Schenken und Vererben - leicht gemacht! (11. Auflage 2018) mit Mustervorlagen

Wolfgang Greber ist Fachanwalt für Erbrecht in Lahr.

1 VORWORT 10
2 SCHAUBILD: VERMÖGENSÜBERTRAGUNG 11
3 SCHENKEN 12
3.1 ALLGEMEINES 12
3.2 GELD 14
3.3 BEWEGLICHE GEGENSTÄNDE (MOBILIEN) 14
3.4 UNBEWEGLICHE GEGENSTÄNDE (IMMOBILIEN) 15
3.5 WOHNUNGSRECHT 15
3.6 CHECKLISTE WOHNUNGSRECHT 19
3.7 NIEßBRAUCH 20
3.8 CHECKLISTE NIEßBRAUCHSRECHT 25
3.9 PFLEGEFALL 26
3.10 RÜCKFORDERUNG WEGEN NOTBEDARF DES SCHENKERS 26
3.11 ARTEN VON VERTRAGLICHEN RÜCKFORDERUNGSRECHTEN 27
3.12 SOZIALHILFEREGREß 28
3.13 RÜCKFORDERUNG VON GESCHENKEN AN SCHWIEGERKINDER 29
3.14 PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG: ALTERNATIVE ZUR SICHERUNG DES VERMÖGENS IN DER FAMILIE 30
3.15 FALLBEISPIEL: SCHENKUNG EINER IMMOBILIE GEGEN WOHNRECHTSVORBEHALT 31
3.16 IMMOBILIENVERZEHR – VERKAUF GEGEN WOHNRECHT 35
3.17 FALLBEISPIEL: WOHNRECHT SCHÜTZT VOR ÄRGER NICHT 36
3.18 LANDWIRTE: HÜRDEN GRUNDSTÜCKSVERKEHRSGESETZ 39
3.19 GRUNDBUCHKOSTEN GRUNDSTÜCKSSCHENKUNG 39
3.20 ÜBERNOMMENE PFLEGELEISTUNGEN ALS GEGENLEISTUNG (ERBSCHAFTSTEUER/SCHENKUNGSTEUER) 40
3.21 CHECKLISTE IMMOBILIENSCHENKUNG 41
3.22 MUSTERVORLAGEN SCHENKEN 42
3.22.1 Wohnrecht nach § 1093 BGB (für Mutter anläßlich Grundstücksschenkung, unentgeltlich, mit Erlöschen bei Pflegebedürftigkeit, ausführlich) 42
4 VERERBEN 43
4.1 DAS SELBSTVERFAßTE TESTAMENT 44
4.2 BEGRIFFE 45
4.3 TESTAMENT ALLEINSTEHENDER 47
4.4 TESTAMENT VON EHEGATTEN 48
4.5 ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 48
4.5.1 Annahme 48
4.5.2 Ausschlagung 49
4.6 HINTERLEGUNG EINES TESTAMENTS 49
4.7 ERBE 50
4.8 EHEGATTE IM ERBRECHT 50
4.8.1 Gesetzliche Erbfolge bei Zugewinngemeinschaft 50
4.8.2 Gesetzliche Erbfolge bei Gütertrennung 52
4.8.3 Gesetzliche Erbfolge bei Gütergemeinschaft 52
4.8.4 Pflichtteil des Ehegatten 52
4.8.5 Voraus des Ehegatten 52
4.8.6 Berliner Testament 53
4.9 VOR- UND NACHERBE 55
4.10 CHECKLISTE VOR- UND NACHERBSCHAFT 56
4.11 ERSATZERBE 57
4.12 ZUWENDUNG EINZELNER GEGENSTÄNDE: ERBEINSETZUNG ODER VERMÄCHTNIS? 57
4.13 VERMÄCHTNIS 59
4.14 AUFLAGE 61
4.15 BEHINDERTE KINDER - BEHINDERTENTESTAMENT 63
4.16 MINDERJÄHRIGE ERBEN - VERMÖGENSSORGE 64
4.17 MUSTER: BESTIMMUNG EINES PFLEGERS DURCH DIE GROßELTERN FÜR ENKELKIND UNTER AUSSCHLUß DER ELTERN 65
4.18 NICHTEHELICHE KINDER ALS ERBEN 65
4.19 ERBENGEMEINSCHAFT ALLGEMEINES 65
4.20 ERBENGEMEINSCHAFT VERKLAGUNG 66
4.21 CHECKLISTE: ERBAUSEINANDERSETZUNG 67
4.22 ZWANGSVERSTEIGERUNG EINER IMMOBILIE 68
4.23 ERBVERTRAG 68
4.24 MUSTER ERBVERTRAG 70
4.25 ZUSTÄNDIGES NACHLAßGERICHT 72
