Umgang mit zwangserkrankten Menschen
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Menschen mit einer Zwangserkrankung bringen ihre therapeutischen Helfer nicht selten "auf die Palme". Deshalb hält sich hartnäckig die Ansicht, dass diese Erkrankung schwer zu behandeln sei. Klar, systematisch und in komprimierter Form zeigt Susanne Fricke Wege auf, wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann, ohne sich selbst nerven zu lassen. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Aspekten, die für die praktische Arbeit mit Zwangserkrankten wichtig sind: motivieren, abgrenzen, stärken.
Menschen mit einer Zwangserkrankung bringen ihre therapeutischen Helfer nicht selten "auf die Palme". Strapaziert wird nicht nur die Geduld im Umgang miteinander, sondern der Helfer ist immer wieder gefordert, seine eigenen Werte und Normen zu reflektieren und auch zu diskutieren. Deshalb hält sich hartnäckig die Ansicht, dass diese Erkrankung schwer zu behandeln sei. Dieses Basiswissen rückt, neben umfassenden Informationen über Zwangserkrankungen, auch die positiven Seiten dieser als schwierig geltenden Patientengruppe ins Blickfeld. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Aspekten, die für die praktische Arbeit mit Zwangserkrankten wichtig sind: motivieren, abgrenzen, stärken.
Klar, systematisch und in komprimierter Form werden an vielen Beispielen Erscheinungsformen von Zwangserkrankungen geschildert und Wege gezeigt, wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann, ohne sich selbst nerven zu lassen.
Menschen mit einer Zwangserkrankung bringen ihre therapeutischen Helfer nicht selten "auf die Palme". Strapaziert wird nicht nur die Geduld im Umgang miteinander, sondern der Helfer ist immer wieder gefordert, seine eigenen Werte und Normen zu reflektieren und auch zu diskutieren. Deshalb hält sich hartnäckig die Ansicht, dass diese Erkrankung schwer zu behandeln sei. Dieses Basiswissen rückt, neben umfassenden Informationen über Zwangserkrankungen, auch die positiven Seiten dieser als schwierig geltenden Patientengruppe ins Blickfeld. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Aspekten, die für die praktische Arbeit mit Zwangserkrankten wichtig sind: motivieren, abgrenzen, stärken.
Klar, systematisch und in komprimierter Form werden an vielen Beispielen Erscheinungsformen von Zwangserkrankungen geschildert und Wege gezeigt, wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann, ohne sich selbst nerven zu lassen.
Dr. phil. Susanne Fricke, Jg. 67, ist leitende Psychologin im Bereich Angstspektrumsstörungen am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg.
Reihe/Serie | Basiswissen |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 195 mm |
Gewicht | 179 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete |
Schlagworte | CD-ROM, DVD-ROM / Medizin/Klinische Fächer • Taschenbuch / Medizin/Klinische Fächer • TB/Medizin/Klinische Fächer • Waschzwang • Zwang • Zwangsneurose • Zwangsneurose; Ratgeber • Zwangsstörung • Zwangsstörung; Ratgeber |
ISBN-10 | 3-88414-430-8 / 3884144308 |
ISBN-13 | 978-3-88414-430-5 / 9783884144305 |
Zustand | Neuware |
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