Klima- und Erderwärmung? Brisante Ursachen! (eBook)
314 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7568-4948-2 (ISBN)
Peter Brüchmann, geboren 1931. Ingenieurstudium. Versuchsingenieur in der Automobil-Industrie sowie im militärischen und zivilen Luftfahrtbereich im In- und Ausland. Deutsch-Amerikaner. Über 30 Jahre lang als Dipl.-Ing. (Fachbereichsleiter) im Schulungsbereich der Deutschen Lufthansa eingesetzt; Schwerpunkt Flugzeugstruktur und Materialwissenschaften. Seit über 20 Jahren als Autor technischer Beiträge für Fachjournale und Studienbücher, sowie als Privatautor verschiedener Sachbücher tätig. Enthüllung diverser Ungereimtheiten bezüglich der amtlich-offiziellen Darstellung der Erd- und Menschheitsgeschichte. In Verbindung mit der Analyse der Atombomben-Historie und deren fortlaufende Untersuchung gelang 2012 die Entdeckung fremder Großraketen-Startplätze, die offensichtlich bereits in vorgeschichtlicher Vergangenheit hinterlassen worden sind.
2. Die norddeutschen Flachländer, ihre
Topographie und Morphologie.
Die Betrachtungen der Schleswig-Holsteinschen und dänischen Topographie und Morphologie hinsichtlich ihres gebirgsfreien, aber dennoch „hügeligen Flachlandes“ sind wegen ihrer Einmaligkeit außerordentlich interessant. Die Vielfältigkeit von „wahllos“ über das Land gestreuten Einzelhügeln und geologisch unbedeutenden Bergketten, die zahlreichen Bäche und Flüsse und die einzelnen oder als Ketten hintereinander liegenden Seen und Teiche regten zu unabhängigen Untersuchungen der Entstehungsursachen an.
Foto: seit vielen Jahren habe ich mich auf die Erfahrungen des damals u. A. auch in S-H mitverantwortlichen THW-Seniors Herrn Harald Faust (links im Bild) beziehen können, mit dem zusammen ich die technische Oberflächenbeschaffenheit aller möglichen S-H Geländestrukturen befahren und diskutieren konnte. Harald Faust war vor einigen Jahren zu dem von der BRD organisierten Hilfseinsatz in Äthiopien behördlich beauftragt. Er konnte während dieser erfolgreichen Aktion nachhaltige Erfahrungen für die künftige wirtschaftlichen Nutzung der dortigen Landschaftsverhältnisse (Thema. Agrargebiete) einsetzen.
Nicht nur in unserem Kreis Stormarn, sondern im weiteren heimatlichen Umfeld trifft man auf zahlreiche, unzerstörte erdgeschichtliche Zeugnisse, zum Beispiel die Rauhen Berge in Schmalenbek oder Hügel zwischen Lütjensee und Großensee, - wo das geradezu wild gestaltete und dementsprechend zerklüftete Gelände im Urstromtal der Corbeck beiderseits der Verbindungsstraße der beiden Orte zu einer Fußwanderung einlädt. Zunächst nördlich bei Pfingstberg startend, sowie dann weiter über Großensee bis weit hinter Rausdorf. Die Corbeck fließt dann unmittelbar südlich von Witzhave in die Bille. Gleichförmige, visuell stets unberührt erscheinende Aufspülungen sind auch im gesamten Großraum des Sachsenwaldes zu finden, z. B. unmittelbar vor dem Forsthaus Friedrichsruh. Im Umfeld der Hamburger U-Bahn-Endstation Ohlstedt existieren noch größere angeschwemmte Höhen, so dass einige Hausbesitzer oben auf niedrigen, aber recht steilen Bergen siedeln. Direkt östlich der Stadt Mölln, - um nur einige weitere Beispiele zu nennen, westlich von Schönberg sowie bei Sprenge liegen weitere Urstromtäler mit voluminösen