geschädigter Unternehmen und Anleger infolge fehlerhafter Ratings. Es beleuchtet erstmalig prozessuale Aspekte, die für die gerichtliche Geltendmachung dieser Ansprüche wesentlich sind. Zu den zentralen Themen dieses Buches gehören die Qualifizierung der Rechtsnatur des Ratings, die Bestimmung des Ratingvertrages und des Rating-Abonnementvertrages sowie die Untersuchung der Fehlerhaftigkeit eines Ratings.
Erscheint lt. Verlag | 10.8.2010 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 158 x 235 mm |
Gewicht | 300 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | Banken • Externes Rating • Haftung • Internes Rating • Rating • Ratingagentur • Rating-Agentur • Rating-Agentur / Rating-Unternehmen • Ratingverfahren |
ISBN-10 | 3-503-12626-0 / 3503126260 |
ISBN-13 | 978-3-503-12626-2 / 9783503126262 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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