Der Einsatz Sozialer Medien im Sport (eBook)

Gestaltung, Vermarktung, Monetarisierung

Christoph G. Grimmer (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2017
X, 276 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-13588-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Einsatz Sozialer Medien im Sport -
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Der Sammelband bündelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Forschungsbereich Social Media im Sport und bietet zugleich durch ausgewiesene Praxisexperten Einblick in die Vermarktung des Sports über Soziale Medien. Durch interdisziplinäre Betrachtung aus den Bereichen Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit und Rechtswissenschaft gelingt ein mehrperspektivischer Zugang. Die Beiträge belegen für unterschiedliche Sportarten und Ebenen (Einzelpersonen, Organisationen, Gesellschaft) die Relevanz Sozialer Medien in der Vermarktung und Monetarisierung speziell im Spitzensport. 

Dr. Christoph G. Grimmer ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Arbeitsbereich Sportökonomik, Sportmanagement und Sportpublizistik am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Sportjournalismus, Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations, Social Media und international vergleichende Analysen.

Dr. Christoph G. Grimmer ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Arbeitsbereich Sportökonomik, Sportmanagement und Sportpublizistik am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Sportjournalismus, Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations, Social Media und international vergleichende Analysen.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Teil I Gesellschaft 11
Sportjournalismus und Social Media – Eine mehrperspektivische Studie zu den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 12
Zusammenfassung 12
1Einleitung 13
2Einfluss von Social Media im Sport 13
3Untersuchungsdesign 15
4Ergebnisse 16
4.1Individuum 16
4.2Thema 18
4.3Netzwerk 22
5Diskussion 26
6Fazit 27
Literatur 28
„Dopingtalk“ im Internet – Lernmilieus zum Substanzgebrauch im Sport 31
Zusammenfassung 31
1Einleitung 32
2Körpermodellierung im kommerziellen Fitnessmilieu 33
3Medikamentenmissbrauch im Fitnessmilieu als abweichendes Verhalten? 35
4Angebot schafft Nachfrage – Soziale Medien als interaktive Gelegenheiten 36
5Vom Novizen zum Profi – Lernen vom Vorbild 40
6Thematisches Spektrum – Dosierungsfragen und Bagatellisierungen 42
7Das Internet als Beschaffungsoption für zweckentfremdeten Medikamentenkonsum 45
8Fazit 47
Literatur 48
Stefan Kießlings Phantomtor und die Zunahme gesellschaftlicher Überwachung 52
Zusammenfassung 52
1Einleitung 53
2Kießlings Verhalten sozialwissenschaftlich erklärt 54
3Heftige Reaktionen in den Social Media als Folge einer Intensivierung gesellschaftlicher Überwachung 56
4Folgen für den (Fußball-)Sport 60
5Fazit und Ausblick 62
Literatur 64
Teil II Klubs 68
Die Struktur der Social-Media-Angebote der Vereine der Bundesliga und der 2. Bundesliga in Deutschland 69
Zusammenfassung 69
1Einleitung 70
2Forschungsstand 71
3Theoretische Verortung 73
4Forschungsgegenstand und Methode 74
5Ergebnisse 76
5.1Standardangebote 79
5.2Internationale Angebote 80
5.3Clusterlösung Bundesliga 20142015 81
5.4Clusterlösung 2. Bundesliga 20142015 83
6Fazit und Ausblick 85
Literatur 87
Strategie oder Zufall – Wie agieren ausgewählte deutsche Handballklubs der DKB Handball-Bundesliga auf Twitter? 90
