Arbeitszeit und Rentenhöhe
Seiten
2009
|
1., Aufl.
Monsenstein und Vannerdat (Verlag)
978-3-86582-944-3 (ISBN)
Monsenstein und Vannerdat (Verlag)
978-3-86582-944-3 (ISBN)
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Physiker können im Allgemeinen komplexe Zusammenhänge gut analysieren
und lassen sich dabei selten von scheinbar kausalen Zusammenhängen
irritieren. Das erweist sich u.a. als besonders fruchtbar auf
dem Gebiet der Ökonomie. Das hat zu der Spezialdisziplin Ökonophysik
(Econophysics, Wirtschaftsphysik) geführt, aber:
„Der Großteil ökonophysikalischer Aufsätze wird immer noch in physikalischen
Wissenschaftsmagazinen und von Physikern veröffentlicht.
Das Gros der sog. Mainstream-Ökonomen zeigte sich bisher unbeeindruckt
durch die neuen Erkenntnisse, was aber weniger auf eine Widerlegung
im wissenschaftlichen Diskurs zurückzuführen ist, als vielmehr
auf offenes Desinteresse. Eine Ausnahme stellt die Finanzmarkttheorie
dar, die einige der ökonophysikalischen Modelle übernommen hat.“
(Wikipedia)
Aber es gibt auch erfolgreiche Verbindungen. Die Universität Ulm
schreibt auf Ihrer Homepage (www.wirtschaftsphysik.de):
„Wirtschaftsphysik ist eine interdisziplinäre Kombination. Sie verbindet
erfolgreiche physikalische Methoden mit den Problemfeldern modernen
Wirtschaftens.“
Jochen Ebel (*1941) ist einer der Physiker, die sich umfangreich mit der
Ökonomie beschäftigt haben. Hier stellt er eine Analyse der Zusammenhänge
zwischen steigender Produktivität und der Steigerung von
Konsum und Rente vor. Dabei zeigt er, daß diese Zusammenhänge zu
einer laufenden Verkürzung der durchschnittlichen Arbeitszeit geführt
haben und auch weiterhin die Verkürzung der Arbeitszeit bei steigendem
Konsum und steigender Rente erfordern.
Da jetzt die Verkürzung der durchschnittlichen Arbeitszeit hauptsächlich
durch steigende Arbeitslosigkeit erfolgt, schlägt er Methoden der Vollbeschäftigung
mit steigendem Einkommen vor.
und lassen sich dabei selten von scheinbar kausalen Zusammenhängen
irritieren. Das erweist sich u.a. als besonders fruchtbar auf
dem Gebiet der Ökonomie. Das hat zu der Spezialdisziplin Ökonophysik
(Econophysics, Wirtschaftsphysik) geführt, aber:
„Der Großteil ökonophysikalischer Aufsätze wird immer noch in physikalischen
Wissenschaftsmagazinen und von Physikern veröffentlicht.
Das Gros der sog. Mainstream-Ökonomen zeigte sich bisher unbeeindruckt
durch die neuen Erkenntnisse, was aber weniger auf eine Widerlegung
im wissenschaftlichen Diskurs zurückzuführen ist, als vielmehr
auf offenes Desinteresse. Eine Ausnahme stellt die Finanzmarkttheorie
dar, die einige der ökonophysikalischen Modelle übernommen hat.“
(Wikipedia)
Aber es gibt auch erfolgreiche Verbindungen. Die Universität Ulm
schreibt auf Ihrer Homepage (www.wirtschaftsphysik.de):
„Wirtschaftsphysik ist eine interdisziplinäre Kombination. Sie verbindet
erfolgreiche physikalische Methoden mit den Problemfeldern modernen
Wirtschaftens.“
Jochen Ebel (*1941) ist einer der Physiker, die sich umfangreich mit der
Ökonomie beschäftigt haben. Hier stellt er eine Analyse der Zusammenhänge
zwischen steigender Produktivität und der Steigerung von
Konsum und Rente vor. Dabei zeigt er, daß diese Zusammenhänge zu
einer laufenden Verkürzung der durchschnittlichen Arbeitszeit geführt
haben und auch weiterhin die Verkürzung der Arbeitszeit bei steigendem
Konsum und steigender Rente erfordern.
Da jetzt die Verkürzung der durchschnittlichen Arbeitszeit hauptsächlich
durch steigende Arbeitslosigkeit erfolgt, schlägt er Methoden der Vollbeschäftigung
mit steigendem Einkommen vor.
Sprache | deutsch |
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Maße | 123 x 190 mm |
Gewicht | 150 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Physik, Astronomie/Sonstiges • Ökonophysik • Problembehandlung • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-86582-944-9 / 3865829449 |
ISBN-13 | 978-3-86582-944-3 / 9783865829443 |
Zustand | Neuware |
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