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unbedeutenden Schaden verursachte, wurde in kalkhaltigen und nassen BOden zu einem groBen Problem (SEELIGER 1933); wir haben heute noch keine Unterlage, welche allen Anspriichen geniigen wiirde. Die Auswertung der Versuche leidet unter einer weiteren Schwierigkeit, welche sich allerdings auch bei anderen landwirtschaftlichen Versuchen, aber in viel geringerem Umfang, einstellt. Bei der Rebe ist nicht so sehr der Ertrag von ausschlaggebender Bedeutung, sondern vielmehr die Qualitat; sie kann durch kellertechnische MaBnahmen wesentlich starker beeinfluBt werden, aIs dies bei anderen Nahrungsmitteln durch deren Verarbeitung der Fall ist. Wenn auch papier- und gaschromatographische Methoden einen groBen Fort schritt in der objektiven Untersuchungsmoglichkeit gebracht haben, bleibt doch die organoleptische Priifung und damit eine subjektive Feststellung in ihrer Bedeutung unerreicht. Zusammenfassend konnen wir konstatieren, daB bei den angefiihrten Schwierigkeiten fUr eine exakte Versuchsanstellung nur verhaltnismaBig wenig Versuche iibrig bleiben, bei denen von einer statistischen Sicherung der Er gebnisse gesprochen werden kann. Eine zukiinftige varianzanalytische Auswertung einfacher Versuche verspricht wesentliche Fortschritte. Der Weinbau wird geographisch gesehen in den Grenzen betrieben, welche das Klima fUr diese Kultur gezogen hat. Der Wachstumsfaktor Warme kommt in der nordlichen Weinbauzone ofter ins Minimum und beeintrachtigt damit die Zuckerbildung. Da die Witterung die Diingungseinfliisse im Weinbau weit starker iibertreffen kann als dies bei anderen Kulturen der Fa.ll ist, stand die Rebenernahrung nie so sehr im Mittelpunkt des Interesses. Hinzu kommt, daB Erfolge oder MiBerfolge in der Schadlingsbekampfung die Wirtschaftlichkeit des Weinbaues im allgemeinen, d. h. abgesehen von starkem Nahrstoffmangel, mehr beeinflussen aIs die Diingung.

der zweiten Hälfte.- IX. Die Düngung im Obstbau.- A. Allgemeine physiologische Grundlagen.- a) Unterlagen.- b) Wachstums- und Ertragsverlauf.- c) Jährlicher Entwicklungszyklus.- d) Kältebedürfnis und verlängerte Ruheperiode.- e) Photoperiodizität.- f) Blütenknospenbildung.- g) Befruchtung.- h) Fruchtentwicklung.- i) Erträge.- k) Wurzelentwicklung.- l) Mykorrhiza.- m) Bodenmüdigkeit.- Literatur.- B. Der Wasserbedarf der Obstgehölze.- a) Bedürftigkeit der Arten.- b) Wirkung herabgesetzter Wasserversorgung.- c) Der Wasserverbrauch der Obstanlagen.- Literatur.- C. Nährstoffaufnahme und Nährstoffentzug bei Obstgehölzen.- a) Die aufnehmenden Pflanzenteile.- b) Die zeitliche Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pflanze.- c) Der Nährstoffentzug.- Literatur.- D. Der Ernährungszustand der Obstgehölze.- a) Blattanalyse.- b) Die einzelnen Nährstoffe.- 1. Stickstoff.- 2. Phosphor.- 3. Kalium.- 4. Magnesium.- 5. Calcium.- 6. Eisen.- 7. Mangan.- 8. Bor.- 9. Zink.- 10. Kupfer.- 11. Molybdän.- 12. Andere schädliche Elemente.- Literatur.- Blattanalyse.- Stickstoff.- Phosphor.- Kalium.- Magnesium.- Calcium.- Eisen.- Mangan.- Bor.- Zink.- Kupfer.- Molybdän.