Ufer-Anspülungen, die deutlich sichtbar und de facto mit dem ATT und vielen ähnlichen Konfigurationen im gesamten S-H vergleichbar sind. Lesen Sie nachfolgend bitte meine weitestgehend ingenieurtechnischen Überlegungen betr. eines künftigen Werterhaltes hinsichtlich des vielleicht doch gerade noch erreichbaren Status’ Weltkulturerbe für das „ATT“ Ahrensburger Tunneltal. Meine technischen und physikalischen, zum Teil auch mathematischen Untersuchungen weichen von vielen, aber ganz offensichtlich heute als „gesichertes Wissen“ überall verbreiteten amtlich-wissenschaftlichen Darstellungen erheblich ab. Sämtliche bisher von mir verfassten und im Buchhandel beziehbaren Bücher zur Erd- und Planetengeschichte sind deshalb als chronologische, sich daraus entwickelnde Richtigstellungen von diversen amtlich-offiziellen Fehlbetrachtungen der Situation unseres „Raumschiffes Erde im Weltall“ zu nutzen!. In unserer Gegenwart wird unserem geistigen Vorstellungsvermögen offiziell seit vielen Jahrzehnten eine vage, nur nebulös vorstellbare und in zeitlich viel zu lange “Entwicklungsstufen“ unterteilte Vergangenheit eingetrichtert. Gegenwärtig wird diese (veraltete) Erdgeschichte nach Lehrplänen sortiert, in die auch der Begriff „Tunneltal“ eingeordnet wird.
Dabei Achtung:
Es bleibt seitens der Behörden völlig undiskutiert, dass sämtliche auf dem Erdboden bereits seit Menschengedenken offen auf dem Boden liegenden oder gerade aus diesem gegrabenen Findlinge und große „Feldsteine“ eine äußerst harte, raue „Apfelsinenhaut“ aufweisen. Es gibt keine Vom Eis, vom Schmelzwasserstrom oder/und von diesem bewegte doch eigentlich zu erwartende etwa glasklar geschliffenes Gestein!
Hier am alten Jäger-Ansitz liegt die Stelle, wo der Eisstau brach und das Tunneltal in einem einmaligen Auswaschprozess herausspülte.. Auch unzählige , auf- oder im Boden liegende „Findlinge“ wurden dabei vom Wasserschwall frei gespült und lagen danach bis in unsere Tage im Freien als „aufliegende „ Findlinge“ auf den Feldern und störten die dortige Maschinenarbeit der Landwirte. Im Text bekommen Sie weitere Informationen.
So wurde die von Alfred Rust entwickelte Vorstellung vom Leben eiszeitlicher Rentierjäger nicht nur für den Ahrensburger Großraum, sondern weltweit(!) als ein fester und anthropologisch bewiesener Entwicklungsschritt übernommen. Zufällig hier bei Ahrensburg und genauer: bei Stellmoor(!) konnte ja die weltweit erste menschliche Tätigkeit mit Jagdwaffen und „Werkzeugen aus Menschenhand“ nachgewiesen werden. Zudem liegen gerade hier noch zahlreiche, bisher nicht ergrabene Relikte im Boden, die beispielsweise auch menschliche Gebeine enthalten dürften(!). Rust hat aber damals nicht bedacht, dass das eiszeitliche Tunneltal ATT nicht allein durch die sich bei Stellmoor an der sich dort bildeten Wasserscheide überzeugend repräsentiert wird! Die zwangsläufig dort hin gespülten Kadaver setzten sich hier lediglich ab. Die verursachende Schmelzeis-Barriere befand sich viel weiter „oben“ im Beimoor-Gelände,, dort wo die Carl-Backhaus-Straße seit der Gewerbegebiets-Erschließung und –Bebauung seit Ende 2019 zu einem Parade-Boulevard mit breiten Rad- und Fußgänger-Wegen voll betoniert wurde. Die Fotos ergänzen das Kapitel 1 auf den nachfolgenden Seiten. Sie betreffen