Theoretische Modelle zur Erklärung ökologischer Kontexteffekte bei der Messung subjektiver Viktimisierungswahrscheinlichkeiten

Das Buch stellt ein theoretisches Modell zur Schätzung des eigenen Risikos, Opfer eines Verbrechens zu werden, in der jeweiligen Wohngegend vor. Folgende Merkmale der Wohnumgebung werden berücksichtigt: Art der Bebauung im Wohngebiet, die Nutzung des Gebiets, der Urbanisierungsgrad, die dort vorherrschende soziale Schicht, Sicherheitsvorkehrungen, durch die Polizei erfasste Kriminalitätsbelastung, "incivilities".

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Kriminalitätsfurcht - Schätzung der eigenen Viktimisierungswahrscheinlichkeit - Schätzung der allgemeinen Viktimisierungswahrscheinlichkeit: Wahrnehmung von Kriminalitätsbelastung der Wohngegend und von sicherheitsrelevanten Hinweisreizen - Eine günstige Gelegenheit für ein Verbrechen aus der Sicht des Opfers 

Schlagworte:Kriminalitätsfurcht, Kontext, Wohnumgebung, Viktimisierungswahrscheinlichkeit