Die Stereoskopie
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-90279-6 (ISBN)
Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument.- Erster Teil.Die Grundlagen der neuen Methode.- 1. Ein gelegentlich beobachteter Stereoeffekt als Wegweiser in das neue Arbeitsgebiet.- 2. Demonstration des in Frage stehenden Stereoeffektes.- 3. Die nähere Erklärung des Stereoeffektes.- 4. Der Weg, den die kreisende Marke m auf ihrem Umlauf um n zurücklegt.- 5. Ermittlung des Zeitunterschiedes der beiden Empfindungen.- 6. Einige mehr oder weniger bekannte Erscheinungen und Versuche, die die Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen Lichtreiz und Empfindung von der Stärke des Lichtreizes dartun.- 7. Den Vorgängen im beidäugigen Sehen analoge Vorgänge bei Tonempfindungen im beidöhrigen Hören.- 8. Die zu einer Gesichtswahrnehmung nötige Zeit und die Art des Anstieges der Lichtempfindung.- 9. Das Ausklingen des positiven Nachbildes eines nur kurze Zeit andauernden Lichtreizes.- 10. Die bisherigen Schwierigkeiten beim Vergleich der Helligkeiten zweier Farben.- 11. Die Zeitdifferenz der beiden Empfindungen bildet den Anhalt für den Vergleich und die Messung heterochromer Helligkeiten.- 12. Steigerung der Meßgenauigkeit durch eine etwas andere Anordnung der kreisende Marke.- 13. Auswahl geeigneter Beobachter.- Zweiter Teil.Anwendungen der neuen Methode.- 14. Apparate für spektral unzerlegtes Licht, bei denen die Projektionsbilder der Marken oder diese selbst beidäugig betrachtet werden.- 15. Anwendung von Doppelfernrohren und Ersatz der Marken durch die stereoskopischen Halbbildmarken.- 16. Die Anpassung der Okulare an den Augenabstand des Beobachters.- 17. Die beim Doppelfernrohr zur Messung der Helligkeiten dienende Vorrichtung, erläutert an einem Stereophotometer, das für den Vergleich zweier Lichtquellen bestimmt ist.- 18.Einige weitere Photometerkonstruktionen für Helligkeitsmessungen im spektral unzerlegten Licht.- 19. Abhängigkeit der Messungsresultate an Farbfiltern von der zur Beleuchtung der Objekte dienenden sog. weißen Lichtquelle.- 20. Das Stereophotometer im Dienste der Pyrometrie.- 21. Apparat zur Bestimmung derjenigen Stelle im Spektrum einer Lichtquelle, welche das Spektrum in zwei physiologisch gleich helle Teile zerlegt. 2. Apparat zum Haibieren eines Spektrums.- 22. Das Stereospektralphotometer.- 23. Die Regulierung der Beleuchtung.- 24. Verlauf der Erscheinung beim Vergleich einer Farbe mit den übrigen Teilen des Spektrums einer Petroleumlampe.- 25. Was tritt ein,, wenn man mit dem einen Auge die Grenzen des sichtbaren Spektrums überschreitet?.- 26. Messung der Helligkeit in den einzelnen Spektralbezirken als Bruchteil des Helligkeitsmaximums als Einheit.- 27. Reduktion der gemessenen Helligkeitskurve auf das Normalspektrum.- 28. Ermittlung der Empfindlichkeitskurve des Auges.- 29. Helligkeitsmessungen im diskontinuierlichen Spektrum.- Schlußbemerkungen.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1923 |
---|---|
Zusatzinfo | IV, 96 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 229 mm |
Gewicht | 163 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Chemie ► Analytische Chemie |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Atom- / Kern- / Molekularphysik | |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Festkörperphysik | |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Mechanik | |
Schlagworte | Anpassung • Beleuchtung • Bestimmung • Chrom • Entwicklung • Farbe • Gehen • Hoden • Licht • Lichtquellen • Ordnung • Photometrie • Physik • Reduktion • Wahrnehmung |
ISBN-10 | 3-642-90279-0 / 3642902790 |
ISBN-13 | 978-3-642-90279-6 / 9783642902796 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich