Geographie in der antiken Welt
Seiten
2013
Zabern, Philipp von (Verlag)
978-3-8053-4610-8 (ISBN)
Zabern, Philipp von (Verlag)
978-3-8053-4610-8 (ISBN)
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Ohne Internet und mobile Navigationssysteme in der Antike gab es nur wenige technische Hilfsmittel, und diese Instrumente waren einfach. Und trotzdem haben die Menschen herausgefunden, dass die Erde rund ist. Wie konnten sie ihre Größe schätzen? Wie konnten Feldherren wie Alexander der Große ihre Heere über tausende von Kilometern in vollkommen unbekannte Welten führen? Oder Händler und Siedler nach neuen Orten suchen?
Daniela Dueck geht dem Wissen über die Grenzen der Welt in griechischer und römischer Zeit auf den Grund und bietet einen Gesamtüberblick über die geographischen Kenntnisse dieser Epoche. So legt sie die Entwicklung des räumlichen Denkens dar und erklärt wie die Erde geographisch vermessen wurde, Landkarten aussahen und was Reisende von fremden Ländern und Völkern wussten.
Daniela Dueck geht dem Wissen über die Grenzen der Welt in griechischer und römischer Zeit auf den Grund und bietet einen Gesamtüberblick über die geographischen Kenntnisse dieser Epoche. So legt sie die Entwicklung des räumlichen Denkens dar und erklärt wie die Erde geographisch vermessen wurde, Landkarten aussahen und was Reisende von fremden Ländern und Völkern wussten.
Erscheint lt. Verlag | 19.6.2013 |
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Zusatzinfo | s/w Abb. |
Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 497 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Naturwissenschaften ► Geowissenschaften ► Geografie / Kartografie | |
Schlagworte | Antike • Geografie / Erdkunde, Geschichte • Geografie, Geschichte |
ISBN-10 | 3-8053-4610-7 / 3805346107 |
ISBN-13 | 978-3-8053-4610-8 / 9783805346108 |
Zustand | Neuware |
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