das gerade fertige neue Gewerbegebiet zwischen dem Kornkamp und Beimoor. Einige Fotos habe ich vom Kornkamp aus in Richtung Osten auf eine Baumgruppe gemacht, die einen kleinen, m. E. durchaus schützenswerten Naturteich umgibt, den man „seit ewigen Zeiten“ nur von Großhansdorf (Eilshorst) aus erreichen konnte. Im Bild darunter betrachtet man den wohl bis vor kurzem noch idyllischen kleinen Teich in der Grenznähe (Beimoor) zur Gemeinde Großhansdorf von Südwesten aus. Im Hintergrund links und rechts sind schon einige neue Hallen im Bau sichtbar. Am Fuße dieser Örtlichkeit hat man die bis die bisher (Ende 2020) herausgeholten Findlinge zusammengetragen. Zur Herkunft dieser augenscheinlich für das norddeutsche und dänische „Flache Hügelland“ typischen, oftmals riesigen Steine melde ich mich im nächsten Kapitel 3 zu Wort: „Die Herkunft des Wassers und sein Verhalten als Eis“ mit entsprechenden und völlig neuen ingenieurtechnischen Argumenten und empfehle leserseitige Aufmerksamkeit.
Die international vereinbarten Darstellungen der Planetengeschichte erklären voller Überzeugung bislang die zahlenmäßig uneinschätzbar zahlreiche Stein- und Sedimentverteilung und deren Import unmittelbar mit dem dubiosen Horizontalschub des Eises der Eiszeitgletscher.
Bereits bei der Errichtung einzelner Gewerbebetriebe wurden zahlreiche Findlinge beim Nivellieren getrennt und erst einmal gesammelt. Einigen von Steinen „betroffenen“ Betrieben hat man offensichtlich gestattet, diese nach Belieben zum Anlegen ihrer Grenzdekoration zu verbauen..
Bilder rechts: Thema Gewerbegebiet Beimoor. Ein Blick vom Kornkamp aus auf den höchsten Geländepunkt zum Zeitpunkt des ökonomischen Erdarbeiten-Beginns. Dort in der Nähe befindet sich auch der höchste Punkt, an dem auch das Ahrensburg-Meiendorfer Tunneltal beginnt. Genau hier nistete seit Jahrzehnten der Rote Milan, der in jedem Frühjahr 2 bis drei Jungvögel aufzog. Hier befindet sich auch der uralte Jagdanstand an einem der Bäume. Unzählige, z. T. gewaltige Findlinge sind bisher aus den ersten Fundament-Ausschachtungen gehoben worden. Wenn weitere Gebäude errichtet werden, werden diese Findlinge sich zu Hunderten anhäufen. Sie scheinen keine archäologische Bedeutung zu haben. Steinfunde und Einzelfindlinge sind tatsächlich in ganz Schleswig-Holstein verbreitet und werden wie gerade gesagt offiziell als natürliche Verbreitung durch die eiszeitlichen Gletscher betrachtet. Mein neues „Weltbild“ umfasst dagegen die Folgen eines bereits vor einigen Jahren von mir gemeldeten interplanetaren Unfalles und dessen Auswirkungen auf unser gesamtes Planetensystem. Der Vorgang hat bedeutende Veränderungen auf allen Planetenoberflächen und hat auch die irdischen Eiszeiten sowie unser ATT erzeugt. Deshalb lesen Sie bitte dazu auch die hoffentlich künftig weltweit so und nicht anders betrachtenden, vorerst einfach noch zu sehr verblüffenden Resultate meiner Untersuchungen (in den ab hier im Buch folgenden Kapiteln).
Diese Findlinge lagen bereits während der Eiszeit-Entstehung wahllos...
Erscheint lt. Verlag | 30.11.2022 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie |
ISBN-10 | 3-7568-4948-1 / 3756849481 |
ISBN-13 | 978-3-7568-4948-2 / 9783756849482 |
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