Das Muskeltestbuch
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-58340-7 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Alle Muskelbeschreibungen sind nach einer einheitlichen Gliederung aufgebaut – für schnelles und leichtes Nachschlagen.
Hans Garten Facharzt für Anästhesie, als Arzt niedergelassen, Ausbildung in Akupunktur und manueller Medizin (DGMM) sowie Osteopathie Dozent der DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (seit 1987), ehemaliger Leiter des DÄGfA-Fortbildungszentrums Erster Vorsitzender der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) Seit 1992 offizieller Lehrberechtigter (Diplomate) des International College of Applied Kinesiology (ICAK) Gründer: G. Goodheart Internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit (Europa, USA, Brasilien)
Die Muskelbeschreibungen (ca. 170 Muskeln) sind nach einer einheitlichen Gliederung aufgebaut, was das Nachschlagen von einzelnen Aspekten erleichtert. Die wichtigen Abbildungen sind jeweils auf zwei Seiten konzentriert.
- Ursprung, Ansatz und Funktion: Deren Kenntnis ist für die richtige Positionierung des Körperteils, der vom Muskel bewegt wird, und für die Anwendung des korrekten Testvektors wichtig.
- Schwächezeichen: Diese sind aufgeführt, weil zur Beurteilung eines Muskels nicht nur der manuelle Test, sondern auch die posturale Analyse gehört.
- Test: Der Test soll patientengestartet durchgeführt werden und Sie als Untersucher müssen dem Patienten die Bewegung, die er ausführen soll, erläutern. Die Pfeile der Abbildungen beschreiben daher stets die Aktion des Patienten.
- Die sieben Faktoren des viszerosomatischen Systems: Hierzu gehören die motorische Innervation und viszeroparietale Reflexbeziehung, neurolymphatischer Reflex anterior und posterior, neurovaskuläre Reflexe, Nährstoffbeziehung, Leitbahn- und Organbeziehung.
- Drainage-Punkt (Sedationspunkt, S): Er ist jeweils zur Überprüfung der Normoreaktion angegeben.
- Auffüll-Punkt (Tonisierungspunkt, T): Die Therapielokalisation des Auffüllpunktes normalisiert eine funktionelle Muskelinhibition, wenn eine Leere-Situation in der zugeordneten Leitbahn die Inhibition mit verursacht.
- SR-Zuordnung: Schmerzhaft und verspannt sind nicht nur Triggerpunkte palpierbar, sondern auch die Punkte bzw. Zonen des spondylogen reflektorischen Syndroms, die diagnostisch von ersteren unterschieden werden müssen.
- Triggerpunkte: Die häufigsten Triggerpunkte des jeweiligen Muskels werden mit den in ihrer Nähe befindlichen Akupunkturpunkten in Bezug gesetzt. Die Schmerzfortleitung ist aus den Abbildungen ersichtlich
- Tendinomuskuläre Leitbahn, wirksame Fernpunkte: Hierbei handelt es sich um das Areal der Akupunkturpunkte in der Peripherie, die in der Regel auf der Leitbahn liegen, die eine segmentale, topographische Beziehung zum Muskel hat. Über diese Fernpunkte lässt sich die gesamte Muskelfunktionskette therapeutisch beeinflussen.
Postisometrische Relaxation (PIR): Hier wird die Durchführung für die einzelnen Muskeln beschrieben. Die Pfeile geben immer den Kontraktionsvektor an.
Zusatzinfo | 500 farbige Abbildungen |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 210 mm |
Gewicht | 480 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Sportmedizin |
Medizin / Pharmazie ► Naturheilkunde | |
Physiotherapie / Ergotherapie ► Behandlungstechniken ► Manuelle Therapie / Chirotherapie | |
Schlagworte | AK • Applied Kinesiology • Dehnungsprüfung • Muskel • Muskeltests • Myofaziales Syndrom • PIR • Postisometrischen Relaxation |
ISBN-10 | 3-437-58340-9 / 3437583409 |
ISBN-13 | 978-3-437-58340-7 / 9783437583407 |
Zustand | Neuware |
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