Feedback (eBook)

Wie Rückkopplung unser Leben bestimmt und Natur, Technik, Gesellschaft und Wirtschaft beherrscht

(Autor)

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2015 | 1. Aufl. 2016
XIV, 378 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-47090-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Feedback - Jürgen Beetz
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Feedback wird im breiteren Sinne als Rückkopplung verstanden, nicht nur als verbale Rückmeldung. Rückkopplung ist das Rückführen der Wirkung auf die Ursache - und die verblüffenden Effekte sind in allen Lebensbereichen anzutreffen.

Der Wissenschaftsautor Jürgen Beetz spricht Sie als Leser direkt an und entdeckt mit Ihnen

  • Geschichten des Alltags mit merkwürdigen Feedback-Effekten,
  • die Selbstbezüglichkeit und die daraus entstehenden Widersprüche,
  • die Eigenschaften komplexer dynamischer vernetzter Systeme,
  • das Wesen der Rückkopplung, das aus diesen Bedingungen hervorgeht,
  • Rückkopplungseffekte in der Technik, der Natur, der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft ... und im Rest der Welt,
  • das 'mächtigste Konzept der Welt', die Evolution.

Sie verstehen, was passiert, wenn die Wirkung zur Ursache wird. Rückkopplung bestimmt unser Leben. Sie scheint oft im Verborgenen zu wirken. Wir bemerken sie erst, wenn sie ihr Werk schon getan hat. Manchmal voller Zufriedenheit, wenn sie stabilisierend war, aber oft mit Schrecken, wenn sie sich in einem 'Teufelskreis' aufgeschaukelt hat. Noch weniger ahnen wir, wie schwer sie oft zu durchschauen oder gar zu beherrschen ist. Aktuelle Krisen mit oft hochkomplexen Rückkopplungen führen uns das täglich vor Augen. Nach der Lektüre dieses Buches sehen Sie genauer hin.

Stimmen zum Buch

'Ein wichtiges Buch, das ein zentrales Element kreativer Entwicklungen in Natur und Gesellschaft in all seinen Facetten beleuchtet.'
Prof. Dr. Bernd-Olaf Küppers, Friedrich-Schiller-Universität Jena

'Dieses Buch beschreibt sehr anschaulich, dass Systeme in Natur, Technik und Gesellschaft ohne Feedback nicht - oder nur sehr ineffizient - funktionieren könnten. Eszeigt, dass Rückkopplung ein zentrales Prinzip darstellt, das das Verhalten von Systemen zum Besseren (bei falschem Gebrauch aber auch zum Schlechteren) verändern kann. Es ist deshalb eminent wichtig, die Bedeutung und das Potential dieses Prinzips zu erfassen. Dies ermöglicht dieses Buch in leicht lesbarer Weise.'

Prof. Dr. Jörg Raisch, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Regelungssysteme, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme   



Jürgen Beetz studierte nach einer humanistischen und naturwissenschaftlichen Schulausbildung Elektrotechnik, Mathematik und Informatik an der TH Darmstadt und der University of California, Berkeley. Bei einem internationalen IT-Konzern war er als Systemanalytiker, Berater und Dozent in leitender Funktion tätig. Von ihm sind im selben Verlag '1+1=10: Mathematik für Höhlenmenschen' sowie 'E=mc²: Physik für Höhlenmenschen' erschienen.    

Jürgen Beetz studierte nach einer humanistischen und naturwissenschaftlichen Schulausbildung Elektrotechnik, Mathematik und Informatik an der TH Darmstadt und der University of California, Berkeley. Bei einem internationalen IT-Konzern war er als Systemanalytiker, Berater und Dozent in leitender Funktion tätig. Von ihm sind im selben Verlag „1+1=10: Mathematik für Höhlenmenschen“ sowie „E=mc²: Physik für Höhlenmenschen“ erschienen.    

