Der Einfluss des Vaters auf die Geschlechtsentwicklung des Kindes
Eine empirische Studie
Seiten
2007
|
1., Aufl.
VDM Verlag Dr. Müller
978-3-8364-2432-5 (ISBN)
VDM Verlag Dr. Müller
978-3-8364-2432-5 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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„Es ist ein Junge/Mädchen!“ – dieser Satz ist für viele Menschen der erste, mit dem sie in dieser Welt empfangen wurden. Das Geschlecht eines Menschen gehört zu seinen grundlegendsten strukturgebenden Eigenschaften – hierdurch wird er geprägt und beeinflusst. Gleichermaßen komplex und oftmals uneindeutig ist die Frage, wie oder durch was ein Mensch zum Mann oder zur Frau wird.
Die vorliegende Analyse setzt aus soziologischer und psychoanalytischer Perspektive einen Fokus auf den Einfluss des Vaters auf die Entwicklung der kindlichen Geschlechtsidentität. Generell unterliegt die Geschlechtsidentität ebenso dem genetischen Einfluss und den Zuschreibungsprozessen der Außenwelt, wie auch den emotionalen Bindungserfahrungen des Kindes innerhalb und außerhalb der Familie. Beschäftigt man sich wie in dieser Analyse geschehen, speziell mit der Bedeutung des Vaters für das Kind, treten Fragen nach dem Erleben der emotionalen Beziehungsebene zwischen Vater und Kind sowie Gesichtspunkte der teils realen, teils phantasierten Idealisierungs- und Identifikationsbeziehungen zwischen dem Vater und dem Kind in den Vordergrund. Darüber hinaus wird hier auf die Frage der Abwesenheit des Vaters und deren Einfluss auf die kindliche Identitätsentwicklung eingegangen.
Die vorliegende Analyse setzt aus soziologischer und psychoanalytischer Perspektive einen Fokus auf den Einfluss des Vaters auf die Entwicklung der kindlichen Geschlechtsidentität. Generell unterliegt die Geschlechtsidentität ebenso dem genetischen Einfluss und den Zuschreibungsprozessen der Außenwelt, wie auch den emotionalen Bindungserfahrungen des Kindes innerhalb und außerhalb der Familie. Beschäftigt man sich wie in dieser Analyse geschehen, speziell mit der Bedeutung des Vaters für das Kind, treten Fragen nach dem Erleben der emotionalen Beziehungsebene zwischen Vater und Kind sowie Gesichtspunkte der teils realen, teils phantasierten Idealisierungs- und Identifikationsbeziehungen zwischen dem Vater und dem Kind in den Vordergrund. Darüber hinaus wird hier auf die Frage der Abwesenheit des Vaters und deren Einfluss auf die kindliche Identitätsentwicklung eingegangen.
Sprache | deutsch |
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Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 354 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie |
Schlagworte | Entwicklungspsychologie • Gender • Gender identity • Geschlecht • Geschlechterrolle / Geschlechterbeziehung • Geschlechtsidentität • HC/Psychologie/Angewandte Psychologie • Kind • Vater |
ISBN-10 | 3-8364-2432-0 / 3836424320 |
ISBN-13 | 978-3-8364-2432-5 / 9783836424325 |
Zustand | Neuware |
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