R-Evolution - des biologischen Weltbildes bei Goethe, Kant und ihren Zeitgenossen
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-44793-2 (ISBN)
Werner A. Müller ist Emeritus am Zoologischen Institut der Universität Heidelberg
Goethe als Wegbereiter der Evolutionstheorie?.- Wie erleben wir Menschen im Vorfeld der wissenschaftlichen Biologie die lebendige Natur?.- Goethe kontra Linnè: Wandel versus Beständigkeit.- Goethes Urpflanze und ihre Metamorphose.- Der über Jahrhunderte bestimmende Einfluss der griechischen Antike auf das abendländische Weltbild.- Frühe Neuzeit bis zur Zeit Goethes: Präformation und Mechanizismus, Epigenese und Vitalismus, Urzeugung durch eine göttliche Weltseele.- Goethe als vergleichender Morphologe: Der Zwischenkiefer des Menschen und die Wirbeltheorie des Schädels.- Das Auftauchen des Evolutionsgedankens bei deutschen Geistesgrößen: Leibnitz, Herder, Kant.- Die französischen Begründer der Evolutionstheorie: Buffon, Lamarck, Diderot und Geoffroy de Saint Hilaire.- Die Sonderstellung von Charles Darwin.- Zur Vereinnahmung Goethes in der "Ganzheitslehre" der Nach-Darwin-Ära.- Neolamarckismus und intelligentes Design .
Erscheint lt. Verlag | 28.11.2014 |
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Reihe/Serie | Springer Spektrum |
Zusatzinfo | XIII, 172 S. 40 Abb., 10 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 127 x 190 mm |
Gewicht | 194 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie |
Schlagworte | Darwin • Evolutionstheorie • Ganzheitslehre • Goethe • Goethes Urpflanze • Wirbeltheorie des Schädels • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-662-44793-2 / 3662447932 |
ISBN-13 | 978-3-662-44793-2 / 9783662447932 |
Zustand | Neuware |
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