Die Alpen und wie sie unser Wetter beeinflussen (eBook)

Spiegel-Bestseller
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
304 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-60056-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Alpen und wie sie unser Wetter beeinflussen -  Sven Plöger,  Rolf Schlenker
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»Sven Plöger zeigt mit Sachverstand und Erzählfreude, wie wichtig die Berge für unsere klimatische Zukunft sind. Ein Buch weit über Meeresniveau. Auch für Großstädter und Flachlandbewohner ein Muss!« Professor Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen Zwei profilierte Autoren, die faszinierende Fakten und Hintergründe anschaulich, seriös und unaufgeregt präsentieren: Meteorologe Sven Plöger und Wissenschaftsjournalist Rolf Schlenker erklären, wie die Alpen als Taktgeber für unterschiedlichste Wetterphänomene auch im Flachland wirken. Wie Hitzerekorde, Trockenperioden, Saharastaub und Starkregen, Föhnstürme und Orkanböen entstehen. Mit welchen Strategien Alpentiere überleben; wie das evolutive Gedächtnis von Alpenpflanzen funktioniert. Und welche Ideen es vor Ort gibt, mit denen wir dem Klimawandel entgegentreten können. »Das Wetter in den Alpen und der Klimawandel sind spannende Themen. Sie interessieren nicht nur uns Bergsteiger. Sven Plöger gibt Einblicke, für die ich dankbar bin.« Reinhold Messner Fünf Vegetationszonen, die sich von der Arktis bis zum Mittelmeer über 5000 Kilometer erstrecken: Im Alpenraum sind sie auf knapp 5000 Höhenmetern verdichtet. Wie dieses Gebirge als transkontinentale Barriere wirkt, davon berichten die Autoren in diesem Buch. Anschaulich und seriös präsentieren sie Fakten und Hintergründe aus der Meteorologie und beleuchten die faszinierende Dynamik aus Bergen, Wetter und Klima. Dabei treffen sie Sennerinnen und Bergführer, Alpenbotaniker und Gletscherforscher, Lawinenüberlebende und Tourismusplaner. Vom Appenzellerland bis Südtirol, von der Innerschwyz bis Vorarlberg, von der Zugspitze bis zum Mont Blanc stellen sie Regionen vor, die tagtäglich unser aller Leben prägen - auch in ferner gelegenen Ballungsgebieten und Großstädten. »Nirgendwo ist man vom Wetter so abhängig wie in den Bergen. Wer es versteht, wird sich sicherer und freudiger darin bewegen können. Danke, Sven, dass ich von Dir so viel Neues lernen durfte.« Felix Neureuther

Sven Plöger, 1967 in Bonn geboren, Diplom-Meteorologe und Wettermoderator, war schon als Kind fasziniert vom Himmel, den Wolken und der Fliegerei. Dies und seine Vorliebe für das Fach Physik erweckten in ihm früh den Wunsch, Meteorologe zu werden. Nach dem Studium der Meteorologie arbeitete er im Team Meteomedia. Damit eröffnete sich ihm eine neue Perspektive: die Verknüpfung von Meteorologie und Medien. Live im Radio ist Sven Plöger seit 1996 zu hören. Seit 1999 steht er vor der Kamera und moderiert u. a. die Wettersendung »Wetter vor acht« vor der Tagesschau, das Wetter in den Tagesthemen sowie zahlreiche TV-Wettersendungen in den Dritten Programmen der ARD (u.a. WDR, NDR, SWR und RBB). Seit 2002 hält Sven Plöger Vorträge über Wetter und Klima und führt interessierte Laien, aber auch Fachpublikum näher an diese Thematik heran. Darüber hinaus moderiert er Podiumsdiskussionen und Vortragsveranstaltungen. An den intensiv geführten Auseinandersetzungen zum Thema Klimawandel und Energiewende beteiligt sich Sven Plöger immer wieder in Talk-Runden und großen TV-Shows. Darüber hinaus schreibt er Gastbeiträge zur aktuellen Klimadebatte (u.a. Handelsblatt, mare, Euro am Sonntag).  Zusammen mit Rolf Schlenker (Regie) drehte er mehrere Dokumentationen über die Orte, an denen unser Wetter entsteht, und Brennpunkte des Klimaveränderung. 2009 erschien Sven Plögers erstes Buch zum Thema Klimawandel: »Gute Aussichten für morgen. Wie wir den Klimawandel für uns nutzen können« (Westend Verlag). Seitdem legte er mehrere erfolgreiche Bücher vor. Mit Rolf Schlenker hat er bislang zwei Bücher veröffentlicht: »Wo unser Wetter entsteht: Eine meteorologische Reise mit Sven Plöger« und »Wie Wind unser Wetter bestimmt: Auf Wettertour mit Sven Plöger«. Zuletzt erschien sein Nr. 1-SPIEGEL-Bestseller »Zieht euch warm an, es wird heiß!«.

