Tod auf dem Mars
Die Entdeckung eines planetaren nuklearen Massakers
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DER TOD KAM PER NUKLEARWAFFEN
Auf dem Mars wurde vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht.
Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen Spurensuche, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt.
DER TOD KAM PER NUKLEARWAFFENAuf dem Mars wurde vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht.Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen Spurensuche, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt.Dr. John Brandenburg ist Plasmaphysiker und hat im Lauf seiner Karriere unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory geforscht. Seine akribischen Analysen der vielen Daten, die der Wissenschaft mittlerweile durch Fotos, Gesteinsproben und Isotopenanalysen vom Mars zur Verfügung stehen, lassen nur einen Schluss zu: Der Mars war einst ein erdähnlicher Planet mit einer blühenden Zivilisation. Zwei gigantische Nuklearwaffen jedoch vernichteten in grauer Vorzeit dort alles Leben und machten den roten Planeten bis heute unbewohnbar.Für uns auf der Erde hat diese Entdeckung weitreichende Folgen: Wenn eine solche Tat auf dem Mars geschah - wie können wir sicher sein, dass ein solches Schicksal nicht eines Tages auch unserer Zivilisation droht? Wir sollten alles daransetzen, um uns und unsere Nachkommen davor zu schützen! Dafür ist es unabdingbar, dass wir die Technologie der Raumfahrt schnellstens so weit entwickeln, dass bemannte Missionen zum Mars möglich werden, um ein klareres Bild der verbliebenen Spuren und der Geschehnisse zu entwickeln. Wir dürfen nicht weiterhin dem Irrglauben anhängen, dass wir im Weltraum allein wären. Die Spuren auf dem Mars sprechen eine deutliche, unwiderlegbare Sprache. WIR SIND NICHT ALLEIN IM UNIVERSUM
Auf dem Mars wurde vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht.
Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen Spurensuche, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt.
DER TOD KAM PER NUKLEARWAFFENAuf dem Mars wurde vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht.Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen Spurensuche, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt.Dr. John Brandenburg ist Plasmaphysiker und hat im Lauf seiner Karriere unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory geforscht. Seine akribischen Analysen der vielen Daten, die der Wissenschaft mittlerweile durch Fotos, Gesteinsproben und Isotopenanalysen vom Mars zur Verfügung stehen, lassen nur einen Schluss zu: Der Mars war einst ein erdähnlicher Planet mit einer blühenden Zivilisation. Zwei gigantische Nuklearwaffen jedoch vernichteten in grauer Vorzeit dort alles Leben und machten den roten Planeten bis heute unbewohnbar.Für uns auf der Erde hat diese Entdeckung weitreichende Folgen: Wenn eine solche Tat auf dem Mars geschah - wie können wir sicher sein, dass ein solches Schicksal nicht eines Tages auch unserer Zivilisation droht? Wir sollten alles daransetzen, um uns und unsere Nachkommen davor zu schützen! Dafür ist es unabdingbar, dass wir die Technologie der Raumfahrt schnellstens so weit entwickeln, dass bemannte Missionen zum Mars möglich werden, um ein klareres Bild der verbliebenen Spuren und der Geschehnisse zu entwickeln. Wir dürfen nicht weiterhin dem Irrglauben anhängen, dass wir im Weltraum allein wären. Die Spuren auf dem Mars sprechen eine deutliche, unwiderlegbare Sprache. WIR SIND NICHT ALLEIN IM UNIVERSUM
John Brandenburg erwarb seinen BA in Physik an der Southern Oregon University im Jahr 1975. Er promovierte 1981 in Theoretischer Plasmaphysik und verfolgt seitdem eine Karriere in Feldern wie Weltraumforschung, Plasma- und Astrophysik, sowohl als Lehrender als auch in der Forschung. Zu seinen wichtigsten Zielen gehört es, die Menschheit auf ihren Platz in einem Universum aufmerksam zu machen, das mit intelligentem Leben gefüllt ist, sowie unsere Zivilisation für die Raumfahrt zu qualifizieren. Um diese Ziele voranzubringen, hat er seine Forschung auf die vergangene Biologie des Mars konzentriert sowie auf die Theorie der GEM Field Unification und ihre Anwendungen in der Entwicklung von Raumantrieben.
Erscheinungsdatum | 28.06.2018 |
---|---|
Übersetzer | Alexandra Kühn, Markus Lebmann |
Verlagsort | Immenstadt |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Death on Mars |
Maße | 170 x 235 mm |
Gewicht | 450 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Weltraum / Astronomie |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik | |
Schlagworte | Cydonia • Gesichts auf dem Mars • Mars • Mensae • nukleares Massaker |
ISBN-10 | 3-943238-58-X / 394323858X |
ISBN-13 | 978-3-943238-58-7 / 9783943238587 |
Zustand | Neuware |
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