Freiheit
Psychobiologische Errungenschaft und neurokognitiver Auftrag
Seiten
2015
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-028682-5 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-028682-5 (ISBN)
Lese- und Medienproben
Ist Freiheit aus neurowissenschaftlicher Perspektive eine Illusion? In diesem Buch wird gezeigt, dass dies nur dann der Fall ist, wenn Unfreiheit so definiert wird, dass sie entsteht, wenn menschliches Verhalten vom eigenen Körper gesteuert wird. Dementgegen wird ein positives Verständnis von Freiheit entwickelt als Qualität einer Untergruppe von behavioralen Sequenzen. Sie ist als psychobiologische Komplexleistung kein Phänomen außerhalb der Naturgesetze, sondern Ausdruck körperlicher und damit wesentlich zerebraler Prozesse. Dieser Freiheitsbegriff ist empirischer Untersuchung zugänglich und gut vereinbar sowohl mit neurobiologischen Forschungsansätzen als auch mit alltäglichen, psychotherapeutischen und juristischen Konzeptualisierungen.
Ist Freiheit aus neurowissenschaftlicher Perspektive eine Illusion?
In diesem Buch wird gezeigt, dass dies nur dann der Fall ist, wenn Unfreiheit so definiert wird, dass sie entsteht, wenn menschliches Verhalten vom eigenen Körper gesteuert wird.
Dementgegen wird ein positives Verständnis von Freiheit entwickelt als Qualität einer Untergruppe von behavioralen Sequenzen. Sie ist als psychobiologische Komplexleistung höherer Lebewesen kein Phänomen außerhalb der Naturgesetze, sondern Ausdruck körperlicher und damit wesentlich zerebraler Prozesse.
Dieser Freiheitsbegriff ist empirischer Untersuchung zugänglich und gut vereinbar sowohl mit neurobiologischen Forschungsansätzen als auch mit alltäglichen, psychotherapeutischen und juristischen Konzeptualisierungen.
Ist Freiheit aus neurowissenschaftlicher Perspektive eine Illusion?
In diesem Buch wird gezeigt, dass dies nur dann der Fall ist, wenn Unfreiheit so definiert wird, dass sie entsteht, wenn menschliches Verhalten vom eigenen Körper gesteuert wird.
Dementgegen wird ein positives Verständnis von Freiheit entwickelt als Qualität einer Untergruppe von behavioralen Sequenzen. Sie ist als psychobiologische Komplexleistung höherer Lebewesen kein Phänomen außerhalb der Naturgesetze, sondern Ausdruck körperlicher und damit wesentlich zerebraler Prozesse.
Dieser Freiheitsbegriff ist empirischer Untersuchung zugänglich und gut vereinbar sowohl mit neurobiologischen Forschungsansätzen als auch mit alltäglichen, psychotherapeutischen und juristischen Konzeptualisierungen.
Prof. Dr. med. Ludger Tebartz van Elst ist Neurowissenschaftler, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie und stellv. Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg.
Erscheint lt. Verlag | 10.6.2015 |
---|---|
Zusatzinfo | 7 Abb. |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 203 mm |
Gewicht | 243 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Biopsychologie / Neurowissenschaften | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinethik | |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Naturwissenschaften ► Biologie ► Humanbiologie | |
Schlagworte | Freiheit • Freiheitsbegriff • Kognition • Kognitionspsychologie • Neurobiologie • Neurokognition |
ISBN-10 | 3-17-028682-X / 317028682X |
ISBN-13 | 978-3-17-028682-5 / 9783170286825 |
Zustand | Neuware |
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