4.26 TESTAMENTSERÖFFNUNG 72
4.27 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 73
4.28 TESTIERFÄHIGKEIT 75
4.29 TESTIERFÄHIGKEIT BEI DEMENZ 76
4.30 ERBVERZICHT 79
4.31 PFLICHTTEILSVERZICHT 81
4.32 HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG BEI ERBSCHAFT 82
4.33 ERBSCHEIN 83
4.34 ERBENFESTSTELLUNGSKLAGE 84
4.35 BERICHTIGUNG DES GRUNDBUCHS 84
4.36 VERJÄHRUNG IM ERBRECHT 85
4.37 KOSTENRISIKO EINES ERBSTREITS 86
4.38 VERMÖGENSSTATISTIK – WER IST WIE REICH 87
4.39 IMMOBILIEN IM ERBFALL - BEWERTUNG 87
4.40 STREITPUNKT GRABPFLEGE 88
4.41 BESTATTUNGSZWANG? NICHT UNBEDINGT. 89
4.42 STREITPUNKT EINBLICK IN PATIENTENAKTE 89
4.43 ÜBERSCHULDETER NACHLAß 90
4.44 CHECKLISTE TESTAMENT 91
4.45 FALLBEISPIEL: TESTAMENT EINES SINGLES 93
4.46 SCHAUBILD: GLIEDERUNG DES ERBRECHTS 94
4.47 MUSTERVORLAGEN VERERBEN 95
4.47.1 Testament eines Alleinstehenden (Witwe, zwei Kinder, ausführlich) 95
4.47.2 Testament eines Ehepaares (Zugewinngemeinschaft, zwei Kinder, ausführlich) 96
4.47.3 Ärztliches Attest über die Geschäftsfähigkeit bei Testamentserrichtung 97
4.47.4 Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht in Testament 97
5 PFLICHTTEIL 98
5.1 PFLICHTTEIL 98
5.2 PFLICHTTEILSERGÄNZUNG 101
5.3 ÜBERBLICK: PFLICHTTEIL UND PFLICHTTEILSERGÄNZUNG 108
5.4 ZUSATZPFLICHTTEIL 109
5.5 PFLICHTTEIL NACH AUSSCHLAGUNG ? 109
5.6 GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS 110
5.7 RECHT DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN EINSICHT IN GRUNDBUCH UND GRUNDAKTE 111
5.8 RECHT DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN AUF EINBLICK IN DIE NACHLAßAKTE 111
5.9 MUSTERVORLAGEN PFLICHTTEIL 111
5.9.1 Pflichtteilsverzicht Kinder gegenüber Eltern (Ehepaar, zwei Kinder, unbeschränkt, ausführlich) 111
5.9.2 Gegenständlich beschränkter Pflichtteilsverzicht bei Schenkung einer Immobilie an eines von drei Kindern 112
6 VERERBUNG EINES UNTERNEHMENS 113
6.1 EINZELUNTERNEHMEN IM TODESFALL 113
6.2 PERSONENGESELLSCHAFT 114
6.2.1 BGB-Gesellschaft (GbR) 115
6.2.2 OHG und KG 115
6.3 KAPITALGESELLSCHAFT 115
6.4 LANDWIRTSCHAFTLICHER BETRIEB IM TODESFALL 116
6.5 SICHERSTELLUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT 116
7 INTERNATIONALES ERBRECHT 117
7.1 BEGRIFF 117
7.2 DEUTSCHLAND 117
7.3 SCHWEIZ 119
7.4 ÖSTERREICH 121
7.5 LIECHTENSTEIN 121
7.6 FRANKREICH 121
7.7 EU-ERBRECHTSVERORDNUNG (AB 2015) 122
8 VORSORGEVOLLMACHT 123
8.1 SINN UND ZWECK 123
8.2 BEGRIFF 123
8.3 SCHAUBILD: VORSORGEVOLLMACHT 124
8.4 REGELUNGSBEDARF 125
8.5 FINANZIELLE VOLLMACHT 125