Vorwort 6
Vorbemerkung des Autors 8
Inhalt 11
Kapitel 1 13
Rückkopplung – eine unsichtbare Erscheinung 13
1.1 Ein merkwürdiger Versicherungsfall 13
Dieselbe Anordnung, nur anders 15
1.2 Der Kadett lernt steuern 16
1.3 Szenen einer Ehe 19
Wir können auch anders 21
Ein wichtiger Unterschied 22
1.4 Zwei Inseln im Pazifik 23
Die pazifische Schuldenkrise 24
1.5 Unsere kleine Stadt 26
1.6 Wenn die Blase platzt 27
Von der Tulpenmanie zur Dotcom-Blase 28
Fassen wir zusammen 29
Kapitel 2 31
Selbstbezüglichkeit und das Henne-Ei-Problem 31
2.1 Zyklische Sprüche und zyklische Prozesse 33
Wenn eine Aussage so wahr ist wie ihr Gegenteil 34
Ist es nur paradox oder ist es mehr? 36
2.2 Paradoxien – wenn die Selbstbezüglichkeit Un-Sinn erzeugt 37
Eine kleine Sammlung von Paradoxien 39
Keine Regel ohne Ausnahme 41
2.3 Selbstbezüglichkeit – der Kern aller Paradoxien 43
Der Mathematiker Gödel und das Barbier-Beispiel 44
Der Künstler Escher und seine irrsinnigen Wasserfälle 45
Fassen wir zusammen 46
Kapitel 3 47
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 47
3.1 „Mehr ist anders“ 47
Die Sandfalle schnappt zu 48
Der Schleimpilz zeigt uns die Gesetze des Lebens 51
Was uns von Steinzeitmenschen unterscheidet 52
3.2 Systeme – wie beschreiben wir ihr Verhalten? 53
Die Verwandlung von Haufen in Systeme 55
Vom Einfachen zum Komplexen 55
Die Natur macht keine Sprünge? 59
3.3 Exponentielles Wachstum und sein Ende 61
Seerosen und Reiskörner 61
Wachstum im „wirklichen Leben“ 63
Gefangen im Netz der Kommunikation 65
„Dynamik“ heißt Bewegung 66
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie diesen Text 66
Von der Geburt bis zum Tod 68
Fassen wir zusammen 70
Kapitel 4 72
Die Wirkung wird zur Ursache 72
4.1 Das Prinzip der Rückkopplung: Die Ausgangsgröße wird zum Eingang 72
Wie bauen wir die „negative Rückkopplung“? 74
4.2 Der zeitliche Verlauf der Ausgangsgröße in mehreren Variationen 75
Das „Rossini“: ein Geheimtipp. Aber wie lange noch? 75
4.3 Regiert das Chaos die Welt? 77
Die Füchse fressen die Hasen fressen die Füchse 78
Ein einfacher Parameter ändert das Systemverhalten 80
Immer oder ab und zu? 83
Fassen wir zusammen 83
Kapitel 5 85
Rückkopplung in der Technik 85
5.1 Sind Sie mit Ihrer Heizung zufrieden? 86
Warum stürzte die Tacoma Narrows Bridge ein? 87
5.2 Dynamik und Stabilität eines Regelkreises 88
Fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn 88
Das zeitliche Verhalten eines Regelkreises 89
„Totzeit“ ist ein plastischer Begriff 91
Fassen wir zusammen 92
Kapitel 6 94
Rückkopplung in der Natur 94
6.1 Entstehen Systeme „von selbst“? 97
Wer war der Erste? 98
Keine Panik bei der Botanik 99
Soziale Systeme entstehen aus dem Nichts 100
6.2 Das mächtigste Konzept der Welt 100
Was ist „Leben“ überhaupt? 101
Die drei einfachen Gesetze der Evolution 101
Nur mal was Grundsätzliches … 103
Der Weg ist das Ziel 103
Das Überleben der Passendsten 104
Die Evolution ist kein „handelndes Subjekt“ 106
Sintflut in Arizona 108
Das Leben ändert die Umwelt ändert das Leben 109
6.3 Setzt Selbstorganisation „Leben“ voraus? Oder umgekehrt? 111
Die Ur-Ursache 112
Molekulare Selbstorganisation – Vorstufe des Lebens 113
Ein Student bastelt Lebensbausteine 115
6.4 Der Mensch beeinflusst das Klima beeinflusst den Menschen 116
„Albedo“ ist keine Pizza 117
Prima Klima – aber kippt es vielleicht? 118
Der Siegeszug der Menschheit und die Verlierer 120
Unsere Gesellschaft ist auf Sand gebaut 122
6.5 Zwei Geschichten aus der Evolution der Lebewesen 124
Wer malte die Streifen auf die Zebras? 124
„Patient Zero“ beginnt den tödlichen Staffellauf 125
6.6 Der Mensch – ein Ozean an Feedback-Schleifen 126
Der Mensch ist „auch nur ein Tier“ 126
Der Mensch als Feedback-Museum 129
Das Monster in Ihrem Kopf 131
Ist das Gehirn ein Computer? 132
Im Menschen steckt noch mehr – mindestens zwei 134
Zwei Seelen wohnen, ach!, in unserer Brust 136
Als ich meinen neuen Oldtimer hatte 139
