Das große Komplementär-Handbuch -  Harald Walach,  Sebastian Michael,  Siegfried Schlett

Das große Komplementär-Handbuch (eBook)

für Apotheker und Ärzte
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2017 | 1. Auflage
472 Seiten
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
978-3-8047-3764-8 (ISBN)
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Komplementärpharmazie - Blick über den Tellerrand Auf dem Gebiet der Komplementären Heilweisen werden Sie täglich mit Aussagen und Haltungen konfrontiert und um Ihre Einschätzung gefragt. Dabei helfen Ihnen das Wissen aus der Ausbildung und Informationen aus dem Internet nicht weiter. Die namhaften Herausgeber und Autoren vereinen wissenschaftliche, therapeutische und pharmazeutische Kompetenz. In ihrem fundierten Nachschlagewerk beschreiben sie die Heilverfahren und ordnen sie diese wissenschaftlich ein beleuchten sie die Möglichkeiten und Grenzen der Verfahren referieren sie die jeweilige Studienlage Komplementäre Kompetenz macht Sie zum gesuchten Berater für Patienten und geschätzten Gesprächspartner von Ärzten.

Inhaltsverzeichnis 8
Vorwort 6
Teil A: Einleitung 24
1 Komplementärpharmazie – Einführung 26
1.1 Theoretische Grundlagen 26
1.1.1 Was sind Paradigmen und wie wirken sie? 26
1.1.2 Konsequenzen für die Komplementärpharmazie 31
1.2 Komplementärpharmazie 32
1.3 Lage der Apotheke im 21. Jahrhundert 34
1.3.1 Moderne Pharmakologie und Komplementärmedizin 34
1.3.2 Stand der Ausbildung 35
1.3.3 Internationaler Vergleich 35
1.3.4 Pharmazeutisches Personal und Qualitätsmanagement 35
1.3.5 Wirtschaftliche Aspekte 36
1.4 Literatur 36
2 Methodische Grundlagen – Einführung 38
2.1 Einleitung 38
2.2 Eine grundlegende Unterscheidung: Beobachten oder Eingreifen 39
2.3 Ordnungsschemata von Forschungsmethoden oder: „Was bedeutet Evidenz?“ 42
2.4 Passende Methoden für entsprechende Fragen – „Horses for Courses“ 44
2.4.1 Beobachtung 45
2.4.2 Verschiedene Arten des Vergleichs 47
2.4.3 Klinische Studien unterschiedlichen Typs 48
2.4.4 Tiermodelle und In-vitro-Studien 48
2.4.5 Qualitative Forschung 49
2.4.6 Kern der experimentellen Methode: die Randomisation 49
2.4.7 Gütekriterien klinischer Studien 50
2.5 Statistische Basiskonzepte 52
2.5.1 Stichprobe und Population 52
2.5.2 Deskriptive Statistik 52
2.5.3 Schließende Statistik 54
2.5.4 Power oder statistische Mächtigkeit 56
2.5.5 Zirkularität der Forschung 57
2.5.6 Regulierung der Forschung 57
2.5.7 Aspekte für die komplementäre Pharmazie und Therapie 57
2.6 Literatur 58
Teil B: Systeme/Verfahren 60
3 Phytotherapie 62
3.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 62
3.2 Grundcharakteristik und Regeln 64
3.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 64
3.4 Möglichkeiten und Grenzen 65
3.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 66
3.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 66
3.7 Literatur 67
Steckbrief: Phytotherapie 69
4 Pflanzenmedizin nach Hildegard von Bingen 70
4.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 70
4.2 Grundcharakteristik und Regeln 71
4.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 71
4.3.1 Rezepturbeispiele für Apotheken 71
4.4 Möglichkeiten und Grenzen 73
4.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 73
4.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 74
4.7 Literatur 75
Steckbrief: Hildegard-Medizin 76
5 Aromatherapie 77
5.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 77
5.2 Grundcharakteristik und Regeln 78
5.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 80
5.4 Möglichkeiten und Grenzen 81
5.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 83
5.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 85
5.7 Literatur 85
Steckbrief: Aromatherapie 86
6 Kneipp-Therapie 87
6.1 Leben und Werk von Sebastian Kneipp 87
6.2 Die fünf Elemente der Naturheilkunde 88
6.2.1 Bewegungstherapie nach Kneipp 88
6.2.2 Ernährungstherapie nach Kneipp 89
6.2.3 Phytotherapie nach Kneipp 91
6.2.4 Ordnungstherapie nach Kneipp 91
6.2.5 Hydrotherapie nach Kneipp 93
6.3 Literatur 94
Steckbrief: Kneipp-Therapie 95
7 Kneipp-Anwendungen neu entdeckt 96
7.1 „Wasser ist das unschuldigste Heilmittel“ (Sebastian Kneipp) 96
7.2 Medizinische Bäder 97
7.2.1 Temperaturansteigendes Fußbad 97
7.2.2 Kaltes Armbad 98
7.2.3 Mechanismus der Badeanwendungen 99
7.2.4 Zusätze für Bäder 99
7.3 Wickel 101
7.3.1 Kühlender Wadenwickel 101
7.3.2 Erwärmender Leibwickel 102
7.4 Packungen 103
7.4.1 Heusack 103
7.4.2 Quarkauflage 104
7.5 Literatur 104
8 Schröpfen – ein universelles Heilmittel 105
8.1 Geschichte 105
8.2 Schröpfdiagnostik 106
8.2.1 Fülle-Gelosen 107
8.2.2 Leere-Gelosen 108
8.2.3 Head-Zonen 108
8.3 Orte der Diagnostik sind Orte der Therapie 109
8.3.1 Schröpfmassage 109
8.3.2 Trockenes Schröpfen 111
8.3.3 Blutiges Schröpfen 111
8.3.4 Schröpftechnik und Begrenzungen 111
8.3.5 Indikation für das Schröpfen 111
8.4 Literatur 112
Steckbrief: Schröpfen 113
9 Blutegeltherapie (Hirudotherapie) 114
9.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 114
9.2 Biologie der Blutegel 115
9.3 Wirkung der Blutegeltherapie 117
9.3.1 Zuleitende Wirkung 117
9.3.2 Ausleitende Wirkung 117
9.3.3 Umstimmende Wirkung 118
9.4 Indikationen zur Blutegeltherapie 118
9.4.1 Lokale Therapie 118
9.4.2 Systemische Therapie 119
9.5 Kontraindikationen 119
9.6 Komplikationen 120
9.7 Rechtliche Aspekte der Blutegeltherapie 120
9.8 Literatur 122
Steckbrief: Blutegeltherapie 123
10 Entgiftung 124
10.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 124
10.2 Grundcharakteristik und Regeln 125
10.2.1 Akute Vergiftung 126
10.2.2 Chronisch-schleichende Vergiftungen 128
10.2.3 Belastung 129
10.2.4 Verschlackung 129
10.2.5 Zahnherde 129
10.2.6 Gifte und ihre Verteilung im Körper 130
10.2.7 Biochemie der Entgiftung 133
10.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 137
10.4 Möglichkeiten und Grenzen 137
10.4.1 Unverträglichkeiten von Arzneimitteln 137
10.4.2 Belastungen mit Umweltgiften und Schwermetallen 137
10.4.3 Entschlackungsmaßnahmen im Allgemeinen 138
10.4.4 Grenzen 139
10.4.5 Folgerichtiges Vorgehen bei einer Entgiftung: Beispiel 139
10.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 140
10.5.1 Pharmazeutische Mitwirkung durch hypoallerge Arzneimittelzubereitungen (individuelle Rezepturen) bei klassischen Arzneimitteltherapien 140
10.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 141
10.7 Literatur 142
Steckbrief: Entgiftung 144
11 Chelatierung 145
11.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 145
11.2 Grundcharakteristik und Regeln 145
11.2.1 Toxizität von Schwermetallen 145
11.2.2 Diagnose von Schwermetallbelastungen 146
11.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 148
11.3.1 Übersicht über Chelatbildner 148
11.3.2 Ausleitung 151
11.4 Möglichkeiten und Grenzen 155
11.4.1 Möglichkeiten 155
11.4.2 Grenzen 155
11.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 156
11.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 157
11.7 Literatur 158
Steckbrief: Chelate 160
12 Fastentherapie 161
12.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 161
