Öffentliche Angebote zum Erwerb eigener Aktien
Seiten
2009
Nomos (Verlag)
978-3-8329-4114-7 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-4114-7 (ISBN)
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Öffentliche Angebote zum Erwerb eigener Aktien erfreuen sich - dem US-amerikanischen Vorbild folgend - auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Das vorliegende Werk analysiert die einschlägigen gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Rahmenbedingungen, die basierend auf europarechtlichen Vorgaben einer fortschreitenden Modernisierung unterliegen.
Öffentliche Angebote zum Erwerb eigener Aktien erfreuen sich - dem US-amerikanischen Vorbild folgend - auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Basierend auf der fortschreitenden Modernisierung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland in dieser Hinsicht in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt.
Mit einem vergleichenden Blick in die USA, und angelehnt an die Erscheinungsformen und Hintergründe öffentlicher Rückkaufverfahren in der Wirtschaftspraxis, analysiert und hinterfragt die vorliegende Arbeit den geltenden Rechtsrahmen sowie die einschlägige Verwaltungspraxis. Einen Schwerpunkt stellt die vom Autor geforderte Anwendung des WpÜG auf öffentliche Rückerwerbsangebote dar. Zudem spricht sich der Autor unter Verweis auf Missbrauchspotentiale im Zusammenhang mit dem Erwerb eigener Aktien gegen eine Liberalisierung nach US-amerikanischem Vorbild, und dabei insbesondere gegen die An- bzw. Aufhebung der derzeit geltenden 10%-Bestandgrenze für eigene Aktien, aus.
Der Autor ist als Rechtsanwalt im Bereich M&A und Gesellschaftsrecht in einer international ausgerichteten Wirtschaftskanzlei in Stockholm tätig.
Öffentliche Angebote zum Erwerb eigener Aktien erfreuen sich - dem US-amerikanischen Vorbild folgend - auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Basierend auf der fortschreitenden Modernisierung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland in dieser Hinsicht in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt.
Mit einem vergleichenden Blick in die USA, und angelehnt an die Erscheinungsformen und Hintergründe öffentlicher Rückkaufverfahren in der Wirtschaftspraxis, analysiert und hinterfragt die vorliegende Arbeit den geltenden Rechtsrahmen sowie die einschlägige Verwaltungspraxis. Einen Schwerpunkt stellt die vom Autor geforderte Anwendung des WpÜG auf öffentliche Rückerwerbsangebote dar. Zudem spricht sich der Autor unter Verweis auf Missbrauchspotentiale im Zusammenhang mit dem Erwerb eigener Aktien gegen eine Liberalisierung nach US-amerikanischem Vorbild, und dabei insbesondere gegen die An- bzw. Aufhebung der derzeit geltenden 10%-Bestandgrenze für eigene Aktien, aus.
Der Autor ist als Rechtsanwalt im Bereich M&A und Gesellschaftsrecht in einer international ausgerichteten Wirtschaftskanzlei in Stockholm tätig.
Erscheint lt. Verlag | 14.5.2009 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 415 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht | |
Schlagworte | Aktienrecht • Aktienrecht (AktR) • Bankrecht • Finanzrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-8329-4114-2 / 3832941142 |
ISBN-13 | 978-3-8329-4114-7 / 9783832941147 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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