- Andere schädliche Elemente.- E. Die Bedeutung der Bodenkultursysteme bei der Ernährung der Obstgehölze.- a) Der Einfluß auf die Wasserversorgung.- b) Der Einfluß auf die Nährstoffversorgung.- Literatur.- F. Düngungsmethoden.- a) Oberflächendüngung.- b) Tiefendüngung.- c) Blattdüngung.- d) Stamminjektionen und andere Methoden.- Literatur.- G. Düngeprogramme.- a) Der Apfel.- b) Die Birne.- c) Der Pfirsich.- d) Aprikose, Pflaume und Zwetsche.- e) Kirsche.- f) Mandel, Wal- und Haselnuß.- g) Ribes-Arten.- h) Rubus-Arten.- i) Vaccinium-Arten.- k) Erdbeere.- Literatur.- X. Die Düngung im Weinbau.-A. Einleitung.- B. Die Standortansprüche der Rebe.- C. Allgemeine Probleme der Weinbergsdüngung.- D. Die Humusdüngung.- a) Wirkung der Humusdüngung auf Ertrag und Qualität.- b) Die Quellen der Humusdüngung.- 1. Stallmist, Erdmist und Kompost.- 2. Die Strohdüngung.- 3. Die Gründüngung.- 4. Torfmull oder Düngetorf und andere Torfprodukte.- 5. Stadtmüll und Klärschlamm.- E. Die Kalkung.- F. Die Stickstoffdüngung.- G. Die Phosphatdüngung.- H. Die Kaliumdüngung.- J. Die Magnesiumdüngung.- K. Die Bordüngung.- L. Die Düngung mit weiteren Mikronährstoffen.- Literatur.- XI. Die Düngung im Blumen- und Zierpflanzenbau.- A. Einführung.- B. Allgemeiner Teil.- a) Voraussetzungen richtiger Düngung.- b) Grundlagen sachgemäßer Düngung.- c) Durchführung der Düngung.- d) Auswirkung der Dünger.- C. Spezieller Teil.- a) Düngung der Topfpflanzen.- b) Düngung der Schnittblumen.- c) Düngung der Sommerblumen.- d) Düngung der Stauden.- e) Düngung der Ziergehölze.- f) Düngung des Rasens.- D. Zusammenfassung (Übersichten).- a) Reaktionsansprüche.- b) Nährstoffmangelsymptome an Zierpflanzen.- Stickstoffmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Phosphorsäuremangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Kaliummangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Magnesiummangel (Schädigung vorwiegend an älteren Blättern).- Zinkmangel (Schädigungen vorwiegend an alten Blättern).- Molybdänmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Eisenmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Manganmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Schwefelmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Kupfermangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Kalkmangel (Schädigungen vorwiegendan jungen Blättern).- Bormangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Allgemeiner Nährstoffmangel.- c) Überdüngungssymptome an Zierpflanzen.- d) Richtwerte für die Beurteilung von Bodenuntersuchungsergebnissen.- e) Nährstoffgehalte bei variierter Ern ihrung.- E. Schlußwort.- Literatur.- XII. Die Düngung der Forstpflanzen.- A. Der Nährstoffentzug von Forstpflanzen.- a) Nährstoffentzug von Jungpflanzen in Erziehungsstätten.- b) Nährstoffentzug von Waldbeständen und zeitlicher Verlauf der Nährstoffaufnahme.- B. Die Beurteilung der Nährstoffversorgung bei Forstpflanzen.- a) Bodenuntersuchung.- b) Blatt- bzw. Nadelanalyse.- c) Nährstoffmangelsymptome.- d) Gefäß- und Freilandversuch.- C. Die Düngung in Pflanzenerziehungsstätten.- a) Düngung mit organischem Material.