Frauen im Sterben

Sigrid Beyer, Dr., Soziologin, Pädagogin und Projektmanagerin, arbeitet als Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dachverband Hospiz Österreich.

"... Die Erkenntnisse [des Buchs] sind für die Palliative Care Praxis von hoher Relevanz, weil sie sensibilisieren für das Thema Gender und Palliative Care. Dieses Buch ist lehrreich, um sich mit den Sterbeprozessen von Frauen auseinanderzusetzen."
Cornelia Knipping, Pflege 2009, Nr. 22. 08/2009.

"Was geschieht im Innersten sterbender Frauen? Welche Themen bewegen ihre begrenzte Zeit? Wie gehen sie mit ihrem Körperverfall um? Wie lassen sie die Lebensfäden los? Auf welchen Ebenen möchten sie berührt werden? Wie verabschieden sie sich von ihren Nächsten (Kindern)? Wo holen sie Kraft und Trost? Welchen Platz nimmt die Spiritualität ein? Ganz nah und authentisch mit viel Einfühlungsvermögen unterhält sich Sigrid Beyer mit sterbenden Frauen verschiedenen Alters und lässt uns leise und voller Mitgefühl daran teilhaben. Ein notwendiger Beitrag an unsere Gesellschaft, damit wir mehr und mehr den Tod ins Leben einbinden können."
Rebekka Hofmann, Tanztherapeutin

"... Der Band ist für LeserInnen mit Vorkenntnissen interessant geschrieben und meist gut lesbar. Bei einigen Passagen würde eine Straffung von Redundanzen das Anliegen des Buches fördern. Die Erkenntnisse zur Körper- und Versorgungsbezogenheit der Frauen sind insgesamt plausibel, gründlich im Datenmaterial recherchiert und haben in dieser Form innovativen Charakter. Der Band schließt somit eine Forschungslücke in der Versorgung von Frauen in ihrer letzten Lebensphase."
socialnet.de, 04.06.2009, Frau Prof. Flieder rezensierte das Buch.

"... Das Buch erweitert unsere Möglichkeiten des Verstehens und der hilfreichen Unterstützung für Frauen u. a. auch als Sprachrohr für ihre Angehörigen."
Der Wegbegleiter, 1/2009. Rezensiert wurde das Buch von Antonie zu Eulenburg

"... Ein nachdenklich stimmendes Buch! Es regt an zu Reflexionen der eigenen Befindlichkeit und Mit-Erlebnissen in Vergangenheit und Zukunft. ... Es gelingt der Autorin Trost zu vermitteln und gibt Impulse, mit dem eigenen Leben und das seiner Mitmenschen behutsamer und achtungsvoller umzugehen. ..."
brikada - Magazin für Frauen, 28.12.2008... Alle, die sich für die Situation von Frauen im Leben interessieren und alle, die sterbende Menschen begleiten, sollten auch dieses Buch über die spezifischen Empfindungen, Bedürfnisse, Bewältigungsstrategien und Fähigkeiten von Frauen im Sterben lesen und sich tief zu Gemüte führen. Sehr empfehlenswert!

»… Die Erkenntnisse [des Buchs] sind für die Palliative Care Praxis von hoher Relevanz, weil sie sensibilisieren für das Thema Gender und Palliative Care. Dieses Buch ist lehrreich, um sich mit den Sterbeprozessen von Frauen auseinanderzusetzen.«
Cornelia Knipping, Pflege 2009, Nr. 22. 08/2009.
»Was geschieht im Innersten sterbender Frauen? Welche Themen bewegen ihre begrenzte Zeit? Wie gehen sie mit ihrem Körperverfall um? Wie lassen sie die Lebensfäden los? Auf welchen Ebenen möchten sie berührt werden? Wie verabschieden sie sich von ihren Nächsten (Kindern)? Wo holen sie Kraft und Trost? Welchen Platz nimmt die Spiritualität ein? Ganz nah und authentisch mit viel Einfühlungsvermögen unterhält sich Sigrid Beyer mit sterbenden Frauen verschiedenen Alters und lässt uns leise und voller Mitgefühl daran teilhaben. Ein notwendiger Beitrag an unsere Gesellschaft, damit wir mehr und mehr den Tod ins Leben einbinden können.«
Rebekka Hofmann, Tanztherapeutin
»… Der Band ist für LeserInnen mit Vorkenntnissen interessant geschrieben und meist gut lesbar. Bei einigen Passagen würde eine Straffung von Redundanzen das Anliegen des Buches fördern. Die Erkenntnisse zur Körper- und Versorgungsbezogenheit der Frauen sind insgesamt plausibel, gründlich im Datenmaterial recherchiert und haben in dieser Form innovativen Charakter. Der Band schließt somit eine Forschungslücke in der Versorgung von Frauen in ihrer letzten Lebensphase.«
socialnet.de, 04.06.2009, Frau Prof. Flieder rezensierte das Buch.
»… Das Buch erweitert unsere Möglichkeiten des Verstehens und der hilfreichen Unterstützung für Frauen u. a. auch als Sprachrohr für ihre Angehörigen.«
Der Wegbegleiter, 1/2009. Rezensiert wurde das Buch von Antonie zu Eulenburg
»… Ein nachdenklich stimmendes Buch! Es regt an zu Reflexionen der eigenen Befindlichkeit und Mit-Erlebnissen in Vergangenheit und Zukunft. … Es gelingt der Autorin Trost zu vermitteln und gibt Impulse, mit dem eigenen Leben und das seiner Mitmenschen behutsamer und achtungsvoller umzugehen. …«
brikada – Magazin für Frauen, 28.12.2008
>>… Alle, die sich für die Situation von Frauen im Leben interessieren und alle, die sterbende Menschen begleiten, sollten auch dieses Buch über die spezifischen Empfindungen, Bedürfnisse, Bewältigungsstrategien und Fähigkeiten von Frauen im Sterben lesen und sich tief zu Gemüte führen. Sehr empfehlenswert!<<
LAG Hospiz BW e.V., Susanne Kränzle, 28.12.2008