12.2 Verbreitung und Formen des Fastens 162
12.3 Zur Physiologie des Fastens 164
12.4 Experimentelle und klinische Evidenz zum Fasten 165
12.5 Praxis des Fastens 167
12.5.1 Prolongiertes Fasten 167
12.5.2 Intermittierendes Fasten 167
12.6 Unerwünschte Wirkungen 168
12.7 Literatur 169
13 Ernährungsmedizin 171
13.1 Diäten/Ernährung – Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 171
13.2 Grundcharakteristik und Regeln 171
13.3 Ernährungsformen, ihre Anwendung und Regeln 172
13.3.1 Vollwertkost 172
13.3.2 Vegetarismus 173
13.3.3 Veganismus 173
13.3.4 Mediterrane Diät 174
13.3.5 Ernährung nach TCM 174
13.3.6 Ayurvedische Ernährung 175
13.4 Möglichkeiten und Grenzen 176
13.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 176
13.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 177
13.7 Literatur 178
Steckbrief: Ernährungsmedizin 180
14 Orthomolekulare Medizin 181
14.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 181
14.2 Grundcharakteristik und Regeln 182
14.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 183
14.3.1 Beeinflussung des Stoffwechsels mit Originalbausteinen 183
14.3.2 Arzneiformen 183
14.3.3 Dosierungen 184
14.4 Möglichkeiten und Grenzen 186
14.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 186
14.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 187
14.7 Literatur 188
Steckbrief: Orthomolekulare Medizin 189
15 Pro- und Präbiotika 190
15.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 190
15.2 Grundcharakteristik und Regeln 191
15.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 193
15.3.1 Produkte mit vitalen Bakteriengemischen 193
15.3.2 Kombinationen für die Substitution bei bestimmten Grunderkrankungen 193
15.3.3 Rezepturen mit zellfreien Bakterienlysaten 194
15.3.4 Anwendungen 194
15.4 Möglichkeiten und Grenzen 195
15.4.1 Möglichkeiten 195
15.4.2 Grenzen 195
15.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 195
15.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 196
15.7 Literatur 197
Steckbrief: Pro- und Präbiotika 198
16 Kolon-Hydrotherapie 199
16.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 199
16.2 Grundcharakteristik und Regeln 199
16.3 Ablauf 200
16.4 Möglichkeiten und Grenzen 200
16.5 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 201
16.6 Literatur 202
Steckbrief: Kolon-Hydrotherapie 203
17 Homöopathie und ihre Spielarten 204
17.1 Einleitung, Geschichte und Hintergrund 204
17.2 Grundcharakteristik und Regeln 205
17.2.1 Ähnlichkeitsprinzip 205
17.2.2 Potenzierungsprinzip 206
17.2.3 Arzneimittelversuch am Gesunden 208
17.2.4 Einzelmittelgabe 208
17.2.5 Homöopathische Theorie der chronischen Krankheiten 208
17.3 Herstellung homöopathischer Arzneimittel 210
17.3.1 Arzneiträger 210
17.3.2 Potenzierungen 211
17.4 Praktische homöopathische Therapie 213
17.4.1 Mittelfindung 213
17.4.2 Dosierung 217
17.4.3 Einsatz der Nosoden 220
17.4.4 Homöopathische Kuren 220
17.4.5 Dispositionsbehandlung 220
17.4.6 Selbstbehandlung 221
17.5 Möglichkeiten und Grenzen 221
17.6 Einbindung in therapeutische Konzepte 222
17.7 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 223
17.7.1 Forschung 223
17.7.2 Spezialformen und Weiterentwicklungen 226
17.8 Literatur 227
Steckbrief: Homöopathie 230
18 Homöopathie – abgeleitete Therapieverfahren 231
18.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 231
18.2 Isopathie 232
18.3 Homotoxikologie 235
18.4 Organotherapie 236
18.4.1 Beispiel für Wala-Organpräparate 237
18.5 Möglichkeiten und Grenzen 238
18.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 238