Zusammenfassung 90
1Einleitung 91
2Theoretische Grundlagen 92
3Empirische Untersuchung 94
3.1Untersuchungsfragen 94
3.2Untersuchungsobjekte 95
3.3Untersuchungszeitraum 96
3.4Untersuchungsmethode und -instrumente 96
3.4.1 Online-Befragung 96
3.4.2 Quantitative Inhaltsanalyse 96
4Ergebnisse 98
4.1Kommunikationsstrategie 98
4.2Twitter-Aktivität 101
4.3Zusammenhang zwischen Tweet-Kategorie und Resonanz 103
5Interpretation der Ergebnisse 106
6Zusammenfassung und Ausblick 108
Literatur 109
Teil III Einzelpersonen 111
Wie Fußballprofis Twitter im Kontext eines Karrierehighlights nutzen – Empirische Befunde zum Champions-League-Finale 2013 112
Zusammenfassung 112
1Einführung 113
1.1Potenzial Sozialer Medien 113
1.2Struktur des Microblogging-Dienstes Twitter 114
2Empirische Untersuchung 116
2.1Untersuchungsgegenstand und -fragen 117
2.2Stichprobe und Untersuchungsmethode 118
3Ergebnisse 119
3.1Kommunikationsfrequenz und -regelmäßigkeit 122
3.2Themen und Inhalte 126
3.3Kommunikationsart 129
3.4Variableneinfluss auf Aktivität und Inhalte 132
4Schlussbetrachtung 136
4.1Zusammenfassung und Interpretation 136
4.2Kritik und Ausblick 138
Literatur 139
Geschlechtsspezifische Muster der Selbstdarstellung von Tennisstars auf Facebook 142
Zusammenfassung 142
1Einleitung 143
2Forschungsstand 144
2.1Geschlechterdarstellung auf Websites und in Social Media 145
2.2Selbstdarstellung und Selbstvermarktung in Social Media 146
3Methode 147
4Ergebnisse 149
4.1Themen zur Selbstdarstellung und verwendete Stilmittel 151
4.2Angewandte Marketingstrategien zur Selbstvermarktung 152
4.3Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Selbstdarstellung 154
4.4Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Selbstvermarktung 155
5Schlussbetrachtungen 156
Literatur 157
Kritik und Selbstpräsentation im Social Media Sport – neue Interaktionsmodi für arabische Athletinnen 160
Zusammenfassung 160
1Einleitung: Der Aufstieg des Social Media Sport 161
2Ausgangspunkt 162
3Zugang und Forschungsinteresse 166
4Untersuchungsgegenstand und Vorgehen 168
5Analyse 1: Politische Positionierung arabischer Sportler und Sportlerinnen 169
6Analyse 2: Selbstinszenierung arabischer Sportlerinnen 172
7Fazit: arabische Sportlerinnen im Social Media Sport 176
Literatur 177
Personality-PR von Sportkommentatoren und -moderatoren über Homepages und Facebook 181
Zusammenfassung 181
1Einleitung 182
2Theoretische Grundlagen 182
2.1Instrumente der Personality-PR 185
2.2Fanbindung – ein Ziel der Personality-PR 186
3Empirische Analyse 187
3.1Untersuchungsobjekte 188
3.2Untersuchungszeitraum 188
3.3Untersuchungsmethode und -instrument 189
4Ergebnisse 190
4.1Homepages 190
4.1.1 Unterhaltung, Kontakt- und Interaktionsmöglichkeiten 191
4.1.2 Private Informationen 192
4.2Facebook 195
4.2.1 Private Informationen 195
4.2.2 Inhalte 196
4.2.3 Kommunikationsformen 199
4.2.4 Formulierungen 201
4.2.5 Unterhaltende und multimediale Inhalte 203
4.2.6 Private Informationen 204
5Zusammenfassung und Ausblick 205
Literatur 208
Teil IV Blick in die Praxis 210
Social Media-Agenda Setting – Einsatz Sozialer Medien in der Öffentlichkeitsarbeit des DOSB 211
Zusammenfassung 211
1Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) 212
2Social-Media-Kanäle des DOSB 213
3Social-Media-Strategie des DOSB 214
4Agenda Setting über Social Media 215
4.1Olympia-Einkleidung 218
4.2Olympia-Erfolgsmeldungen 221
4.3Olympia-Krisenkommunikation 224
5Zusammenfassung 227
Literatur 228
