Generierung regulatorischer T-Zellen aus naiven CD4+ CD45RA+ T-Zellen durch Anti-CD4-Interaktion
Seiten
2007
|
1., Aufl.
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-86573-276-7 (ISBN)
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-86573-276-7 (ISBN)
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Die Toleranz gegenüber körpereigenen Antigenen ist essentiell bei der Vermeidung autoreaktiver Erkrankungen. Das zelluläre Element der peripheren Toleranz stellen die regulatorischen CD4+ CD25+ FOXP3+ T-Zellen dar, die eine Aktivierung autoreaktiver T-Zellen verhindern. Neue therapeutische Konzepte zielen auf eine direkte Beeinflussung von Effektorfunktionen pathogenetisch relevanter CD4+ T-Zellen ab. Hohe Erwartungen werden dabei an monoklonale Antikörper gegen ausgesuchte Zelloberflächenmoleküle (z.B. CD4-Moleküle) gestellt. Bestimmte Anti-CD4-mAk wurden bereits erfolgreich in klinischen Studien eingesetzt. Die Erkenntnisse über die Wirkungsweise natürlicher regulatorischer CD4+ CD25high T-Zellen dienten als Matrix zum näheren Verständnis des Phänomens der Toleranzinduktion bei der Verwendung von Anti-CD4-mAk in verschiedenen klinischen Krankheitsmodellen. Zur Verbesserung der Verträglichkeit von Anti-CD4-mAk in klinischen Studien konnten erste wichtige Ergebnisse zur biologischen Wirksamkeit rekombinanter Anti-CD4-Fragmente erarbeitet werden.
Zusatzinfo | zahlr. schw.-w. u. 19 farb. Abb. |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 270 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Biochemie |
Schlagworte | Autoreaktive Erkrankung • Körpereigene Antigene • Moleküle • TB/Biologie/Biochemie, Biophysik • T-Zellen |
ISBN-10 | 3-86573-276-3 / 3865732763 |
ISBN-13 | 978-3-86573-276-7 / 9783865732767 |
Zustand | Neuware |
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