18.7 Literatur 238
Steckbrief: Isopathie 240
Steckbrief: Organotherapie 241
Steckbrief: Homotoxikologie 242
19 Biochemie nach Schüßler 243
19.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 243
19.2 Grundcharakteristik und Regeln 244
19.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 246
19.3.1 Regeldosierung nach Dr. Schüßler bei chronischen Erkrankungen 246
19.3.2 Regeldosierung nach Dr. Schüßler bei akuten Erkrankungen 246
19.4 Möglichkeiten und Grenzen 246
19.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 247
19.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 248
19.7 Literatur 248
Steckbrief: Biochemie nach Schüßler 249
20 Anthroposophische Medizin 250
20.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 250
20.2 Grundcharakteristik und Regeln 251
20.2.1 Wesensglieder des Menschen 251
20.2.2 Gesundheit und Krankheit in der Anthroposophischen Medizin 252
20.2.3 Wesensglieder als Grundlage der Anthroposophischen Arzneitherapie 253
20.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 255
20.3.1 Regulatorien der Anthroposophika 259
20.3.2 Anthroposophische nichtpharmakologische Therapien 260
20.4 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 261
20.5 Literatur 262
Steckbrief: Anthroposophische Medizin 266
21 Bach-Blütentherapie 267
21.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 267
21.2 Grundcharakteristik und Regeln 268
21.2.1 Auswahl der benötigten Blütenessenzen 269
21.2.2 Die 38 Bach-Blütenmittel im Überblick 270
21.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 274
21.3.1 Klassische Darreichungsformen für den Patienten 274
21.4 Möglichkeiten und Grenzen 275
21.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 276
21.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 277
21.7 Literatur 279
Steckbrief: Bach-Blütentherapie 280
22 Ayurvedische Medizin 281
22.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 281
22.1.1 Ayurveda heute 282
22.1.2 Ayurveda-Pharmazie 282
22.2 Grundcharakteristik und Regeln 283
22.2.1 Paradigmen 283
22.2.2 Multimodale Therapie 283
22.2.3 Kernprinzipien ayurvedischer Pharmakologie (dravya-guna) 284
22.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 289
22.3.1 Einzelsubstanzen 289
22.3.2 Kombinationspräparate 289
22.3.3 Darreichungsformen 290
22.4 Möglichkeiten und Grenzen 291
22.4.1 Potenziale 291
22.4.2 Qualitätssicherung und Nebenwirkungen 292
22.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 293
22.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 295
22.7 Literatur 297
Steckbrief: Ayurvedische Medizin 299
23 Traditionelle Chinesische Medizin 300
23.1 Allgemeines 300
23.1.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 300
23.1.2 Grundcharakteristik und Regeln 301
23.1.3 Möglichkeiten und Grenzen 304
23.1.4 Einbindung in therapeutische Konzepte 305
23.1.5 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 305
23.1.6 Literatur 306
23.2 Akupunktur 306
23.2.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 306
23.2.2 Grundcharakteristik und Regeln 307
23.2.3 Möglichkeiten und Grenzen 308
23.2.4 Einbindung in therapeutische Konzepte 309
23.2.5 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 309
23.2.6 Literatur 312
23.3 Chinesische Arzneitherapie 313
23.3.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 313
23.3.2 Grundcharakteristik und Regeln 313
23.3.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 315
23.3.4 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 322
23.3.5 Literatur 326
Steckbrief: TCM-Akupunktur 327