- b) Mineraldüngung.- 1. Kalk.- 2. Stickstoff, Phosphorsäure, Kali, Magnesium.- D. Die Düngung von Waldbeständen.- a) Die Düngung der Kulturen.- 1. Düngung mit organischem Material.- 2. Mineraldüngung.- b) Die Düngung des Stangen- und Baumholzes.- c) Düngung der Pappel.- E. Die Rohhumusmelioration.- F. Die Technik der Düngerausbringung im Wald.- G. Einfluß der Düngung auf die Fruktifikation der Waldbäume.- Literatur.- XIII. Die Düngung von Sonderkulturen.- A. Die Düngung von Arznei- und Gewürzpflanzen.- a) Einleitung.- b) Pflanzen, die Alkaloide als Hauptwirkstoffe enthalten.- 1. Die Tollkirsche (Atropa bella-donna L., Solanaceae).- 2. Der Gewürzpaprika (Capsium annuum L., Solanaceae).- 3. Der Stechapfel (Datura stramonium L., Solanaceae).- 4. Das Schwarze Bilsenkraut (Hyoscyamus niger L., Solanaceae).- 5. Hinweise auf weitere Alkaloidpflanzen.- c) Pflanzen, die ätherische Öle als Hauptwirkstoffe enthalten.- 1. Der Kümmel (Carum carvi L., Umbelliferae).- 2. DerKoriander (Coriandrum sativum L., Umbelliferae).- 3. Der Fenchel (Foeniculum vulgare Mill., Umbelliferae).- 4. Der Majoran (Majorana hortensis Moench, Labiatae).- 5. Die Pfefferminze (Mentha piperita L., Labiatae).- 6. Der Gartensalbei (Salvia officinalis L., Labiatae).- 7. Weitere Arten aus der Familie der Labiaten.- 8. Der Baldrian (Valeriana officinalis L., Valerianaceae).- 9. Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla L., Gompositae).- d) Pflanzen mit anderen Hauptwirkstoffen.- e) Schlußbetrachtung.- Literatur.- B. Weitere Sonderkulturen.- a) Tabak (Nicotiana tabacum, N. rustica)..- 1. Ansprüche an Boden und Klima.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Zeitpunkt des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Pflanze.- B. Verlauf der Nährstoffaufnahme in die Blätter.- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- A. Umfang und Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.- B. Nährstoffgehalt und Entzug.- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.- 7. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe und die Nährstoff-gelerscheinungen.- A. Stickstoff.- B. Phosphor.- C. Schwefel.- D. Kalium.- E. Kalzium.- F. Magnesium.- G. Eisen.- H. Spurenelemente.- 8. Die Durchführung der Düngung.- A. Wirtschaftseigene Düngemittel.- B. Handelsdüngemittel.- C. Normen.- D. Wirtschaftlichkeit.- 9. Einfluß der Düngung auf Klimaschäden und Krankheiten des Tabaks.- 10. Die Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.- Literatur.- b) Hopfen (Humulus lupulus L.)..- 1. Ansprüche an Boden und Klima.- A.Bodenansprüche.- B. Klimaansprüche.- Wasserbedarf und Wasserhaushalt des Hopfens.- Ansprüche an Lichtperiodik.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Zeitpunkte des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Hopfenpflanze.- B. Nährstoffaufnahme der Hopfenblätter.- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- A. Umfang und praktische Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.- B. Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- Nährstoffgehalt.- Nährstoffentzug.- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung durch den Hopfen, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.- 7. Bedeutung der einzelnen Nährstoffe für die Hopfenpflanze.- A. Stickstoff.- Stickstoffmangel.- Stickstoffüberschuß.- Normen für die Höhe der Stickstoffdüngung.- B. Phosphorsäure.- Phosphorsäuremangel.- Phosphorsäureüberschuß.- Normen für die Höhe der Phosphorsäuredüngung.- C. Kali.- Kalimangel.- Kaliüberschuß.- Normen für die Höhe der Kalidüngung.- D. Kalk.- Kalkmangel.- Kalküberschuß.- Einfluß der Kalkdüngung bzw. kalkreicher Böden auf die Aufnahme von Kali.- E. Magnesium.- F. Spurenelemente.- Bor.- Jod.- Kupfer.- Mangan.- Zink.- Molybdän.- Nickel.- 8. Durchführung der Düngung im Hopfenbau.- A. Wirtschaftseigene Dünger.- Stallmist.- Kompost.- B. Handelsdüngemittel.- Einzelnährstoffdünger.- Volldünger (Misch- und Mehrstoffdünger).- Organische Düngemittel.- Humusdünger.- C. Normen über die Höhe der Düngung.- D. Wirtschaftlichkeit der Hopfendüngung.- 9. Einfluß der Düngung auf Schäden und Krankheiten des Hopfens.- A. Mißbildungen,physiologische Krankheiten und Schäden.- B. Parasitäre Krankheiten.- Peronosporakrankheit durch Pseudoperonospora (Myiabe u. Takah.) Wils..- Welkekrankheit durch Verticillium alboatrum Reinke u. Berth..- Kräuselkrankheit durch Virusbefall.- 10. Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.- A. Düngung und Ertrag.- B. Düngung und Qualität.- Qualitätsanforderungen.- Untersuchungen über den Einfluß der Düngung auf den Bitterstoffgehalt.- Literatur.- C. Subtropische und tropische Kulturpflanzen.- a) Kaffee (Coffea arabica L.)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.- 5. Düngungsmethoden.- 6. Düngung und Ertrag.- 7. Düngung und Qualität.- Literatur.- b) Kakao (Theobroma cacao)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.- 5. Düngungsmethoden.- 6. Düngung und Ertrag.- 7. Düngung und Qualität.- Literatur.- c) Tee (Camellia spec)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.- 5. Düngungsmethoden.- 6. Düngung und Ertrag.- 7. Düngung und Qualität.- Literatur.- d) Citrus..- 1. Einleitung.- 2. Die Bodenansprüche der Citrusbäume.- 3. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe.- Stickstoff.- Phosphor.- Kali.- Magnesium.- Schwefel.- Kupfer.- Zink.- Mangan.- Molybdän.- Bor.- Eisen.- 4. Die Durchführung der Düngung.- Literatur.- e) Ananas (Ananas sativus)..- 1. Allgemeines.- 2. Ökologische Bedingungen für den Ananasanbau.- A. Temperatur.- B. Feuchte.- C. Licht.- D. Boden.- 3. Entwicklung und Wachstum derAnanaspflanze.- 4. Wasser- und Nährstoffaufnahme.- A. Wasseraufnahme.- B. Nährstoffaufnahme.- 5. Düngung.- A. Organische Düngung, Mulchung, Bodenbedeckung.- B. Mineralische Düngung.- C. Die praktische Durchführung der Düngung.- 6. Besondere Behandlungen.- A. Hormonbehandlung.- B. Bodenbegasung.- Literatur.- f) Banane (Musa sapientum L.)..- 1. Allgemeines.- 2. Makronährstoffe.- 3. Mikronährstoffe.- 4. Entwicklungsverlauf und Düngung.- 5. Ausbringung der Düngung.- Literatur.- XIV. Düngung, Qualität und Futterwert.- A. Einleitung.- B. Der Einfluß der N-Düngung.- a) Einfluß der N-Düngung bei jungen, grünen Pflanzen.