Sven Plöger, 1967 in Bonn geboren, Diplom-Meteorologe und Wettermoderator, war schon als Kind fasziniert vom Himmel, den Wolken und der Fliegerei. Dies und seine Vorliebe für das Fach Physik erweckten in ihm früh den Wunsch, Meteorologe zu werden. Nach dem Studium der Meteorologie arbeitete er im Team Meteomedia. Damit eröffnete sich ihm eine neue Perspektive: die Verknüpfung von Meteorologie und Medien. Live im Radio ist Sven Plöger seit 1996 zu hören. Seit 1999 steht er vor der Kamera und moderiert u. a. die Wettersendung »Wetter vor acht« vor der Tagesschau, die Sendungen im Anschluss an die Tagesthemen sowie zahlreiche TV-Wettersendungen in den Dritten Programmen der ARD (u.a. WDR, NDR, SWR und RBB). Seit 2002 hält Sven Plöger Vorträge über Wetter und Klima und führt interessierte Laien, aber auch Fachpublikum näher an diese Thematik heran. Darüber hinaus moderiert er Podiumsdiskussionen und Vortragsveranstaltungen. An den intensiv geführten Auseinandersetzungen zum Thema Klimawandel und Energiewende beteiligt sich Sven Plöger immer wieder in Talk-Runden und großen TV-Shows. Darüber hinaus schreibt er Gastbeiträge zur aktuellen Klimadebatte (u.a. Handelsblatt, mare, Euro am Sonntag). Zusammen mit Rolf Schlenker (Regie) drehte er mehrere Dokumentationen über die Orte, an denen unser Wetter entsteht, und Brennpunkte der Klimaveränderung. 2009 erschien Sven Plögers erstes Buch zum Thema Klimawandel: »Gute Aussichten für morgen. Wie wir den Klimawandel für uns nutzen können« (Westend Verlag). Seitdem legte er mehrere erfolgreiche Bücher vor. Mit Rolf Schlenker hat er bislang zwei Bücher veröffentlicht: »Wo unser Wetter entsteht: Eine meteorologische Reise mit Sven Plöger« und »Wie Wind unser Wetter bestimmt: Auf Wettertour mit Sven Plöger«. Zuletzt erschien sein Nr. 1-SPIEGEL-Bestseller »Zieht euch warm an, es wird heiß!«. Rolf Schlenker, 1954 in Stuttgart geboren, Fernseh- und Wissenschaftsjournalist, Dokumentarfilmer und Sachbuchautor, arbeitete seit 1988 für mehrere öffentlich-rechtliche TV-Sender. Von 1999 bis 2020 war er beim Südwestrundfunk in der Kultur- und Wissenschaftsredaktion tätig, seit 2020 ist er freischaffend. Für seine Dokumentationen hat er verschiedene Preise erhalten; seine vielbeachtete zweiteilige ARD-Dokumentation mit Sven Plöger »Wo unser Wetter entsteht« wurde beim NaturVision Festival in Ludwigshafen mit dem Preis für die »Beste Story« ausgezeichnet. Mit Sven Plöger hat er bislang zwei Bücher veröffentlicht: »Wo unser Wetter entsteht: Eine meteorologische Reise mit Sven Plöger« und »Wie Wind unser Wetter bestimmt: Auf Wettertour mit Sven Plöger«.