Steckbrief: Chinesische Arzneitherapie 328
24 Farb- und Low-Level-Lasertherapie 329
24.1 Farbtherapie 329
24.1.1 Allgemeines und aktuelle Forschungen 329
24.2 Low-Level-Lasertherapie 331
24.2.1 Allgemeines 331
24.2.2 Demenz 332
24.2.3 Parkinson 334
24.2.4 Schlaganfall 335
24.3 Literatur 337
Steckbrief: Farb- und Low-Level-Lasertherapie 338
25 Fußreflexzonentherapie 339
25.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 339
25.2 Grundcharakteristik und Regeln 340
25.3 Möglichkeiten und Grenzen 341
25.4 Einbindung in therapeutische Konzepte 344
25.4.1 Therapieverlauf eines Fallbeispiels nach operativem Eingriff bei signifikanter Stenose der inneren Kopfarterie beidseits 345
25.4.2 Therapieverlauf eines Fallbeispiels bei einer degenerativen Halswirbelsäulenproblematik 345
25.4.3 Fallbeispiel einer Patientin mit Jugend-Polyarthritis 346
25.4.4 Behandlungen bei Patienten mit chronischen Erkrankungen 346
25.4.5 Praxiserfahrung mit postoperativen Behandlungen 347
25.5 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 347
25.6 Literatur 348
Steckbrief: Fußreflexzonentherapie 349
26 Bio-/Neurofeedback 350
26.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 350
26.2 Grundcharakteristik und Regeln 351
26.2.1 Prinzipien von Biofeedback 351
26.2.2 Technologien/Geräte 351
26.2.3 Messgrößen für Feedback 351
26.3 Anwendungsformen und Richtlinien 352
26.3.1 Indikationen und Einsatzbereiche 352
26.3.2 Ablauf von Behandlungen 352
26.3.3 Richtlinien 353
26.4 Möglichkeiten und Grenzen 353
26.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 353
26.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 354
26.7 Literatur 355
Steckbrief: Bio-/Neurofeedback 356
27 Klassische Bioresonanzmethode 357
27.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 357
27.1.1 Energetische Diagnostik durch die Elektroakupunktur (EAP) 358
27.1.2 Morells Ideenwelt und die Entstehungsgeschichte der Bioresonanztherapie 359
27.1.3 Morells Menschenbild und sein grundsätzlicher therapeutischer Gesamtansatz bei chronischen Erkrankungen 361
27.2 Therapie- und Diagnoseelement in der Bioresonanzmethode 361
27.2.1 Therapieelement: Bioresonanztherapie 361
27.2.2 Diagnoseelement: Elektroakupunkturdiagnose 362
27.2.3 Test-/Therapiesubstanzen: bioaktive Substanzen und Farben 363
27.3 Grundsätzliche diagnostische und therapeutische Anwendung 363
27.3.1 Indikationsspezifische Anwendung 363
27.3.2 Individuelle energetische Anwendung 363
27.3.3 Individuelle kausaldiagnostische und -therapeutische Anwendung 364
27.4 Möglichkeiten und Grenzen 365
27.5 Einbindung in Therapiekonzepte – bevorzugte Anwendungsfelder – Erfahrungswissen 365
27.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 366
27.6.1 Klinische Studiensituation 366
27.6.2 Biologische und physikalische Studiensituation 367
27.6.3 Gedanken zu möglichen Wirkmechanismen 367
27.6.4 Kritik 371
27.7 Literatur 372
Steckbrief: Klassische Bioresonanzmethode 378
28 Placebo und Placeboeffekte 379
28.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 379
28.2 Neuere Forschungsergebnisse 382
28.2.1 Grundlagenforschung: Placebos wirken über bekannte physiologische Prozesse 382
28.2.2 Placeboeffekte in der klinischen Praxis 385
28.2.3 Lassen Placeboeffekte mit der Zeit nach? 387
28.2.4 Placeboeffekte geschehen in der Beziehung und durch Kommunikation 388
28.2.5 Noceboeffekte durch Kommunikation 389
28.2.6 Offene Placebos wirken! 389
28.2.7 Passung erzeugen, Bewusstsein wachhalten, Erwartung verstärken 390
28.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 390
