Fließgewässer- und Auenentwicklung (eBook)

Grundlagen und Erfahrungen

Peter Jürging (Herausgeber)

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2006 | 2005
XVIII, 524 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-26852-9 (ISBN)

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Fließgewässer- und Auenentwicklung -
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Natürliche Fließgewässerlandschaften sind dynamische Abfluss-, Retentions- und Lebensräume. Früher wurden bei Gewässerausbauten diese wichtigen Funktionen meist nicht ausreichend berücksichtigt. Die Folgen sind zum Teil massive Störungen des Wasserhaushaltes, die sich insbesondere auf die Abflüsse (Hoch- und Niedrigwasser) und die morphologischen Gewässerbettstrukturen auswirken, aber auch den Naturhaushalt der Fließgewässer- und Auenlandschaften verändert haben. Konsequenterweise wurden zunehmend Forderungen zum Schutz, zur Wiederherstellung oder Schaffung naturnäherer Verhältnisse in und an Fließgewässern einschließlich ihrer Auen laut.

Bei der Konzeption dieses Buches wurde eine ganzheitliche Betrachtungsweise gewählt. Die Eigenschaften (Besonderheiten) von natürlichen Fließgewässerlandschaften werden ebenso erläutert, wie die Auswirkungen von menschlichen Einflüssen auf die Fließgewässerentwicklung. Aktuelle Vorgehensweisen im Zusammenhang mit dynamischen Gewässer- und Auenentwicklungen werden nachvollziehbar dargestellt und durch zahlreiche Beispiele aus unterschiedlichen Gewässerlandschaften ergänzt.



Dr. Jürging war Leiter des Referats Landespflege beim Bayerischen Landesamt für Wasserwirtschaft in München.

Prof. Patt ist Leiter des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Universität Duisburg-Essen. Als Herausgeber wirkte er beim Hochwasser-Handbuch (Springer-Verlag) mit.

Von den beiden Autoren ist das ebenfalls im Springer-Verlag erschienene Fachbuch 'Naturnaher Wasserbau' erhältlich.

Dr. Jürging war Leiter des Referats Landespflege beim Bayerischen Landesamt für Wasserwirtschaft in München. Prof. Patt ist Leiter des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Universität Duisburg-Essen. Als Herausgeber wirkte er beim Hochwasser-Handbuch (Springer-Verlag) mit. Von den beiden Autoren ist das ebenfalls im Springer-Verlag erschienene Fachbuch "Naturnaher Wasserbau" erhältlich.