Mr. Gages Pech – Bewusstseinsforschers Glück 140
Künstliche Empathie oder der Weg zum Zombie? 142
„Jurassic Park“ und die Realität 143
Körperverletzung im Dienst der Wissenschaft 144
Nachfühlen ist Hardware 145
6.7 Mehr Beispiele für Feedback in Medizin und Biologie 146
Heiler und Heilung: Feedback von außen und von innen 147
Männer, meidet Schildkröten! 148
Lüg mich an! 150
Die Nahrungskette ist keine 151
Fassen wir zusammen 152
Kapitel 7 156
Rückkopplung im Sozialleben und in der Psychologie 156
7.1 Spiele der Erwachsenen 158
Szene „Fahrstuhl“, 2. Version 159
AI: Außerirdische Intelligenz 161
Wie Gedanken beim Reden entstehen 163
7.2 Wer ist der Präsident des Ameisenstaates? 164
Der „Ameisenalgorithmus“ 165
Das größte Raubtier der Welt 166
Die Bedeutung der „Schwarmintelligenz“ 166
Grenzen der Schwarmintelligenz 169
7.3 Der Mensch als Versuchsobjekt 170
Was wir aus einem Experiment lernen können 170
Ein rechnendes Pferd begründet eine wissenschaftliche Methode 173
Informationsmenge und Entscheidungsfreudigkeit 174
Ein unethischer Menschenversuch? 175
Ein blindes Huhn findet auch ein Korn 176
7.4 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! 177
Freie Menüwahl 178
Die Strategie des Torwarts beim Elfmeter 179
Gerechtigkeit, leicht gemacht 180
Mario B. steckt in der Klemme 181
Ein Workshop mit seltsamen Regeln 183
Braune Augen sind „gut“, blaue nicht 185
Wissenschaftlich belegt: Blauäugige sind minderbemittelt 186
Es war nur ein Spiel – aber ein böses 188
7.5 Liebe – und andere Formen von Kontrollverlust 190
Ihr Gehirn belohnt sich selbst 191
Flüssiges Vertrauen – wenn’s gar nicht anders klappt 191
Ein einmaliges Gastspiel 192
Psychischer Dekubitus oder Szenen einer Ehe II 193
Wer ist der „Herr im Haus“ – in uns? 195
7.6 Konditionierung – nicht nur bei Pawlows Hunden 198
Wie Frau M. zum Medium wurde 198
Wird man als Mädchen geboren? 200
Das ist der kleine Tom 200
7.7 „Selektive Wahrnehmung“ ist ein Feedback-Prozess 201
Geschichten über Prophezeiungen, die sich selbst erfüllen 202
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? 204
Wenn Tauben verrücktspielen 205
Das Florida-Experiment 206
Der „Hawthorne-Effekt“ zeigt unerwartete Wirkung 208
Wer hat denn Angst vor „Dolly“?! 209
Wir konstruieren Wirklichkeit, wo keine ist 210
Wenn wir keine Muster finden, er-finden wir sie 212
Glauben, Wissen und Russells Teekanne 215
Unser Weltbild entsteht durch Rückkopplung 216
7.8 Das geht gar nicht: Lernen ohne Feedback 218
Die Evolution schenkte uns ein Lernorgan 219
Ein Kreislauf aus Erwartung und Erfahrung 220
Wie stellen wir fest, ob jemand etwas weiß? 221
Sprachenlernen leicht gemacht 222
Zwei extrem unterschiedliche Zeitrahmen 224
Lernen des Individuums, Lernen der Art 225
Lernen folgt der Zinseszins-Formel 227
Richtungsstreit der Schulmeister 228
Fassen wir zusammen 229
Kapitel 8 232
Rückkopplung in Politik und Geschichte 232
8.1 Demokratie und Zivilisation 233
Vom Regelkreis zur Spirale - Höherentwicklung statt „Kreisverkehr“ 234
Geschichte(n) aus uralten Zeiten 235
Unsere kleine Stadt II 238
Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast 240
Die Gabe der Präkognition 242
Das Amt prägt die Frau prägt das Amt 244
Die Lobbyisten füttern die Abgeordneten füttern die Lobbyisten 245
8.2 Diplomatie und Säbelrasseln 246
Eine verhängnisvolle Begegnung 246
WWI – ein grausames Kürzel 247
WWII – ein katastrophales 20. Jahrhundert 248
WWIII – wohin die Reise geht 250
Kein Friedensnobelpreis für Kriegsverhinderer? 251
8.3 „Die Gesellschaft“ – gibt es die? 254
Wir vererben nicht nur Gene 255
Das Medium ist die Botschaft 256
„Kollaps“ - das Verschwinden von Kulturen 257
Verschwindet auch unsere menschliche Zivilisation? 259
Warum töten Menschen? Weil sie es können! 261
Nachtrag: eine Anekdote 262
Fassen wir zusammen 263
Kapitel 9 265
Rückkopplung in der Wirtschaft 265