28.3.1 Juristische Aspekte 391
28.4 Möglichkeiten und Grenzen 392
28.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 393
28.6 Literatur 393
Steckbrief: Placebo und Placeboeffekte 397
Teil C: Pharmazeutische Aspekte 398
29 Apothekenrechtliche Aspekte der Komplementärpharmazie 400
29.1 Einleitung und Überblick 400
29.2 Informations- und Beratungspflichten des Apothekers und ihr (Spannungs-)Verhältnis zur ärztlichen Therapiefreiheit 401
29.2.1 Umfang und Ausgestaltung der Informations- und Beratungspflichten Möglichkeiten der Delegation
29.2.2 (Spannungs-)Verhältnis zur Therapiefreiheit 403
29.3 Rezeptur- und Defekturarzneimittel: Herstellung, Abgabe und Haftung 404
29.3.1 Rechtliche Voraussetzungen der Herstellung von Arzneimitteln in der Apotheke 405
29.3.2 Haftung bei Arzneimittelschäden und Versicherungsschutz 406
29.4 Bedenklichkeit von Arzneimitteln 407
29.4.1 Rechtliche Grundlagen und Konsequenzen der arzneimittelrechtlichen Bedenklichkeit 407
29.4.2 Besondere Exposition von Komplementärpharmazeutika 408
29.5 Literatur 408
30 Telemedizin, E-Health und M-Health 409
30.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 409
30.2 Prolog: Eine vergessene Erfindung 409
30.3 1960–1985 : elektronische Verarbeitung und Speicherung komplementär-medizinischer Informationen 411
30.4 1985–2010 : Internet, bibliografische Datenbanken, semantische Informationsverarbeitung 412
30.5 Seit 2010: mobile Anwendungen, Big Data und Apps 413
30.6 Diskussion 413
30.7 Literatur 414
31 Individuelle Herstellung in der Apotheke 417
31.1 Einleitung, Geschichte, Ursprünge und Verbreitung 417
31.2 Grundcharakteristik und Regeln 418
31.2.1 Plausibilitätsprüfung 418
31.2.2 Prüfprotokoll 418
31.2.3 Herstellungsprotokoll 421
31.2.4 Prüfung von Primärpackmitteln 421
31.2.5 Vergleichende Anforderungen an Rezeptur- und Defekturarzneimittel 421
31.2.6 Zusätzliche Prüfungen bei Defekturarzneimitteln 421
31.3 Arzneiformen, ihre Anwendung und Dosierrichtlinien 424
31.4 Möglichkeiten und Grenzen 424
31.5 Einbindung in therapeutische Konzepte 425
31.5.1 Halbfeste Zubereitungen 426
31.5.2 Flüssige Zubereitungen 427
31.5.3 Kapseln 428
31.5.4 Suppositorien 428
31.5.5 Tee 428
31.6 Wissenschaftliche Grundlagen und Diskussion 430
31.7 Literatur 431
Teil D: Diagnostische Verfahren 432
32 Mineralstoffanalysen (MA) aus Haaren in Wissenschaft, Prävention und Schulmedizin 434
32.1 Einleitung 434
32.2 Menschliche Haare als Sensoren des Stoffwechsels 434
32.2.1 Haare reagieren auf den Versorgungsstatus 435
32.2.2 Haaranalyse: Teamwork von Therapeut, Heilberufler und Chemiker 436
32.2.3 Analytischer Teil – von der Haarprobe zu aussagekräftigen Ergebnissen 439
32.2.4 Sonderfall Quecksilber 439
32.3 Sorgfalt bei der Interpretation der Messergebnisse 440
32.3.1 Intoxikation versus Exposition 440
32.4 Etablierte Anwendungen der MA in Schulmedizin und Forschung 440
32.4.1 Spurenelemente 440
32.4.2 Schwermetalle 441
32.5 Haaranalysen berühmter Persönlichkeiten der Geschichte 441
32.6 Mineralstoffanalyse im Human-Biomonitoring 442
32.7 Aktuelle Beispiele zum Einsatz der Mineralstoffanalyse 442
32.7.1 MA in der ganzheitlichen Medizin 442
32.7.2 MA in der Prävention 442
32.8 Haaranalysen auf Drogen 444
32.9 Fazit und Ausblick 444
32.10 Literatur 444
Anhang 446
AdressenZusatzausbildungenQualifikationen 448
Sachregister 454
Die Herausgeber 482
Die Mitarbeiter 484

Erscheint lt. Verlag 20.11.2017
Sprache deutsch
ISBN-10 3-8047-3764-1 / 3804737641
ISBN-13 978-3-8047-3764-8 / 9783804737648
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