Das Wetter


 

Wenn Sie schon mal einen Fahrradreifen aufgepumpt haben, dann kennen Sie auch den Grund, warum es auf der 3842 Meter hohen Aiguille du Midi um rund 18 Grad, manchmal sogar um satte 28 Grad kälter sein kann als im 2807 Meter tiefer gelegenen Chamonix – es ist derselbe, der auch die Fahrradpumpe in Ihrer Hand heiß werden lässt. Beim Pumpen pressen Sie die Luft durch das Ventil in den Reifen und erhöhen damit den Druck: mehr Druck gleich wärmere Luft. Also warmes Ventil!

Aber von Anfang an. Wir alle haben es nicht leicht! Im Gegenteil, jeder von uns schleppt eine gewaltige Last mit sich herum, gut und gern 18 Tonnen. So viel wiegt – umgerechnet auf die durchschnittliche Körperoberfläche – die Luftsäule über jedem von uns. Denn Luft wiegt nicht nichts, sondern rund ein Kilogramm pro Kubikmeter. Und zwischen unsere Frisur und die Höhe, ab der das Weltall beginnt, passen viele dieser Luftwürfel – den Begriff für diese drückende Last kennt jedes Kind: Luftdruck. Wichtig dabei: Der Luftdruck nimmt ab, je weiter man in die Höhe kommt, denn die Luftsäule über einem wird ja nun immer kürzer und deshalb auch immer leichter. Schließlich liegt auf einem hohen Alpengipfel viel Luft bereits unter uns und kann so keinen Druck mehr ausüben. Weil man Luft zusammendrücken kann, sie also komprimierbar ist, ist die Luftdichte unten am größten und wird mit der Höhe immer geringer, sprich, jeder unserer Kubikmeterwürfel wird mit der Höhe immer leichter.

Dazu kommt jetzt noch mal die Erkenntnis aus dem Radaufpumpen: Druck erzeugt Wärme – dort, wo hoher Druck herrscht, mehr als dort, wo er niedrig ist. Deshalb ist es auch im Tal meist wärmer als auf dem Gipfel; je nach meteorologischem Ansatz nimmt die Temperatur meist zwischen 0,5 und 1 Grad pro 100 Höhenmeter ab.

Wer es genauer wissen will

Luftdruck: Die Last, die wir
ständig tragen

 

Luft wiegt nicht nichts. Ein Luftwürfel von 1 Kubikmeter Ausdehnung bringt es in Bodennähe auf rund 1 Kilogramm, genau genommen sogar 1,226 Kilogramm. In die ganze Atmosphäre passen ziemlich viele solcher Luftwürfel, denn alle 511 Millionen Quadratkilometer Erdoberfläche haben Luft über sich, hinauf bis zu jeder Stelle, wo die Atmosphäre ins Weltall übergeht. Deshalb wiegt unsere aus dem Weltall so zierlich aussehende und verletzliche Atmosphäre am Ende auch beeindruckende 5 Billiarden Tonnen – kein Leichtgewicht also. Diese Luft übt nun einen Druck auf die unter ihr liegende Fläche aus, das nennen wir Luftdruck, den kann man mit einem Barometer messen. Und diesem Druck müssen freilich auch wir standhalten, denn jeder von uns hat das Gewicht der Luftsäule zu tragen, die über ihm liegt.