8.6 GESUNDHEITLICHE VOLLMACHT (PERSÖNLICHE ANGELEGENHEITEN) 125
8.7 PATIENTENVERFÜGUNG 127
8.8 BETREUUNGSVERFÜGUNG 131
8.9 DER RICHTIGE BEVOLLMÄCHTIGTE 132
8.10 WIDERRUF 133
8.11 MIßBRAUCH 133
8.12 MEHRERE BEVOLLMÄCHTIGTE 135
8.13 HINTERLEGUNG / REGISTRIERUNG 136
8.14 BARBETRÄGE ALS SCHONVERMÖGEN 137
8.15 SONSTIGES SCHONVERMÖGEN 137
8.16 ÜBERLEITUNGSFÄHIGE ANSPRÜCHE DES SOZIALTRÄGERS 138
8.17 PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT UND KOSTEN 140
8.18 LEISTUNGEN DER GESETZLICHEN PFLEGEVERSICHERUNG 142
8.19 PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG: ZUSÄTZLICHE ABSICHERUNG IM PFLEGEFALL – FAMILIENVERMÖGEN WIRD ERHALTEN 142
8.20 PFLEGEBAHR - GESUNDHEITSUNABHÄNGIGE PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG 143
8.21 PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG: AUSSCHLUßKRITERIEN 144
8.22 ENTGELT FÜR DEN BEVOLLMÄCHTIGTEN 145
8.23 RECHENSCHAFTSPFLICHT UND BEWEISLAST 146
8.24 GERICHTLICHE DURCHSETZUNG DER VOLLMACHT 146
8.25 GESCHÄFTSFÄHIGKEIT DES VOLLMACHTGEBERS 146
8.26 CHECKLISTE VORSORGEVOLLMACHT 148
8.27 RISIKOVORSORGE FÜR UNTERNEHMER 149
8.28 FALLBEISPIEL: DIE VERSPÄTETE VOLLMACHT 151
9 STEUERLICHE FRAGEN UND FREIBETRÄGE 152
9.1 ERBSCHAFTSTEUER 153
9.1.1 Steuerklassen 153
9.1.2 Freibeträge 153
9.1.3 Steuersätze 153
9.1.4 Sachliche Steuerbefreiungen 154
9.1.5 Rechenbeispiel Erbschaftsteuer (Freibeträge) 154
9.1.6 Rechenbeispiel Erbschaftsteuer (Freibeträge) 155
9.2 CHECKLISTE ERBSCHAFTSTEUER / SCHENKUNGSTEUER 156
9.3 BEWERTUNG ÜBERNOMMENER PFLEGELEISTUNGEN 157
9.4 IMMOBILIEN BEI ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 158
9.4.1 Bewertung von Immobilien 158
9.4.2 Vergleichswertverfahren 159
9.4.3 Sachwertverfahren 159
9.4.4 Ertragswertverfahren 159
9.4.5 Steuerfreie Übertragung (Familienwohnheim) 160
9.5 ÜBERTRAGUNG VON GELD UND KAPITALWERTEN 161
9.6 ZEHN-JAHRESFRIST 161
9.7 GEMISCHTE SCHENKUNG / SCHENKUNG UNTER AUFLAGE 162
9.8 RICHTIGER GÜTERSTAND BEI DER ERBSCHAFTSTEUER 162
9.9 LEBENSVERSICHERUNGEN UND ERBSCHAFTSTEUER 163
9.10 STEUERFALLE: KINDERGELD UND SCHENKUNG 163
9.11 SOZIALVERSICHERUNGSFALLE: ZINSEN + SCHENKUNG 164
9.12 GRUNDERBWERBSTEUER STATT ERBSCHAFTSTEUER 165
9.13 EINKOMMENSTEUERPFLICHT BEI ENTGELTLICHEM PFLICHTTEILSVERZICHT 165
9.14 SCHENKUNGSTEUERPFLICHT BEI LÖSCHUNG WOHNRECHT 165
9.15 STEUERBEFREIUNG FÜR CARITATIVE ZWECKE 166
9.16 ERBENGEMEINSCHAFT/ERBAUSEINANDERSETZUNG: ERTRAGSTEUER 166
9.17 VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE: ERTRAGSTEUER 166
9.18 RÜCKABWICKLUNG EINER SCHENKUNG AUFGRUND RÜCKFORDERUNGSRECHT: SCHENKUNGSTEUER 167