9.1 „Die Notenbanken drucken Geld“ – doch wohin mit dem Papier? 268
Auch ein Gauner kann berühmt werden 269
Fiat lux: es werde Licht! Fiat pecunia: es werde Geld! 271
9.2 Der Staat macht Schulden – aber bei wem? 272
Ernst und Hilde ziehen Bilanz 272
Der Kreislauf des Geldes 273
Leihen oder kaufen – oder Anleihen kaufen? 274
Wer rettet wen? Kredite, Schulden und ordentlicher Haushalt 275
Spare, spare, Häusle baue 277
9.3 Feedback zwischen Angebot und Nachfrage 279
Käthes Kate geht ein 280
Deutschland – eine Bananenrepublik? 281
Verkaufen, was man nicht besitzt 282
Wer hat wen in der Hand? 283
9.4 „Die Märkte“ – ein vernetztes System 284
Ein Pearl Harbour der Börse 285
Tomaten gehen auf die Reise 286
An der Börse haben Sie keine Chance – nutzen Sie sie! 287
Märkte sind internationale Profitsuchmechanismen 288
Fassen wir zusammen 290
Kapitel 10 293
Rückkopplung im Größten und im Kleinsten 293
10.1 Die Grundkräfte der Physik sind „Wechselwirkungen“ 293
Physik: Gesetze, entstanden aus Beobachtung und Logik 294
Die Grenzen der Vorhersage 296
Physik und andere „exakte“ Wissenschaften 296
Wie sehen wir die Welt? 297
10.2 Was das Universum zusammenhält – wenn überhaupt 299
Sterne sind nicht sternförmig 300
Was braut sich in der Leere des Alls zusammen? 301
Auch Galaxien „wechselwirken“ 301
Was nicht im Mondkalender steht 302
Der Mond bewirkt viel, aber vieles auch nicht 303
10.3 Unten ist eine Menge Platz 304
Die Welt der Quanten - und das bisschen, was wir davon verstehen 305
Schritte, die Schritte verkleinern 306
Moleküle, die sich selbst vermehren 307
Fassen wir zusammen 308
Kapitel 11 310
Rückkopplung hat alles erschaffen 310
11.1 Evolution und Umwelt: der Anfang auf der Erde 311
Warum ist nicht nichts? 311
Die chemisch-physikalische Evolution 313
Sauerstoffproduktion, Teil I 313
Das Leben liefert den Sauerstoff, den das Leben benötigt 315
Bakterien zerstören die Erdatmosphäre 316
Tote Materie wird lebendig?!? 318
Wodurch wurden wir zu Menschen? 319
11.2 Leben ist Zusammenleben: Systeme, die sich gegenseitig bedingen 320
Anpassung ist alles 320
Wo gehört die Symbiose hin? 322
Ist Symbiose ein Evolutionsmotor? 323
Das Pantoffeltierchen kann rechnen 324
Das GröExAZ 325
11.3 Zufall oder Notwendigkeit? 327
Können unendlich viele Affen ein Drama schreiben? 329
Unser Geist dient auch zum Rechnen 330
Die verführerische Sicherheit falschen Denkens 331
Die Evolution benutzt einen Baukasten 332
Der Schwarm folgt einfachen Regeln 334
Wir Menschen sind Regelsucher 335
Nicht der Zufall, sondern die Regel bestimmt das Ergebnis 336
Die Entzauberung der Welt 338
11.4 Überall ist Tanaland 339
Der Volksmund nennt es „verschlimmbessern“ 340
Handeln in komplexen Systemen 343
Wasser ist ein Menschenrecht – aber nicht ein voller Swimmingpool 344
Was tun Sie, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen? 346
11.5 Das Gänseblümchen-Modell und der Birkenspanner 347
Künstliche Lebewesen in Feedback-Schleifen 348
Künstliche Evolution mit genetischen Algorithmen 350
Künstliches Leben – wo wir schon dabei sind 351
Warum sich der Birkenspanner umfärbte 353
Können Systeme kippen? 355
Können wir die Welt verstehen? 355
Zwei grundsätzlich verschiedene Weltsichten 357
Fassen wir zusammen 357
11.6 Fassen wir alles zusammen 359
Unterm Strich ist das Thema: Kybernetik 360
Von Selbstbezüglichkeit über Kausalität zu Regelkreisen 361
Evolution – physikalisch, biologisch, kulturell 362
zl ng
Literatur 368
Sachverzeichnis 372

Erscheint lt. Verlag 20.11.2015
Illustrationen Martin Lay
Zusatzinfo XIV, 378 S. 24 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Naturwissenschaften Physik / Astronomie Allgemeines / Lexika
Technik
Wirtschaft
Schlagworte Evolution • Finanzkrise • Gesellschaft • Naturwissenschaft • Regelkreis • Technik • Teufelskreis
ISBN-10 3-662-47090-X / 366247090X
ISBN-13 978-3-662-47090-9 / 9783662470909
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