Vorwort der Herausgeber 5
Autoren 9
Inhaltsverzeichnis 13
1 Einführung und Systematik 19
1.1 Geltungsbereich 19
1.2 Gliederung des Buches 19
1.3 Für wen ist dieses Buch gedacht? 21
1.4 Arbeit der Herausgeber 21
2 Natürliche Fließgewässer und Auen 23
2.1 Ökosystembausteine 24
2.1.1 Abflussdynamik 24
2.1.2 Feststoffdynamik 27
2.1.3 Morphodynamik, Laufentwicklung 28
2.1.4 Physikalische und chemische Faktoren 32
2.2 Besiedlungsdynamik 36
2.2.1 Abflussgeschehen 37
2.2.2 Feststoffhaushalt 38
2.2.3 Morphologische Strukturen 38
2.3 Ökosytemare Zusammenhänge 44
2.3.1 Organische Strukturen 44
2.3.2 Längs- und Quervernetzung 45
2.3.3 Nahrungskette 46
2.4 Lebensräume und Lebensgemeinschaften 51
2.4.1 Freier Fließwasserkörper 52
2.4.2 Sohle 54
2.4.3 Ufer 56
2.4.4 Aue 60
2.4.5 Altgewässer 63
3 Mensch und Fließgewässer 65
3.1 Frühe Nutzungen 65
3.1.1 Alte Wasserkulturen 65
3.1.2 Mühlkanäle, Mühlgräben 66
3.1.3 Schifffahrt 67
3.1.4 Flößerei 68
3.1.5 Teiche 71
3.1.6 Wässerwiesen und Bewässerungsgräben 72
3.1.7 Flussbau und Hochwasserschutz 74
3.1.8 Brandenburg, Land der Wasserkultur 78
3.1.9 Kulturtechnik contra Natur? 79
3.2 Heutige Nutzungen 80
3.2.1 Inanspruchnahme von gewässernahen Flächen 82
3.2.2 Wasserwirtschaft und Wasserbau 84
3.2.3 Bedeutsame Nutzungen 92
3.3 Auswirkungen auf die Entwicklung von Fließgewässer und Aue 106
3.3.1 Veränderung der Ökosystembausteine 106
3.3.2 Veränderung der biotischen Faktorenkomplexe 113
3.3.3 Lebensräume und Lebensgemeinschaften 115
3.3.4 Fließgewässerunterhaltung 129
3.3.5 Auswirkungen von Freizeit- und Erholungsaktivitäten 134
3.3.6 Besonderheiten urbaner Fließgewässer 136
4 Fließgewässerentwicklung – Historie, Ziele 141
4.1 Geschichte 141
4.1.1 Umdenkprozesse 142
4.1.2 Vom technischen Ausbau zur Biotopgestaltung (1965–1980) 143
4.1.3 Ansätze zur systematischen Renaturierung –das Niedersächsische Fließgewässerschutzsystem (1980–1990) 147
4.1.4 Vom Fließgewässerprogramm zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (1990–2000) 151
4.2 Entwicklungsziele 152
4.2.1 Nutzungsorientierte Ziele 152
4.2.2 Förderung der Fließgewässerentwicklung 154
4.2.3 Naturschutzfachliche Zielkonflikte 165
5 Rechtliche Grundlagen 171
5.1 EG-Wasserrahmenrichtlinie 171
5.1.1 Ziele 173
5.1.2 Instrumente 174
5.1.3 Stand der Arbeiten in Deutschland 179
5.2 Wasserrechtliche Instrumente der Fließgewässer- und Auenentwicklung 181
5.2.1 Systematik des deutschen Wasserrechts 181
5.2.2 Gewässerausbau 185
5.2.3 Gewässerunterhaltung 196
5.2.4 Festsetzung von Überschwemmungsgebieten 200
5.2.5 Beschränkungen der Gewässerbenutzung 201
5.3 Naturschutzrechtliche Instrumente der Fließgewässer- und Auenentwicklung 203
5.3.1 Landschaftsplanung 204
5.3.2 Eingriffe in Natur und Landschaft 204
5.3.3 Unterschutzstellung von Natur und Landschaft 205
5.3.4 Gesetzlicher Biotopschutz 207
5.3.5 Besonderer Schutz von Gewässern und Uferzonen 207
6 Planung der Fließgewässerentwicklung 209
6.1 Planungsinstrumente 209
6.1.1 Begriffe 211
6.1.2 Planungsstufen 212
6.1.3 Gewässerentwicklungsplan 223
6.1.4 Hinweise zur Umsetzung der Fließgewässerentwicklungsplanung 230
6.1.5 Kontrolle und Fortschreibung 232
6.1.6 Landschaftsbild 233
6.2 Allgemeine, flächendeckende wasserwirtschaftliche und naturschutzfachliche Planungsgrundlagen 235
6.2.1 Gewässertypologie 235
6.2.2 Fließgewässerstrukturkartierung 248
6.2.3 Fließgewässerlandschaften 250
6.2.4 Biotopkartierungen 252
6.2.5 Arten- und Biotopschutzprogramme 253
6.2.6 Natura 2000 254
6.3 Gewässerkategorien und Fragen der Bewertung 255
6.3.1 Gewässerkategorien gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie 256
6.3.2 Bewertung von Fließgewässern 261
6.4 Hydrologische, wasserwirtschaftliche und wasserbauliche Planungsgrundlagen 268
6.4.1 Hydrometrie – Ermittlung von Planungsdaten 269
6.4.2 Hydrologie und Wasserwirtschaft 270
6.4.3 Feststofftransport und Morphologie 275
6.4.4 Wasser-(Fluss)-bauliche Methoden 282
6.4.5 Leitlinien des Hochwasserschutzes 295
6.4.6 Sport, Freizeit und Erholung 302
6.5 Besonderheiten der Planung in urbanen Bereichen 306
6.5.1 Stadthydrologie 306
