Die Sintflut in weltweiter Überlieferung und naturwissenschaftlicher Betrachtung

Im Ersten Teil werden die weltweiten Überlieferungen zur Sintflut hinterfragt. Anders als bei den bisherigen wissenschaftlichen Darlegungen zum Sintflutereignis, welches die meisten Wissenschaftler beim Überlauf des Mittelmeeres in das Schwarze Meer sehen, wurden zahlreiche Hinweise auf die Herkunft des Wassers aus dem Erdinneren gefunden.

Im Zweiten Teil wird das Wasser aus dem Erdinneren beschrieben und dem Leser werden die thermodynamischen Prinzipien erklärt, wie jenes nach einer kosmischen Katastrophe mit der Folge einer aufgerissenen Lithosphäre plötzlich und in unglaublichen Mengen an die Erdoberfläche kam. Es wurde nach dem Verbleib dieses Wassers gesucht und Begleiterscheinungen der Katastrophe, wie das Kippen der Erdachse, die Erdexpansion, die Bildung von Ozeanen und Gebirgen sowie die Entstehung von Steinkohle, Braunkohle und Erdöl bis hin zur Änderung der Schwerkraft auf unserer Erde hinterfragt.

Im Dritten Teil werden die recherchierten geologischen Erkenntnisse mit den Überlieferungen der Menschheit verglichen und als Folge 20 Thesen zur Sintflut aufgestellt. Dabei kommen viele Ähnlichkeiten zwischen geologischen Erkenntnissen und den Überlieferungen der Menschheit in den alten Texten zum Vorschein. Was das akademische Wissen von den ähnlich lautenden Traditionen trennt, ist vor allem die Datierung seitens der Wissenschaft. Wenn der vor etwa 40 Jahren erkannte und auf rund 65 Mio. Jahre vor heute datierte K/T-Impakt schon in der Bibel steht, dann kann die Datierung seitens der Wissenschaft nicht stimmen.