Wie viel ist das? Lassen Sie uns dazu mal ein bisschen rechnen: Der mittlere Luftdruck auf der Erde beträgt 1013,25 Hektopascal (hPa) oder 101 325 Pascal. Weil 1 Pascal, die Druckeinheit, 1 Newton (N) pro Quadratmeter entspricht und die Erdbeschleunigung 9,81 N/kg beträgt – da der Planet alles immer zu seinem Mittelpunkt ziehen will –, muss man nun aufschreiben: (101 325 N/m2)/(9,81 N/kg). Wenn man dann wie im Physikunterricht der Mittelstufe konzentriert rechnet und bei den Einheiten gut aufpasst, steht da nun 10 328,7 Nkg/Nm2. Weil N/N 1 ist und sich damit »wegkürzt«, wie Mathematiker in so einem Fall zufrieden resümieren, heißt das nichts anderes, als dass auf jedem Quadratmeter knapp 10 329 Kilogramm lasten, also rund 10 Tonnen. Jetzt muss jeder Einzelne von uns nur noch flott seine Körperoberfläche anschauen – bitte nicht entmutigen lassen –, und schon kennt man die höchstpersönliche Luftlast, die man tragen muss, ob man will oder nicht. Wenn Sie – rein von der Körpergröße her – ein Durchschnittsmensch sind, so haben Sie eine Körperoberfläche von 1,73 Quadratmetern. Dann lasten stets 17 869 Kilogramm, also knapp 18 Tonnen auf Ihnen, da der Druck immer aus allen Richtungen gleichmäßig auf uns einwirkt.

So, nun einmal durchatmen und diesen Abschnitt noch mal lesen, dann bekommt man richtig Freude an der Zahlenjonglage! Wenn wir Sie mit unserer Begeisterung aber nicht anstecken konnten, dann zeigen wir hiermit größtmögliches Verständnis, und Sie merken sich einfach: »Ich muss stets knapp 18 Tonnen Luft tragen.«

Warum ist das aber nicht anstrengend? Weil unser Körper so gestaltet ist, dass er mit seinem Innendruck diesen Außendruck ausgleicht. Deshalb wäre es sogar ganz schlecht, wenn genau dieser Außendruck fehlen würde! Denn was würde passieren, wenn ein Mensch ein Raumschiff im Weltall ohne Raumanzug verließe? Ganz praktisch würde er sofort ersticken, weil der Sauerstoff fehlte. Um diesen sofortigen Tod zu vermeiden, würde man sicher spontan versuchen, die Luft anzuhalten. Weil sich die Luft im Körper ohne den Außendruck aber sofort stark ausdehnt, würde unsere Lunge nicht standhalten und schlicht platzen. So, wie es einem Taucher widerfahren würde, wenn er mit einer Luftflasche tauchen und bei einem raschen Aufstieg die Luft anhalten würde. Darum ist das einer der wichtigsten Sätze in der Tauchausbildung: »Nie die Luft anhalten, immer atmen!«

Neben der platzenden Lunge würden zu allem Überfluss auch noch unsere Körperflüssigkeiten beginnen zu kochen. Denn bei abnehmendem Druck sinkt der Siedepunkt schnell. Betrachten wir dazu einmal Wasser, denn unser Körper besteht zu 60 bis 80 Prozent aus Wasser. Auf Meeresspiegelhöhe beträgt der Siedepunkt bekanntlich 100 Grad Celsius. Nun nimmt dieser pro 100 Meter, die man nach oben steigt, durch die Abnahme des Luftdrucks aber um circa 0,34 Grad ab. Besteigt man zum Beispiel den höchsten Alpenberg, den Mont Blanc mit seinen 4807 Metern, dann muss man 100 Grad minus 48 x 0,34 Grad rechnen und erhält etwa 84 Grad. Dort oben kocht Wasser also schon bei 84 Grad und erwärmt sich dann auch nicht weiter. Ein gekochtes Mont-Blanc-Ei fordert uns demnach viel Geduld ab, weil es ewig lange braucht, bis es fertig ist.