6.5.2 Gewässerstrecken in der Stadt 311
6.5.3 Hochwasserschutz urbaner Bereiche 320
6.5.4 Naherholung 323
6.6 Fließgewässerunterhaltung 326
6.6.1 Naturschonende Gewässerunterhaltung 327
6.6.2 Unterhaltung urbaner Fließgewässer 337
6.7 Öffentlichkeitsbeteiligung 338
6.7.1 Verpflichtung zur Beteiligung der Öffentlichkeit bei Planfeststellungen 339
6.7.2 Information und Anhörung der Öffentlichkeit 339
6.7.3 Gewässer-Nachbarschaften, Regionaler Erfahrungsaustausch 340
6.7.4 Bachpatenschaften 341
6.7.5 Runde Tische 342
6.7.6 Information durch Broschüren, Ausstellungen, Tagungen, Führungen, Pressetermine, Internet 342
6.8 Finanzierungsmöglichkeiten, Förderprogramme 343
6.8.1 Zielsetzung der zu finanzierenden Renaturierungsmaßnahmen 344
6.8.2 Mögliche Finanzierungswege 346
7 Erfahrungen 349
7.1 Die Fulda (Hessen) – Ökologisches Gesamtkonzept für Fulda- und Hauneaue im Landkreis Hersfeld-Rotenburg 350
7.1.1 Ausgangssituation und Anlass 351
7.1.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 352
7.1.3 Maßnahmenplanungen 356
7.1.4 Umsetzung einzelner Maßnahmen 358
7.1.5 Entwicklungen und Erfahrungen 361
7.2 Die Lippe (Nordrhein-Westfalen) – Gewässerauenprogramme an einem Flachlandfluss 363
7.2.1 Ausgangssituation 363
7.2.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 365
7.2.3 Planung und Maßnahmen 366
7.2.4 Entwicklungen und Erfahrungen 371
7.3 Die Niederung der Schwarzen Elster (Brandenburg) –Entwicklungsmaßnahmen im Auebereich des Mittellaufes 374
7.3.1 Ausgangssituation und Anlass 375
7.3.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 376
7.3.3 Planungen und Maßnahmen 378
7.3.4 Entwicklungen und Erfahrungen 382
7.4 Die Sieg (Nordrhein-Westfalen) – Entwicklungsmaßnahmen an einem Mittelgebirgsfluss 384
7.4.1 Ausgangssituation und Anlass 384
7.4.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 386
7.4.3 Maßnahmen 387
7.4.4 Entwicklungen und Erfahrungen 393
7.5 Die Ahr (Rheinland-Pfalz) – Fließgewässerentwicklung an einem Mittelgebirgsfluss 395
7.5.1 Ausgangssituation und Anlass 395
7.5.2 Ziele 398
7.5.3 Maßnahmen 399
7.5.4 Entwicklungen und Erfahrungen 406
7.6 Die Wümme (Niedersachsen/Bremen) – Gewässerentwicklungsmaßnahmen an einem Flachlandfluss 408
7.6.1 Ausgangssituation und Anlass 408
7.6.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 410
7.6.3 Planung und Maßnahmen 413
7.6.4 Entwicklungen und Erfahrungen 415
7.7 Das Stadtgewässer Emscher (Nordrhein-Westfalen) – Fließgewässerentwicklung in einer Industrieregion 418
7.7.1 Ausgangssituation und Anlass 418
7.7.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 419
7.7.3 Planung und Maßnahmen 421
7.7.4 Entwicklungen und Erfahrungen 425
7.8 Weiterentwicklung der Acher-Rench-Korrektion in der mittelbadischen Oberrheinebene (Baden-Württemberg) 426
7.8.1 Ausgangssituation und Anlass 426
7.8.2 Gewässerentwicklungsplan 427
7.8.3 Planung und Maßnahmen 427
7.8.4 Entwicklungen und Erfahrungen 432
7.9 Die Isar (Bayern) – Ein alpiner Wildfluss 434
7.9.1 Ausgangssituation und Anlass 435
7.9.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 438
7.9.3 Planung und Maßnahmen 439
7.9.4 Entwicklungen und Erfahrungen 445
7.10 Die Thur (Schweiz) – Grenzgewässer zwischen den Kantonen Zürich und Thurgau 446
7.10.1 Ausgangssituation und Anlass 446
7.10.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 447
7.10.3 Planung und Maßnahmen 450
7.10.4 Entwicklungen und Erfahrungen 454
7.11 Der Wiesenbach (Schweiz) – Eine Bachöffnung im Zusammenhang mit dem Nationalstraßenbau 456
7.11.1 Ausgangssituation und Anlass 456
7.11.2 Entwicklungskonzept, Ziele, Konflikte 457
7.11.3 Planung und Maßnahmen 458
7.11.4 Entwicklung und Erfahrungen 458
7.12 Alterbach und Söllheimerbach (Salzburg – Österreich) 459
7.12.1 Ausgangssituation Hochwasserproblematik und Projektzeitplan 459
7.12.2 Zielzustand 461
7.12.3 Das Alterbachsystem im Wandel der Zeit 461
7.12.4 Maßnahmenplanung 464
7.12.5 Monitoring 467
7.12.6 Entwicklungen und Erfahrungen 469
Abkürzungsverzeichnis 473
Glossar 475
Literaturverzeichnis 495
Farbtafeln 519
Sachwortverzeichnis 537