- b) Einfluß der N-Düngung auf Getreide und Körnerfrüchte.- c) Einfluß der N-Düngung auf Inhaltsstoffe der Pflanzen.- C. Der Einfluß der Phosphorsäuredüngung.- D. Der Einfluß der Kalidüngung.- E. Der Einfluß der Magnesiadüngung.- F. Der Einfluß des Reaktions- und Kalkzustandes.- G. Einfluß einer Gesamtdüngung auf Zusammensetzung und Qualität. der Ernteprodukte.- H. Der Einfluß der Spurenelemente.- a) Bor.- b) Mangan.- c) Kupfer.- d) Cobalt.- e) Molybdän.- f) Selen.- J. Schlußbetrachtung.- Literatur.- XV. Die Bedeutung der Düngung für die menschliche Ernährung.- A. Die Vermehrung der Nahrungsmittelproduktion durch verbesserte Düngung.- a) Bevölkerungswachstum und Bodenproduktion.- b) Die Veränderung der Ernährungsweise im Zeitalter der Industrialisierung.- B. Der Einfluß der Düngung auf die Qualität der Nahrungsmittel.- a) Die Bedeutung der Düngung für die Nährstoffversorgung.- b) Einfluß der Düngung auf den Gehalt von Nahrungs- und Futtermitteln an den einzelnen Nährstoffen.- 1. Getreide.- A. Eiweiß.- B. Mineralstoffe.- C. Vitamine.- 2. Hackfrüchte.- A. Eiweiß.- B. Kohlenhydrate.- C. Vitamine.- 3. Gemüseund Obst.- A. Eiweiß.- B. Mineralstoffe.- C. Vitamine.- 4. Ölfrüchte.- A. Fett.- B. Weitere Inhaltsstoffe.- 5. Futterpflanzen.- A. Eiweiß.- B. Kohlenhydrate.- C. Mineralstoffe.- D. Spurenelemente.- E. Vitamine.- Literatur.- XVI. Die Wirkung der Mineraldüngung auf die Nachkommenschaft der Pflanzen.- Literatur.- XVII. Die Rentabilität und wirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- A. Allgemeines.- B. Die Rentabilität der Düngung.- a) Allgemeine Grundlagen der Rentabilitätsberechnung.- 1. Die kg-Nährstoff-Leistung.- 2. Die Rentabilitätsgrenzen.- 3. Die Maximalgewinngabe.- 4. Die Maximalertragsgabe.- 5. Die Maximalverzinsungsgabe.- b) Rentabilitätsberechnung.- c) Preise von Düngemitteln und landwirtschaftlichen Produkten.- d) Die Rentabilität spezieller Düngungsverfahren.- 1. Stadiendüngung.- 2. Langsamwirkende Düngemittel.- 3. Humusdüngemittel.- 4. Forstdüngung.- C. Die wirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- a) Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- 1. Allgemeines.- 2. Die Stellung des Aufwandes für Düngemittel in der landwirtschaftlichen Kostenrechnung.- 3. Handelsdüngemittel und wirtschaftseigene Düngemittel.- 4. Düngerverbrauch und Erträge.- b) Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- 1. Nahrungsmittelversorgung der Länder aus eigener agrarischer Produktion.- 2. Die Erhaltung der Fruchtbarkeit der Böden.- 3. Verbesserung der Ertragsfähigkeit von Böden und die Umwandlung von Naturböden in Kulturböden.- 4. Die Erhaltung der günstigen Ertragslage landwirtschaftlicher Betriebe und des Lebensstandards der landwirtschaftlichen Bevölkerung.- c) Die Bedeutung der Düngung für die Welternährung.- 1. Möglichkeiten der synthetischen Herstellung von Nahrungsmitteln.- 2. Möglichkeiten der Ausweitung des Weltbestandes anlandwirtschaftlichen Kulturflächen.- 3. Ansteigen der Weltbevölkerung.- 4. Das Problem der Ernährung der Weltbevölkerung.- Literatur.- XVIII. Die Kalkung und Düngung von Moor und Anmoor.