Kollektiver Rechtsschutz in den Niederlanden
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Reformen des kollektiven Rechtsschutzes haben eine rechtspolitisch aktuelle Dimension - nicht zuletzt aufgrund der Bestrebungen der EU-Kommission, dessen Instrumente zu stärken. Andreas Mom leistet einen Beitrag zu dieser europaweit geführten Diskussion, indem er die Verbandsklage in den Niederlanden eingehend untersucht und auf neuere Entwicklungen eingeht, insbes. auf das Gesetz zur kollektiven Abwicklung von Massenschäden. Der Autor behandelt sowohl dessen inhaltliche Ausgestaltung als auch die ersten praktischen Anwendungsfälle und die internationalen Aspekte des Verfahrens. Besondere Aufmerksamkeit widmet er dem gewählten opt-out -Verfahren. Abschließend fasst er die wesentlichen Ergebnisse seiner Untersuchung zusammen und unterzieht die in den Niederlanden gefundenen Lösungen gerade auch im Hinblick auf die Weiterentwicklung des kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland einer kritischen Bewertung.
Geboren 1975; Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Konstanz und Poitiers; 2009 Promotion; z.Zt. Referent im Bundesministerium des Innern, Berlin.
Reihe/Serie | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht |
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Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 232 x 156 mm |
Gewicht | 780 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht | |
Schlagworte | kollektiver • Kollektiver Rechtsschutz • Massenschäden • Niederlande • Niederlande / Holland; Recht • Niederlande; Recht • Rechtsschutz • Verbandsklage |
ISBN-10 | 3-16-150178-0 / 3161501780 |
ISBN-13 | 978-3-16-150178-4 / 9783161501784 |
Zustand | Neuware |
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