4 Fließgewässerentwicklung – Historie, Ziele (S. 123-124)

Hanns-Jörg Dahl (Kap. 4.1)
Peter Jürging (Kap. 4.2)
Heinz Patt (Kap. 4.2)


Naturnahe Fließgewässer und Auen sind sehr empfindliche Naturräume, die in Mitteleuropa fast vollständig verschwunden sind. Umso bedeutsamer ist es, die verbliebenen naturnahen Gewässerstrecken und Auen besonders zu schützen und bereits beeinflusste Abschnitte so weit wie möglich wieder in Richtung Naturnähe zu entwickeln. Die Realität zeigt, dass diese Ziele oft nicht einfach zu verwirklichen sind. Die vielerorts vorhandenen Nutzungen limitieren den Spielraum in beträchtlichem Ausmaß. Mehr noch, der Druck auf die wenigen intakten Fließgewässerlandschaften bzw. Fließgewässerstrecken scheint in den letzten Jahren noch zu wachsen. Oft fehlt die Einsicht des wirtschaftlich denkenden Menschen, dass derartige Lebensräume aufgrund ihrer Einmaligkeit geschützt werden müssen, damit diese nicht auf Dauer verloren gehen.

Unterschutzstellungen oder Umgestaltungsmaßnahmen sind ungleich schwerer zu begründen, da sie Ziele verfolgen, die zunächst keine monetären Vorteile erkennen lassen, vielleicht sogar Folgekosten verursachen. Von den ersten warnenden Stimmen in Sachen Fließgewässer- und Auenschutz bis zu den ersten Fließgewässer rena turierungen war es ein weiter Weg. Viele Veränderungen in Sachen Gewässerschutz wurden erst auf den Weg gebracht, als die Schäden nicht mehr wegdiskutiert werden konnten. Heute bietet das vorhandene rechtliche Instrumentarium – neben einem weitreichenden Schutz der Fließgewässer- und Auenlandschaften – auch die Möglichkeit, naturferne Abschnitte wieder in Richtung auf mehr Naturnähe zu entwickeln. Problematisch sind meist die auftretenden Konflikte mit vorhandenen oder geplanten Nutzungen. Umso wichtiger ist es, dass Fließgewässer- und Auenentwicklungen ein gesellschaftlich tragbares Konzept verfolgen, in dem auch aufkommende oder vorhandene Konflikte nicht ausgeklammert werden.

4.1 Geschichte

Die Auseinandersetzung des Menschen mit den Fließgewässern ist so alt wie die Kultur. Der Mensch siedelte bevorzugt an Fließgewässern, um die Vorteile des fließenden Wassers zu nutzen (u.a. Bereitstellung von Trink- und Brauchwasser, Abführung von Abwasser, Fischerei, Schutz vor Feinden, Wasserkraft, fruchtbare Aueböden), und nahm die Gefahr von Hochwässern dafür in Kauf bzw. siedelte auf Hochufern, Flussdünen und künstlichen Warften so, dass Schäden durch Hochwässer nicht auftreten konnten bzw. minimiert wurden. Gleichzeitig begann der Mensch, die Fließgewässer nach seinen Erfordernissen zu verändern, wie zum Beispiel ihren Lauf festzulegen, aufzustauen, Wasser abzuleiten und Flächen zu entwässern. Im Folgenden soll die Wandlung der Gesellschaft und der Wasserwirtschaft als Teil der Gesellschaft in ihrer Einstellung zu den Gewässern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschrieben werden. Um eine kurze, aber konsistente Darstellung dieser Entwicklung zu ermöglichen, soll dies hier am Beispiel des Landes Niedersachsen erfolgen. Vergleichbare Entwicklungen hat es auch in anderen Bundesländern gegeben. 4.1.1 Umdenkprozesse In der ersten Hälfte des 20.

Jahrhunderts war die Auffassung von Herder’s (1784 – zitiert in Körner, 2001) noch weit verbreitet, dass die Schöpfung (die Natur) durch menschliche (bäuerliche) Kultur erst vervollkommnet wird. Kulturtechnik bzw. Landeskultur sei die Keimzelle aller Kultur, der selbstverständlich auch die Wasserwirtschaft unterzuordnen war. Die Geschichtsphilosophie von Herder’s wurde vom Nationalsozialismus zur Blut und Boden-Theorie dahingehend pervertiert, dass einer nordischen bäuerlichen, an den Boden gebundenen, daher überlegenen Kulturrasse, südliche und östliche, nicht an den Boden gebundene, daher minderwertige Nomaden- und Händlerrassen gegenüber ständen. Die nordische Herrenrasse habe deshalb den geschichtlichen Auftrag, ihren Kulturkreis auszudehnen. Die von Herder’sche Auffassung wurde auch durch politische Rahmenbedingungen gefördert.

Erscheint lt. Verlag 6.3.2006
Zusatzinfo XVIII, 524 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Naturwissenschaften Biologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Technik Bauwesen
Schlagworte Abfluss • Fließgewässer • Fließgewässerökologie • Gestaltung von Flusslandschaften • Gewässer • Landscape/Regional and Urban Planning • Naturnahe Gestaltung • Niedrigwasser • Renaturierung • Unterhaltung von Fließgewässern • Wasser • Wasserbau • Wasserhaushalt • Water Quality and Water Pollution
ISBN-10 3-540-26852-9 / 3540268529
ISBN-13 978-3-540-26852-9 / 9783540268529
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