Wenn es nun weiter bergauf geht, wird das Problem klar: Auf dem Gipfel des 8848 Meter hohen Mount Everest kocht Wasser bei 70 Grad, und auf knapp 19 000 Meter Höhe würde es – Achtung! – schon bei 37 Grad kochen. Das ist unsere Körpertemperatur, und deshalb ist es gut, dass kein zu besteigender Berg auf diesem Planeten so hoch ist. Und wenn der Druck wie im Weltall eben weg ist, dann kochen Wasser und andere Flüssigkeiten sofort. Also ist der Kauf eines guten Raumanzugs auch für Weltraumtouristen immer eine vernünftige Investition, oder aber man bleibt – wie es wohl die meisten von uns instinktiv bevorzugen würden – gleich im kuscheligen Raumschiff. Hier lässt sich auch gut erkennen, warum keine Raumstation mit Weltraumschrott kollidieren möchte. Bei so einem Zusammenstoß mit rund 28 000 Kilometern pro Stunde könnten die Trümmer Außenwände oder Fenster der Station durchschlagen, und dann würde die Luft sofort mit all den gerade beschriebenen Folgen entweichen.

Verlassen wir das Weltall jetzt aber wieder und schauen noch mal in die Atmosphäre. Für die Druckabnahme mit der Höhe gibt es nämlich ein paar schöne Faustregeln: Alle rund 5500 Meter halbiert sich der Luftdruck. Da der Bodendruck rund 1000 hPa beträgt, sind es folglich auf 5500 Meter Höhe noch 500 hPa, auf 11 000 Metern 250 hPa, auf 16 500 Metern 125 hPa und so weiter. Es handelt sich – auch hier wieder wegen der Komprimierbarkeit der Luft – um eine Exponentialfunktion. Umgekehrt gerechnet können wir festhalten, dass der Druck in Bodennähe alle 8 Meter (das ist gar nicht so viel!) um 1 hPa abnimmt. In den höheren Regionen braucht man für 1 hPa auf 5500 Metern über dem Meer aber schon 16 Meter, auf 11 000 Metern 32 Meter und auf 16 500 Metern 64 Meter Höhendifferenz.

Das zeigt übrigens auch, wie unwahrscheinlich es ist, dass Luftdruckschwankungen für Wetterfühligkeit ursächlich sind, denn sonst würde es uns schon bei einem Ausflug ins Mittelgebirge sehr schlecht...

Erscheint lt. Verlag 26.5.2022
Zusatzinfo Mit 16 Seiten Farbbildteil und sieben Grafiken
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Natur / Ökologie
Naturwissenschaften Physik / Astronomie
Schlagworte Ahrtal • Alpen • alpenwetter • Alpinismus • Anstieg der Durchschnittstemperatur • ARD • Artensterben • Arten-Vielfalt • bergsteigen buch • Bergsteiger • Bergwandern • Bergwelt • Bestsellerautor • Bestseller-Autor • Bill Gates • Buch • Bücher • Deutschland • Eckart von Hirschhausen • Eis • Fernsehdokumentation • Fernsehen • Fernsehmoderator • Flut • Föhn • Frank Schätzing • Geologie • Gewitter • Gletscher • Gletscherbruch • Hitze • Hitzerekord • Hochwasser • Klima • Klima Buch • Klima-Buch • Klimawandel • Klimawandel Buch • Matterhorn • Meteorologie • Moderator • Montblanc • Neubauer Ulrich • Orkan • Österreich • Reinhold Messner • Sachbuch 2022 • Saharastaub • Schätzing • Schnee • Schnee, Eis, Gletscher • Schweiz • Starkregen • Sturm • Südtirol • SWR • Temperatur • Temperaturanstieg • Temperaturrekord • Temperatursturz • Tornado • Überschwemmung • Unwetter • verständlich erklärt • verständlich geschrieben • Wandern • Wetter • Wetterkunde • Wetterumschwung • Wetter und Klima • Wettervorhersage • Wolken • Zieht euch warm an es wird heiß • Zugspitze
ISBN-10 3-492-60056-5 / 3492600565
ISBN-13 978-3-492-60056-9 / 9783492600569
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