9.19 ERKLÄRUNGSPFLICHTEN GEGENÜBER DEM FINANZAMT 167
10 INTERNATIONALE ERBSCHAFTSTEUER 168
10.1 PROBLEM DER DOPPELBESTEUERUNG 168
10.2 ERBSCHAFTSTEUER SCHWEIZ 168
10.3 ERBSCHAFTSTEUER ÖSTERREICH 169
11 STIFTUNG 170
11.1 BEGRIFF 170
11.2 STIFTUNG IN DEUTSCHLAND 170
11.3 GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG 171
11.4 FAMILIENSTIFTUNG 171
11.5 VERMÖGENSABSCHIRMUNG (ASSET PROTECTION) 171
12 MUSTERVORLAGEN 173
12.1 MUSTER: TESTAMENT EINES ALLEINSTEHENDEN 173
12.2 MUSTER: BERLINER TESTAMENT ZWEIER EHEGATTEN 173
12.3 MUSTER: ABÄNDERBARKEIT EINES EHEGATTENTESTAMENTS 173
12.4 MUSTER: ANORDNUNG VON VOR- UND NACHERBSCHAFT 173
12.5 MUSTER: GRUNDSTÜCKSVERMÄCHTNIS AN NICHTERBEN 173
12.6 MUSTER: TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 174
12.7 MUSTER: ERSATZERBFOLGE 174
12.8 MUSTER: PFLICHTTEILS-STRAFKLAUSEL IN EHEGATTENTESTAMENT 174
12.9 MUSTER: PFLICHTTEILSVERZICHT 174
12.10 MUSTER: AUSSCHLAGUNG EINER ERBSCHAFT 174
12.11 MUSTER: ANRECHNUNG GELDSCHENKUNG AUF PFLICHTTEIL 175
12.12 MUSTER: ERBEINSETZUNG MIT TEILUNGSANORDNUNG 175
12.13 MUSTER: ERBVERTRAG 176
12.14 MUSTER: WIDERRUF EINES EINZELTESTAMENTS 176
12.15 MUSTER: GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSANTRAG NACH ERBFALL 176
12.16 MUSTER: GENERALVOLLMACHT FÜR FINANZIELLE UND PERSÖNLICHE (GESUNDHEITLICHE) ANGELEGENHEITEN 176
12.17 MUSTER: BEFREIUNG DES BEVOLLMÄCHTIGTEN VOM VERBOT DER IN-SICH-GESCHÄFTE (§ 181 BGB) 177
12.18 MUSTER: PATIENTENVERFÜGUNG 177
12.19 MUSTER: UNBEGRENZTE FORTDAUER EINE PATIENTENVERFÜGUNG 177
12.20 MUSTER: BETREUUNGSVERFÜGUNG 177
12.21 MUSTER: ÄRZTLICHES ATTEST ÜBER DIE GESCHÄFTSFÄHIGKEIT BEI TESTAMENTS- ODER VOLLMACHTSERRICHTUNG 178
12.22 MUSTER: WOHNRECHT BEI IMMOBILIENSCHENKUNG 178
12.23 MUSTER: RANGVORBEHALT FÜR GRUNDSCHULDEN UND ANDERE GRUNDPFANDRECHTE ZUGUNSTEN DES ERWERBERS EINER GESCHENKTEN IMOOBILIE 178
12.24 MUSTER: INVESTITIONSRÜCKZAHLUNG BEI RÜCKFORDERUNG GESCHENKTE IMMOBILIE (TEILWEISER AUSSCHLUß) 179
12.25 MUSTER: INVESTITIONSRÜCKZAHLUNG BEI RÜCKFORDERUNG GESCHENKTE IMMOBILIE (VOLLSTÄNDIGER AUSSCHLUß) 179
12.26 HINWEISE ZU MUSTERN 179
13 ANHÄNGE 180
13.1 KAPITALWERTE LEBENSLÄNGLICHER NUTZUNGEN UND LEISTUNGEN 180
13.2 STERBETABELLE 2006/2008 183
13.3 SCHEMA: BERECHNUNG UNTERHALT FÜR BEDÜRFTIGE ELTERN 184
14 RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG IM ERBRECHT 185
15 PROZEßFINANZIERUNG BEI ERBSTREITIGKEITEN 188
16 LITERATURVERZEICHNIS 189
17 STICHWORTVERZEICHNIS 191
18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 193
19 PERSONENVERZEICHNIS 195