- A. Begriffsbestimmung.- B. Moor und Anmoor als Pflanzenstandort.- a) Zu ihrer Genese.- 1. Oligotrophe, mesotrophe und eutrophe Bildungen.- 2. Moortypen und Moorkulturtypen im gewachsenen Profil.- 3. Anthropogene Moorkulturtypen.- b) Stratigraphie, Struktur- und Texturverhältnisse.- 1. Die Vielgestalt der Moor- und Moorkulturtypen und ihre Systematik.- 2. Struktureller Aufbau und seine Kennzeichnung.- 3. Einwirkung auf die Strukturstabilität (Bodendynamik).- c) Einige für ihre Nährstoffdynamik bemerkenswerte Eigentümlichkeiten von Moor und Anmoor.- 1. Organische und mineralische Bodenkomponente.- 2. Verhalten zu Wasser und Luft.- A. Wasser- und Luftkapazität.- B. Luft- und Wasserbewegung, Nährstoffdynamik und Nährstofftransport.- C. Welkebereich.- d) Moor und Anmoor als Träger von Nährstoffen.- 1. Natürlicher Nährstoffgehalt.- A. Hauptnährstoffe.- B. Spurennährstoffe.- 2. Bindungsarten, Bindungsvermögen und seine Bestimmung.- e) Boden- und Nährstoffdynamik.- 1. Chemisch-physikalische (kolloide) Kräfte.- 2. Biologische Vorgänge und Wandlungen.- f) Wechselwirkung zwischen Kalkung, Düngung und Boden.- 1. Lösungsverhältnisse und Umsetzungsvorgänge im Boden (Bodensäure, Ionenaustausch).- 2. Einfluß von Kalk- und Düngemitteln auf Bodenlebewelt und biologische Abläufe.- 3. Bodenprofil, Bodenstruktur, Unterbringungs- und Be-wurzelungstiefe.- C. Der Kalk- und Düngebedarf und seine Regelung auf Moor und Anmoor.- a) Methodische Besonderheiten bei der Bodenuntersuchung.- 1. Volumenmäßige Denkweise und Ermittlung.- 2. Entnahme und Versand von Moorbodenproben.- 3.Untersuchungen im trockenen oder frischen Zustand?.- 4. Ermittlung der gesamten oder pflanzenlöslichen Nährstoffe?.- 5. Bestimmung des Kalkbedarfs - Aufkalkungs-pH-Werte.- 6. Ermittlung pflanzenschädlicher Stoffe.- b) Die Bedeutung von wirtschaftseigenen und Handelsdüngemitteln.- 1. Regelung des Kalk- und Säurezustandes.- 2. Organische Düngung.- 3. Kaliphosphatdüngung.- 4. Stickstoffdüngung.- 5. Andere Haupt- und Spurennährstoffe (Spurenelemente).- 6. Die zweckmäßigste Form der Handelsdüngemittel.- c) Auswirkung auf die Güte der Produkte von Moor und Anmoor.- d) Düngeberatung und Düngerempfehlung.- e) Zur Rentabilität der Düngung auf Moor und Anmoor.- Literatur.- XIX. Die Düngung der Teiche.- A. Allgemeines.- B. Organische Düngung.- a) Autochthones Material.- 1. Wechselwirtschaft und Gründüngung.- 2. Wasserpflanzen.- b) Allochthones Material.- 1. Stalldung, Jauche und Fäkalien.- 2. Abwasserfischteiche.- 3. Indirekte Futterwirkung.- c) Tierhaltung auf Teichen.- C. Mineralische Düngung.- a) Stickstoff.- b) Phosphor.- c) Kalium.- d) Kalzium.- e) Spurenelemente.- D. Technik der Teichdüngung.- Literatur.- XX. Düngungsplan und Fruchtfolge.- A. Fruchtfolge und Düngung als Ertragsfaktoren.- B. Entwicklungslinien und Grundsätze der Fruchtfolgen und ihre Beziehungen zur Düngung.- C. Fruchtfolge und organische Düngung in Form von Stallmist.- D. Fruchtfolge und organische Düngung in Form von Gründüngung.- E. Mineraldüngung und Fruchtfolge unter gleichzeitiger Berücksichtigung der organischen Düngung.- Literatur.- XXI. Der derzeitige Stand und die potentielle Kapazität der Düngemittelverwendung in den verschiedenen Ländern der Erde.- A. Die Weltbevölkerung und die landwirtschaftlich genutzte Fläche.- B. Die der Welt zur Verfügung stehendenMengen an den wichtigsten Pflanzennährstoffen (P, K, N).- a) Die Phosphatvorkommen der Welt.- b) Die Kalivorräte und die Kalierzeugung der Welt.- c) Die Stickstofferzeugung der Welt.- C. Faktoren, die den Handelsdüngerverbrauch beeinflussen.- D. Düngemittelverbrauch der Welt.- a) Europa.- b) Asien.- 1. Naher Osten.- 2. Mittel- und Südostasien.- 3. Ostasien.- c) Afrika.- 1. Afrika nördlich der Sahara.- 2. Afrika südlich der Sahara.- d) Südamerika.- e) Nord- und Zentralamerika.- f) Ozeanien.- E. Potentieller Nährstoffverbrauch der Welt.- Literatur.- Anhang: Tabellen über Zusammensetzung, Eigenschaften, Erzeugung und Verbrauch von Düngemitteln. Von Dr.-Ing. H. Löcker.- a) Einleitung.- b) Erzeugungs- und Verbrauchszahlen der Kontinente 1961/62, aufgegliedert nach Ländern.- 1. Stickstoffdünger.- 2. Phosphatdünger.- 3. Kalidünger.- c) Verzeichnis der wichtigsten Einzeldünger der Welt.- 1. Stickstoffdünger.- 2. Phosphatdünger.- 3. Kalidünger.- d) Verzeichnis der wichtigsten Mehrnährstoffdünger Deutschlands und der USA, aufgegliedert nach Erzeugerfirmen.- 1. Deutsche Mehrnährstoffdünger.- A. Zweinährstoffdünger.- B. Volldünger (N-P-K-Dünger).- 2. Amerikanische Mehrnährstoffdünger.- A. Tabelle des Mehrnährstoffdüngemittel-Verbrauches in den USA, aufgegliedert nach Sorten mit über 10000 t Jahresverbrauch 1958/59.- B. Amerikanische Zweinährstoffdünger.- 3. Mehrnährstoffdünger mit hohen Prozentsätzen an Humusstoffen.- e) Düngererzeugungs- und -Verbrauchszahlen der bekanntesten Agrarländer.- 1. Europäische Länder.- A. Belgien.- B. Dänemark.- C. Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland).- D. England.- E. Finnland.- F. Frankreich.- G. Griechenland.- H. Irland.- I. Island.- K. Italien.- L. Luxemburg.- M. Niederlande.- N. Norwegen.- O.Österreich.- P. Portugal.- Q. Schweden.- R. Schweiz.- S. Spanien.- T. Europäische Volksdemokratien.- 2. Nordamerika und Mittelamerika.- A. Kanada.- B. Mexiko.- C. Vereinigte Staaten von Amerika (USA).- 3. Südamerika.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- 4. Asien.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- 5. Afrika.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- 6. Ozeanien.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- Namenverzeichnis - Author Index.- Sachverzeichnis (Deutsch - Englisch).- Subject Index (English - German).

Erscheint lt. Verlag 4.12.2014
Reihe/Serie Düngung der Kulturpflanzen
Handbuch der Pflanzenernährung und Düngung
Zusatzinfo XVIII, 1082 S.
Verlagsort Vienna
Sprache deutsch
Maße 170 x 244 mm
Gewicht 1845 g
Themenwelt Studium Querschnittsbereiche Infektiologie / Immunologie
Naturwissenschaften Chemie
Schlagworte Pflanze
ISBN-10 3-7091-8124-0 / 3709181240
ISBN-13 978-3-7091-8124-9 / 9783709181249
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von Oliver Schmetzer

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