Notklauseln in US-BITs und anderen internationalen Wirtschaftsverträgen
Erhaltung staatlicher Handlungsfähigkeit in Notfällen zu Lasten des Vertragspartners oder Investors?
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Vor dem Hintergrund der Argentinienkrise 2001/02 beschäftigt sich die Arbeit mit den Fragen, wann Notklauseln einem Staat Abweichungen von den Vertragspflichten ermöglichen, wer darüber entscheidet und ob insoweit eine Schadensersatzpflicht des Staates besteht. Bislang haben die ICSID-Schiedsgerichte hierauf keine einheitliche Antwort gefunden.
Die Autorin analysiert Notklauseln in verschiedenen internationalen Wirtschaftsverträgen und ihr Verhältnis zum gewohnheitsrechtlichen Notstand, wobei das Investitionsschutzrecht und die Vertragspraxis der USA im Vordergrund stehen. Die Relevanz der Untersuchung zeigt sich auch durch die neueren wirtschaftlichen Entwicklungen und die denkbare Zahlungsunfähigkeit von Staaten.
Die Autorin analysiert Notklauseln in verschiedenen internationalen Wirtschaftsverträgen und ihr Verhältnis zum gewohnheitsrechtlichen Notstand, wobei das Investitionsschutzrecht und die Vertragspraxis der USA im Vordergrund stehen. Die Relevanz der Untersuchung zeigt sich auch durch die neueren wirtschaftlichen Entwicklungen und die denkbare Zahlungsunfähigkeit von Staaten.
Erscheint lt. Verlag | 19.5.2010 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 448 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht |
Schlagworte | Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein • Handels- und Wirtschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht: Grundlagen |
ISBN-10 | 3-8329-5616-6 / 3832956166 |
ISBN-13 | 978-3-8329-5616-5 / 9783832956165 |
Zustand | Neuware |
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