Vereinheitlichungsansatz zwischen Relativitätstheorie und Quantentheorie
Eine Kosmologie der Supersymmetrie von elf Dimensionen
Seiten
2002
|
2., veränd. Aufl.
VWF (Verlag)
978-3-89700-354-5 (ISBN)
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Nichts ist ein Begriff der in unserer Zeit für die Zwischenräume der Sternsysteme steht, in denen nichts Materielles zu finden ist - keine Materie, keine gasförmigen Bestandteile - gar nichts. Und doch lehrt uns die Physik, dass jeder differenziell kleine Punkt im Universum, an dem nichts Materielles nachzuweisen ist, doch nicht leer ist. Durch den Casimier Effekt kann ein Vorhandensein negativer Energie nachgewiesen werden, die für die Entstehung virtueller Teilchen im Rahmen der Unschärferelation von Heisenberg verantwortlich gemacht wird. Auch darf der vorhandene dreidimensionale Raum, in dem sich Teilchen bewegen, nicht als selbstverständlich hingenommen werden.
Stellen wir uns ein physikalisches NICHTS vor, dass weder Energie noch Raum oder Ausdehnung besitzt. Ist dieser Zustand überhaupt vorstellbar? Und worum würde es sich bei einem solchen physikalischen NICHTS handeln? Um sich dieser Frage nähern zu können, sind grundlegende Betrachtungen der Relativitätstheorie und Quantentheorie herangezogen worden, die letztlich auch beide Theorien einander nähergebracht hat.
Beide Theorien weisen einen engen Bezug zur Zeit auf, nur das es sich dabei um unterschiedliche Zeitbetrachtungen handelt. - Wirklichkeit wird relativ - so wie auch die Zeit relativ ist. Begriffe der realen, imaginären und quantisierten Zeit prägen als Oberbegriffe diese Analyse einer Zeitstruktur, die auf eine vereinheitlichende Struktur im Kosmos hinzielt.
Nicht mathematische Abhandlungen prägen diese Arbeit, sondern das logische Konstrukt aus wissensbasierten Kenntnissen soll zu einer neuen Modellvorstellung einer kosmologischen Ordnung führen, die einem erweiterten Verständnis für physikalischen Prozesse und Zusammenhänge der kosmologischen Entwicklung entspricht.
Stellen wir uns ein physikalisches NICHTS vor, dass weder Energie noch Raum oder Ausdehnung besitzt. Ist dieser Zustand überhaupt vorstellbar? Und worum würde es sich bei einem solchen physikalischen NICHTS handeln? Um sich dieser Frage nähern zu können, sind grundlegende Betrachtungen der Relativitätstheorie und Quantentheorie herangezogen worden, die letztlich auch beide Theorien einander nähergebracht hat.
Beide Theorien weisen einen engen Bezug zur Zeit auf, nur das es sich dabei um unterschiedliche Zeitbetrachtungen handelt. - Wirklichkeit wird relativ - so wie auch die Zeit relativ ist. Begriffe der realen, imaginären und quantisierten Zeit prägen als Oberbegriffe diese Analyse einer Zeitstruktur, die auf eine vereinheitlichende Struktur im Kosmos hinzielt.
Nicht mathematische Abhandlungen prägen diese Arbeit, sondern das logische Konstrukt aus wissensbasierten Kenntnissen soll zu einer neuen Modellvorstellung einer kosmologischen Ordnung führen, die einem erweiterten Verständnis für physikalischen Prozesse und Zusammenhänge der kosmologischen Entwicklung entspricht.
Reihe/Serie | Akademische Abhandlungen zur Physik |
---|---|
Zusatzinfo | Ill. |
Sprache | englisch |
Gewicht | 164 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Quantenphysik |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Relativitätstheorie | |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Theoretische Physik | |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Physik, Astronomie/Theoretische Physik • Quantenfeldtheorie • Relativitätstheorie |
ISBN-10 | 3-89700-354-6 / 3897003546 |
ISBN-13 | 978-3-89700-354-5 / 9783897003545 |
Zustand | Neuware |
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