Spielerberatung im Profifußball – die Rolle einer Full-Service-Agentur am Beispiel fair-sport 230
Zusammenfassung 230
1Die Agentur fair-sport GmbH 231
2Netzwerk 232
3Die Spielerberaterbranche 232
4Dienstleistungen 233
4.1Spielervermittlung 234
4.2Vermarktung 234
4.3Medien- und PR-ArbeitSocial Media 235
4.4Finanzen und Vermögen 236
5Ausblick 236
Literatur 238
Götze, Kroos und Co. – zur digitalen Kommunikation von Spitzensportlern 239
Zusammenfassung 239
1Einleitung 240
2Digitale Kommunikation von Spitzensportlern – die Rolle einer Web-Agentur am Beispiel kaliber5 240
2.1Die Agentur kaliber5 240
2.2Digitale Dienstleistungen für Spitzensportler 241
2.2.1 Websites 241
2.2.2 App-Entwicklung 241
2.2.3 Öffentlichkeitsarbeit im Web 242
3Spitzensportler und Social Media 243
3.1Social Media bei Spitzensportlern: Grundsätze einer Betreuung 244
3.2Social Media bei Spitzensportlern: Richtlinien einer Betreuung 245
4Ausblick 248
Literatur 248
Gegen Angriffe verteidigen – Wie sich Sportler juristisch gegen unliebsame Darstellungen in Sozialen Medien wehren können 250
Zusammenfassung 250
1Neue Gefährdungslage durch Internet und Soziale Medien 251
2Schutzbereiche 251
2.1Allgemeines Persönlichkeitsrecht (§ 823 Abs. 1 BGB i. V. m. Art. 1, 2 GG) 252
2.1.1 Die Intimsphäre 252
2.1.2 Die Privatsphäre 252
2.1.3 Die Sozialsphäre 253
2.2Verletzung von Schutzgesetzen (§ 823 Abs. 2 BGB i. V. m. §§ 185 ff. StGB) 253
2.2.1 Beleidigung 253
2.2.2 Üble Nachrede, Formalbeleidigung 253
2.2.3 Verleumdung 254
2.3Verletzung vom Recht am eigenen Bild (§ 22 ff. KUG) 254
2.3.1 Bildnis 254
2.3.2 Verbreiten und öffentlich zur Schau stellen 254
2.3.3 Einwilligung 254
2.3.3.1 Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte 255
2.3.3.2 Bilder einer Landschaft oder Örtlichkeit mit Personen als Beiwerk (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG) 257
2.3.3.3 Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen (§ 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG) 258
2.3.3.4 Bildnisse, die einem höheren Interesse der Kunst dienen (§ 23 Abs. 1 Nr. 4 KUG) 258
2.4Verletzung berechtigter Interessen (§ 23 Abs. 2 KUG) 259
2.5Abgrenzung Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung 260
3Rechtsdurchsetzung 261
3.1Gegendarstellungsanspruch 262
3.2Unterlassungsanspruch (§ 1004 BGB analog) 262
3.3Berichtigungsanspruch (§ 1004 BGB analog) 262
3.4Schadensersatzanspruch (§ 823 BGB) und Bereicherungsausgleich (§§ 812 ff. BGB) 262
3.5Geldentschädigung 263
4Sonderprobleme 263
4.1Haftung des Portalbetreibers 263
4.2Online-Presse-Archive 263
4.3Recht auf Vergessen 264
4.4Google Auto Complete 264
5Praktische Hinweise 264
6Zusammenfassung 265
Literatur 265
Video-Inhalte im Web – Die Bedeutung eines Netzwerks angelernter Produzenten und deren Potenziale in der Content-Strategie 267
Zusammenfassung 267
1Einleitung 268
2Das Unternehmen „Die Ligen“ 268
3Die Marktlücke 268
4Das Geschäftsmodell 269
5Video-Content in Social Media 270
Literatur 272

Erscheint lt. Verlag 30.11.2016
Zusatzinfo X, 276 S. 57 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Sport
Naturwissenschaften
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Kommunikationswissenschaft
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Digitale Medien • Marketing • Public Relations für Sport • Social Media • Sportjournalismus • Sportvermarktung
ISBN-10 3-658-13588-3 / 3658135883
ISBN-13 978-3-658-13588-1 / 9783658135881
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