Lyrische Gesellschaft
Von Abzählreimen über Balladen zu Versen an Wänden - empirisch-methodisches Arbeiten und Forschen mit Lyrik in der Soziologie.
Lyrik ist ein alltägliches Phänomen in der gegenwärtigen Gesellschaft, das von Abzählreimen und Balladen bis zu Versen an Hauswänden reicht. Daniel Grummt arbeitet anhand dieser Beobachtung gezielt mit lyrischen Texten im Kontext von soziologischen Fragestellungen. Ziel ist es, das methodische Instrumentarium der sozialwissenschaftlichen Praxis sinnvoll zu erweitern und zu ergänzen. Eingebettet sind diese Überlegungen vor allem in eine soziologische Forschungstradition, die ihren Ausgangspunkt bei den Ideen und Schriften der Romantiker*innen nimmt.
Daniel Grummt (Dipl.-Soz.), geb. 1984, promovierte am von der DFG geförderten Graduiertenkolleg »Modell Romantik«.
Erscheinungsdatum | 06.11.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Sozialtheorie |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 423 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie | |
Schlagworte | Gesellschaft • History of Science • Lyrik • Poesie • Poetry • Qualitative Social Research • Qualitative Sozialforschung • Romanticism • Romantik • Society • sociological theory • Sociology • Soziologie • Soziologische Theorie • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-8376-6027-3 / 3837660273 |
ISBN-13 | 978-3-8376-6027-2 / 9783837660272 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich