Die Entdeckung des Higgs-Teilchens
Oder wie das Universum seine Masse bekam
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Harald Lesch und seine Co-Autoren erzählen, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken. Gewohnt kurzweilig und gut verständlich enthüllen sie, wie aus dem verzweifelt gesuchten „gottverdammten Teilchen“ das Gottesteilchen wurde, dass der Urknall nicht simuliert werden kann und dass Schwarze Löcher nicht unbedingt alles verschlingende Monster sind. Dabei wird deutlich, dass die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum, unsere Erde und letztlich auch uns Menschen zusammenhalten, ein noch längst nicht beendetes wissenschaftliches Abenteuer ist.
Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Universität München. Seit 1998 moderiert er die Sendung α-Centauri beim Bayerischen Fernsehen. Daneben hat Harald Lesch auch in zahlreichen anderen Radio- und Fernsehsendungen sein Talent unter Beweis gestellt, die Zuhörer durch sein erzählerisches Können für seine Wissenschaft zu begeistern. Für herausragende Leistungen in der Vermittlung seiner wissenschaftlichen Arbeit in eine breite Öffentlichkeit wurde er 2005 mit dem Communicator-Preis ausgezeichnet.
Erscheint lt. Verlag | 30.4.2014 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 105 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik |
Schlagworte | CERN • Higgs-Teilchen • Quantenphysik • Universum |
ISBN-10 | 3-942748-53-3 / 3942748533 |
ISBN-13 | 978-3-942748-53-7 / 9783942748537 |
Zustand | Neuware |
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