Dimensionen und Grundkräfte im Universum

Eine Begründung der Größenunterschiede der Fundamentalen Wechselwirkungen

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Neuere Erkenntnisse deuten auf einen engen Zusammenhang zwischen Informationstheorie und Physik hin. Diese Untersuchung nutzt einen mathematisch-informationstheoretischen Ansatz, um die ungeklärte Frage zu beleuchten, warum die Grundkräfte im Universum, die Fundamentalen Wechselwirkungen, so unterschiedlich groß sind.

Mittels konsekutiven Potenzierens werden mathematische Gesetzmäßigkeiten zwischen deren Größenverhältnissen sichtbar, aber auch - darüber hinaus – zwischen diesen und den dazugehörigen Dimensionen.

Dieser Ansatz ermöglicht auch die Herleitung des berühmten, bisher theoretisch unbegründeten Werts der Feinstrukturkonstante 1/137 und die Erklärung, warum der Wert mit zunehmender Energie auf 1/128,54 steigt. Mit Hilfe der Ganterwert-Formel gelingt es, den genauen Wert der Feinstrukturkonstante bis auf eine Abweichung (vom gemessenen jüngsten CODATA-Wert) von einem Billionstel genau zu berechnen